Fundstücke

Bestatter – In Japan ein todsicheres Geschäft

Die Financial Times Deutschland widmet sich in einem Artikel dem japanischen Bestattungsgewerbe. Da ist ja doch manches anders.


Ich habe noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels für Sie zusammengestellt, damit Sie sich besser orientieren können:

Keine Schlagwörter vorhanden

In der Kategorie „Fundstücke“ präsentiere ich Sachen, die ich zum Thema Tod, Trauer und Bestattungen irgendwo gefunden habe.
Hier erscheinen auch Meldungen aus der Presse und dem Internet, auf die mich meine Leserinnen und Leser hingewiesen haben.

Lesezeit ca.: 1 Minute | Tippfehler melden | Peter Wilhelm: © 23. Oktober 2009 | Revision: 7. September 2012

Lesen Sie doch auch:


Abonnieren
Benachrichtige mich bei
10 Kommentare
Inline Feedbacks
Alle Kommentare anzeigen
Johanna
14 Jahre zuvor

Das Aufbahren und Waschen ist ganz wunderschön in dem tollen Film „Nokan – Die Kunst des Ausklangs“ beschrieben, der am 26. November in die Kinos kommt und dieses Jahr den Auslandsoscar gewonnen hat. Ich durfte ihn schon sehen und war wirklich begeistert. Ein Muss für alle Blogleser!

14 Jahre zuvor

Schon der erste Satz in diesem Artikel sollte zum Nachdenken anregen:

>>> Vielleicht werden Japaner deswegen so alt, weil sie sich Zeit lassen.

ein anderer Stefan
14 Jahre zuvor

Ich frage mich nur, wie die japanische Bevölkerung es schafft, schneller zu altern als die jedes anderen Landes – ist das buddhistische Jahr kürzer ?

14 Jahre zuvor

Das ist wie bei den Vegetariern, die werden nicht älter, die sehen nur so aus.

Zia
14 Jahre zuvor

Das mit dem „schneller altern“ hat mich auch irritiert.
Aber bei der Ankündigung: „da ist noch manches anders“ habe ich eher was in Richtung Harakiri erwartet. Etwa: „Die japanische Bestattungsindustrie boomt, weil die rituelle Selbsttötung wieder in Mode gekommen ist“

…ich wieder mit meiner blühenden Phantasie.
😀
Zia

Mithi
14 Jahre zuvor

@5 – es heißt Seppuku!

ich
14 Jahre zuvor

@ TOM

dann bist Du also kein Vegetarier 🙂

Nur ein totes Rind ist ein gutes Rind.
Ich ess doch meinem Essen nicht das Essen weg.

ein anderer Stefan
14 Jahre zuvor
ein anderer Stefan
14 Jahre zuvor

Ja, das mit dem schneller altern ist mal wieder eine Stilblüte des Journalismus. Ich nehme an, es sollte zum Ausdruck kommen, dass der demographische Wandel in Japan besonders schnell voranschreitet, und das sollte dann verkürzt werden – und das kommt dann dabei raus. Und so ein Satz fällt niemandem auf, bevor es in den Druck geht? *weia*

Max
14 Jahre zuvor

hier der Trailer zum besagten Film von Johanna:

Nokan – Die Kunst des Ausklangs
http://www.youtube.com/watch?v=dXPQaxi80Gc




Rechtliches


10
0
Was sind Deine Gedanken dazu? Kommentiere bittex