Bestatter zahlen Klinikum einen Obolus für Leichen
Die Überschrift klingt so, als würden Bestatter quasi unter der Hand einem Krankenhaus Geld geben, damit sie besonders viele Leichen von dort bekommen…
Sie ist etwas unglücklich gewählt, denn in Wirklichkeit geht es um die Behandlung der Verstorbenen im Klinikum Wolfenbüttel, wo zwischen Bestatter und Verwaltung alles mit rechten Dingen zugeht.
Denn es heißt in dem Artikel der Wolfenbütteler Zeitung:
Die Bestatter zahlen dem Klinikum einen Betrag von knapp 100 Euro – für das Ausstellen des Totenscheins und die Aufbewahrung im Kühlraum. Erst dann und nach erfolgter Unterschrift geht die Leiche in ihren Besitz über.
Hier veröffentlicht der Publizist Informationen und Geschichten über den Bestatterberuf. Mehr über den in der Halloween-Nacht an Allerheiligen geborenen Autor finden Sie u.a. hier. Der Schriftsteller Peter Wilhelm lebt mit seiner Familie in Edingen-Neckarhausen bei Heidelberg.
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Bei uns in Hamburg ist der Ausdruck Leichen nicht mehr «politisch korrekt ».:-)
Es gibt hier keine Leichenhallen mehr sondern z.B. Verstorbenenhallen usw.
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Hmm, auf der Seite werde ich ohne Artikel, dafür aber mit einem großen weißen Kasten „Sie müssen Javascript aktivieren“ begrüßt – nee, danke.
(Ich weiß, Tom kann nix dafür, aber wenn man ohne JS nicht mal die Meldung lesen kann, finde ich das doch etwas übertrieben.)
Etwas unglücklich formuliert, das Ganze – und irgendwie nicht fertig geworden. Aber trotzdem kein Cliffhänger. Apropo…
Bei uns in Hamburg ist der Ausdruck Leichen nicht mehr «politisch korrekt ».:-)
Es gibt hier keine Leichenhallen mehr sondern z.B. Verstorbenenhallen usw.