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kann man eigentlich auch so eine Musik bei der Beerdigung abspielen lassen? Ist man da vollkommen frei in dem was man macht (bzw. dann ja wohl notgedrungen eher machen lässt).
stell dir einfach vor ich steh in deinem laden und mach so n vorsorgevertrag und sag ich will drei lieder: "ohne krimi geht die mimi nie ins bett", "He's so fine" und "Saufen Fressen und Ficken"
geht das? *g*
Matthias
17 Jahre zuvor
Wie heißt denn das Lied in dem Video eigentlich?
undertaker
17 Jahre zuvor
@LeSmou: In manchen Friedhofsordnungen ist auch das geregelt. Ansonsten ist es eher eine Frage des persönlichen Geschmacks.
Ich würde ggf. bei manchen Liedern abraten, aber wir haben auch schon mal "Weisst Du wieviel Sternlein stehen?" gespielt und das bei einem alten Mann, war eben sein Lieblingslied.
Oft werden CDs mitgebracht, die ein Angehöriger zusammengestellt hat. Da ist von Blues, Jazz bis hin zu Rapp und Techno alles dabei. Ich bezweifle, dass die meisten Zuhörer verstehen, was die Sänger da teilweise auf Englisch von sich geben.
spam
17 Jahre zuvor
Es gibt auch unkonventionelle Todesanzeigen in der Zeitung. Ein Beispiel aus dem Züricher Tagesanzeiger vom 14. Januar 2007:
Vom werberischen Standpunkt aus gesehen zwar lustig, die Frage ist aber, a) ob die Leute beim Thema Beerdigungen Spaß verstehen (das mag in anderen Kulturen ja sein) und b) ob Werbesports, die nichts über den Beworbenen und seine Qualitäten aussagen so toll sind…
undertaker
17 Jahre zuvor
@Zeitlos: Wir würden nicht so werben. Wir würden ein offenes Grab zeigen und dazu singen: "Wir geben Ihrer Zukunft ein Zuhause!"
Andreas
17 Jahre zuvor
Also ich finde, ich kann mich aber auch täsuchen, dass die Firma ganz schön dreist plagatiert hat. Die Idee für ein solches Werbeformat kommt schon im Film "Mein verrücktes Wochenende" vor (mit einer rechtählichen Hintergrundmusik) Das Video gibts schon ohne Werbespot, etwas anders geschnitten seit min. einem Jahr bei Youtube (solange ist es mir zu mindest bekannt). Mag sein, dass die Firma hier die ersten waren, die die Idee hatten, glauben kann ich es aber irgendwie im Moment nicht…
Also wenn schon dann makaber und "Georg Kreisler – Du hast ja noch dein Grab" oder ähnliches… Wer das nicht aushält soll nicht kommen 🙂
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Boah ist das geil 🙂 In Deutschland undenkbar diese Werbung. Aber die hat was 🙂
Nicht schlecht.. weiss einer was die Schriftzüge bedeuten die eingeblendet werden?
no todos tienen tanta suerte – nicht jeder hat soviel glück
pregunta a nuestros planes por futuro – fragen sie nach unseren plänen für ihre zukunft
Auch gut:
“Why go on living when we can bury you for $49.50?”
Habe ich mal in irgendeinem Film als Aufschrift eines Bestatterfahrzeugs gesehen.
Ich sag da nur:
http://www.flickr.com/photos/95213101@N00/1005215…
🙂
ja so kann man auch werbunge machen LOL
kann man eigentlich auch so eine Musik bei der Beerdigung abspielen lassen? Ist man da vollkommen frei in dem was man macht (bzw. dann ja wohl notgedrungen eher machen lässt).
stell dir einfach vor ich steh in deinem laden und mach so n vorsorgevertrag und sag ich will drei lieder: "ohne krimi geht die mimi nie ins bett", "He's so fine" und "Saufen Fressen und Ficken"
geht das? *g*
Wie heißt denn das Lied in dem Video eigentlich?
@LeSmou: In manchen Friedhofsordnungen ist auch das geregelt. Ansonsten ist es eher eine Frage des persönlichen Geschmacks.
Ich würde ggf. bei manchen Liedern abraten, aber wir haben auch schon mal "Weisst Du wieviel Sternlein stehen?" gespielt und das bei einem alten Mann, war eben sein Lieblingslied.
Oft werden CDs mitgebracht, die ein Angehöriger zusammengestellt hat. Da ist von Blues, Jazz bis hin zu Rapp und Techno alles dabei. Ich bezweifle, dass die meisten Zuhörer verstehen, was die Sänger da teilweise auf Englisch von sich geben.
Es gibt auch unkonventionelle Todesanzeigen in der Zeitung. Ein Beispiel aus dem Züricher Tagesanzeiger vom 14. Januar 2007:
Ich bin umgezogen.
NAME, Geburts- und Sterbedatum.
Meine neue Adresse ist:
Anschrift des Friedhofs,
Urnenreihengrab 4276.
Über Besuche freue ich mich.
Die "Kommen Sie doch näher" Werbung finde ich allerdings ein bisschen daneben…
@Matthias:
Quincy Jones – Soul Bossa Nova
Wenn es denn soweit ist – dann kommen bei mir nur zwei Tracks in die Kirche
Clannad – Harrys Game
und
Runrig – Every River :
"Every river I try to cross
Every hill I try to climb
Every ocean I try to swim
Every road I try to find
All the ways of my life
I'd rather be with you
There's no way
Without you"
Boah, heftich *lol*!
@ spam: Die Züricher Anzeige gefällt mir *g*.
Zürcher, nicht Züricher 😉
Diese Schweizer *g*!
"We put the fun into funeral"…
Vom werberischen Standpunkt aus gesehen zwar lustig, die Frage ist aber, a) ob die Leute beim Thema Beerdigungen Spaß verstehen (das mag in anderen Kulturen ja sein) und b) ob Werbesports, die nichts über den Beworbenen und seine Qualitäten aussagen so toll sind…
@Zeitlos: Wir würden nicht so werben. Wir würden ein offenes Grab zeigen und dazu singen: "Wir geben Ihrer Zukunft ein Zuhause!"
Also ich finde, ich kann mich aber auch täsuchen, dass die Firma ganz schön dreist plagatiert hat. Die Idee für ein solches Werbeformat kommt schon im Film "Mein verrücktes Wochenende" vor (mit einer rechtählichen Hintergrundmusik) Das Video gibts schon ohne Werbespot, etwas anders geschnitten seit min. einem Jahr bei Youtube (solange ist es mir zu mindest bekannt). Mag sein, dass die Firma hier die ersten waren, die die Idee hatten, glauben kann ich es aber irgendwie im Moment nicht…
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Das ist Pietät??????????????
Also wenn schon dann makaber und "Georg Kreisler – Du hast ja noch dein Grab" oder ähnliches… Wer das nicht aushält soll nicht kommen 🙂