Doris Amen aus New York ist Bestatterin. Ein Mädchen für alles, das auch schwere körperliche Arbeit gern allein erledigt. Das Geschäft mit dem Tod lohnt sich.
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gefunden von Claudia
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In der Kategorie „Fundstücke“ präsentiere ich Sachen, die ich zum Thema Tod, Trauer und Bestattungen irgendwo gefunden habe.
Hier erscheinen auch Meldungen aus der Presse und dem Internet, auf die mich meine Leserinnen und Leser hingewiesen haben.
Hier veröffentlicht der Publizist Informationen und Geschichten über den Bestatterberuf. Mehr über den in der Halloween-Nacht an Allerheiligen geborenen Autor finden Sie u.a. hier. Der Schriftsteller Peter Wilhelm lebt mit seiner Familie in Edingen-Neckarhausen bei Heidelberg.
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Ich habe den neuesten Firefox 17.0 und der Artikel erscheint bei mir so
Bestatterin in Pumps
26Nov12
Doris Amen aus New York ist Bestatterin. Ein Mädchen für alles, das auch schwere körperliche Arbeit gern allein erledigt. Das Geschäft mit dem Tod lohnt sich.
Zur Thematik Tod und Bestattungen gibt es reichlich Literatur und Internetseiten.
Eines aber, vermisst man überall: Die preisliche Transparenz der Bestattungsunternehmen.
Dies hat offensichtlich seine Gründe, zum Nachteil des Kunden.
Bestatter sind Dienstleister. Dienstleistungsbetriebe veröffentlichen ihre Preise – Bestatter nicht.
Verbraucher wissen, an welcher Tankstelle der Sprit am billigsten ist, in welchem Laden die Butter herabgesetzt wurde und wo es sonst noch günstige Angebote gibt.
Bei Bestattungsunternehmen versagt dies plötzlich alles. Warum vertraut der Kunde hier einfach blind?
Ich habe noch nie einen armen Bestatter kennengelernt.
Und bevor mir hier jemand Unwissenheit anheim stellt – ich habe für den Zeitraum von 10 Jahren im Bestattungsgewerbe gearbeitet, bei verschiedenen Unternehmen, auch bei ’seriösen, alteingesessenen, in 4, 5. Generation bla bla bla‘.
Da war man nur der Handlanger, im 24 Stunden Dienst – abgespeist mit wenig Geld, aber für die Inhaber hat’s an Luxus nie gemangelt.
Vielleicht sollte ich darüber mal ein Büchlein schreiben. Ist bestimmt interessanter, als die Anekdoten aus dem Leben eines Totengräbers.
Glückauf
12 Jahre zuvor
Da kommt mir ein Zitat aus dem Film Bang Boom Bang in den sinn:
Besonders gut finde ich ihren Satz über Frauen als Bestatter:
“People are sometimes surprised I’m a funeral director,” she said. “But I tell them, ‘Listen, if a woman can bring you into the world, she can certainly bring you out.’ ”
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…gibt es einen schöneren Namen für eine Bestatterin als AMEN ?
„Vorbei“?
Amen heißt doch nicht „vorbei?!?“
@chris, ja es wäre nett, ich vermute aber leider einen öh Künstlernamen dahinter :-/
Beeindruckend. Wo sie absolut recht hat: schenk mir Blumen, solange ich sie noch riechen kann (…)
Wo kann ich den Film anklicken?
Auf dem Bild vom Film.
Da ist kein Bild, da steht nur
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Den weißen Pfeil im Bild anklicken?
hast Du einen alten und/oder ausgefallenen Browser ?
Dann kann es sein, dass das Bildchen nicht richtig erscheint.
Auch eine Möglichkeit. Von mir nicht richtig gelesen:
„Da ist kein Bild, da steht nur
Film gucken? Anklicken!“
Ich habe den neuesten Firefox 17.0 und der Artikel erscheint bei mir so
Bestatterin in Pumps
26Nov12
Doris Amen aus New York ist Bestatterin. Ein Mädchen für alles, das auch schwere körperliche Arbeit gern allein erledigt. Das Geschäft mit dem Tod lohnt sich.
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gefunden von Claudia
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Flash? Wofür?
Zur Thematik Tod und Bestattungen gibt es reichlich Literatur und Internetseiten.
Eines aber, vermisst man überall: Die preisliche Transparenz der Bestattungsunternehmen.
Dies hat offensichtlich seine Gründe, zum Nachteil des Kunden.
Bestatter sind Dienstleister. Dienstleistungsbetriebe veröffentlichen ihre Preise – Bestatter nicht.
Verbraucher wissen, an welcher Tankstelle der Sprit am billigsten ist, in welchem Laden die Butter herabgesetzt wurde und wo es sonst noch günstige Angebote gibt.
Bei Bestattungsunternehmen versagt dies plötzlich alles. Warum vertraut der Kunde hier einfach blind?
Ich habe noch nie einen armen Bestatter kennengelernt.
Und bevor mir hier jemand Unwissenheit anheim stellt – ich habe für den Zeitraum von 10 Jahren im Bestattungsgewerbe gearbeitet, bei verschiedenen Unternehmen, auch bei ’seriösen, alteingesessenen, in 4, 5. Generation bla bla bla‘.
Da war man nur der Handlanger, im 24 Stunden Dienst – abgespeist mit wenig Geld, aber für die Inhaber hat’s an Luxus nie gemangelt.
Vielleicht sollte ich darüber mal ein Büchlein schreiben. Ist bestimmt interessanter, als die Anekdoten aus dem Leben eines Totengräbers.
Da kommt mir ein Zitat aus dem Film Bang Boom Bang in den sinn:
Boh ey die Olle war ja Schebbich wie die Nacht.
hier steht noch mehr über die Dame:
http://www.nytimes.com/2011/11/06/nyregion/an-undertaker-with-purple-nails.html?_r=0
Besonders gut finde ich ihren Satz über Frauen als Bestatter:
“People are sometimes surprised I’m a funeral director,” she said. “But I tell them, ‘Listen, if a woman can bring you into the world, she can certainly bring you out.’ ”