Die Märkische Allgemeine Zeitung titelt „Giftanschlag im Bestattungsinstitut: Gericht bestätigt Urteil gegen Mann, der Kollegen mit Glyphosat vergiftet haben soll“
Leider kann ich den Artikel nicht lesen, da er hinter eine überteuerten Bezahlschranke liegt.
Ich habe noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels für Sie zusammengestellt, damit Sie sich besser orientieren können:
Keine Schlagwörter vorhanden
In der Kategorie „Fundstücke“ präsentiere ich Sachen, die ich zum Thema Tod, Trauer und Bestattungen irgendwo gefunden habe.
Hier erscheinen auch Meldungen aus der Presse und dem Internet, auf die mich meine Leserinnen und Leser hingewiesen haben.
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Ich kann leider auch nichts dazu kostenlos finden. Allerdings veröffentlicht das Landgericht Potsdam zumindest punktuell solche Entscheidungen auf der eigenen Webseite. Vielleicht taucht dieser Vorgang ja demnächst dort auf. (Den Link spare ich mir, damit der Beitrag nicht in die Gift-Queue geht.)
Felix
10 Monate zuvor
Anscheinend nichts besonderes. Der eine Mitarbeiter hat dem anderen Mitarbeiter wohl die genannten Mittel in die Cola gekippt. Das Urteil wurde jetzt in zweiter Instanz bestätigt aber der Täter bleibt weiterhin dabei seine Unschuld zu beteuern, weil er ja keinen Grund hätte, sowas zu tun. Es gibt jedoch eine Videoaufnahme, wie er etwas aus einer kleinen Flasche in die Cola kippt.
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Anscheinend nichts besonderes. Der eine Mitarbeiter hat dem anderen Mitarbeiter wohl die genannten Mittel in die Cola gekippt. Das Urteil wurde jetzt in zweiter Instanz bestätigt aber der Täter bleibt weiterhin dabei seine Unschuld zu beteuern, weil er ja keinen Grund hätte, sowas zu tun. Es gibt jedoch eine Videoaufnahme, wie er etwas aus einer kleinen Flasche in die Cola kippt.