Die Überschrift klingt so, als würden Bestatter quasi unter der Hand einem Krankenhaus Geld geben, damit sie besonders viele Leichen von dort bekommen…
Sie ist etwas unglücklich gewählt, denn in Wirklichkeit geht es um die Behandlung der Verstorbenen im Klinikum Wolfenbüttel, wo zwischen Bestatter und Verwaltung alles mit rechten Dingen zugeht.
Denn es heißt in dem Artikel der Wolfenbütteler Zeitung:
Die Bestatter zahlen dem Klinikum einen Betrag von knapp 100 Euro – für das Ausstellen des Totenscheins und die Aufbewahrung im Kühlraum. Erst dann und nach erfolgter Unterschrift geht die Leiche in ihren Besitz über.
Ich habe noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels für Sie zusammengestellt, damit Sie sich besser orientieren können:
Keine Schlagwörter vorhanden
Kategorie: Fundstücke
In der Kategorie „Fundstücke“ präsentiere ich Sachen, die ich zum Thema Tod, Trauer und Bestattungen irgendwo gefunden habe.
Hier erscheinen auch Meldungen aus der Presse und dem Internet, auf die mich meine Leserinnen und Leser hingewiesen haben.
Hier veröffentlicht der Publizist Informationen und Geschichten über den Bestatterberuf. Mehr über den in der Halloween-Nacht an Allerheiligen geborenen Autor finden Sie u.a. hier. Der Schriftsteller Peter Wilhelm lebt mit seiner Familie in Edingen-Neckarhausen bei Heidelberg.
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(Ich weiß, Tom kann nix dafür, aber wenn man ohne JS nicht mal die Meldung lesen kann, finde ich das doch etwas übertrieben.)
rudibee
12 Jahre zuvor
Etwas unglücklich formuliert, das Ganze – und irgendwie nicht fertig geworden. Aber trotzdem kein Cliffhänger. Apropo…
dieter
12 Jahre zuvor
Bei uns in Hamburg ist der Ausdruck Leichen nicht mehr «politisch korrekt ».:-)
Es gibt hier keine Leichenhallen mehr sondern z.B. Verstorbenenhallen usw.
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Etwas unglücklich formuliert, das Ganze – und irgendwie nicht fertig geworden. Aber trotzdem kein Cliffhänger. Apropo…
Bei uns in Hamburg ist der Ausdruck Leichen nicht mehr «politisch korrekt ».:-)
Es gibt hier keine Leichenhallen mehr sondern z.B. Verstorbenenhallen usw.