Erste „Schule“ für Bestatter geplant
Auf Kärntner Betreiben hin könnte es schon bald eine völlig neue Akademie in Österreich geben. Das Berufsfeld der Absolventen wäre so außergewöhnlich wie alltäglich: Nämlich das Geschäft mit dem Tod, die Bestattung.
Die Idee für die Bestattungsakademie hatte Andreas Waldher, der Geschäftsführer der Bestattung Kärnten, mit 35 Mitarbeitern.
Die Artikel in diesem Weblog sind in Rubriken / Kategorien einsortiert, um bestimmte Themenbereiche zusammenzufassen.
Da das Bestatterweblog schon über 20 Jahre existiert, wurde die Blogsoftware zwei-, dreimal gewechselt. Dabei sind oft die bereits vorgenommenen Kategorisierungen meist verlorengegangen.
Deshalb stehen über 4.000 Artikel in dieser Rubrik hier. Nach und nach, so wie ich die Zeit finde, räume ich hier auf.
Hier veröffentlicht der Publizist Informationen und Geschichten über den Bestatterberuf. Mehr über den in der Halloween-Nacht an Allerheiligen geborenen Autor finden Sie u.a. hier. Der Schriftsteller Peter Wilhelm lebt mit seiner Familie in Edingen-Neckarhausen bei Heidelberg.
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Jo da haben die Österreicher wohl ihre ganz eigene Meinung zu studierten Bestattern =)
In den Kommetaren dazu gefunden:
Quote Quasimodro, einmal bei meinem begräbniss von so einem,die augen scheinheilig verdrehenden studierten kasperl abzocken lasse,kommt in mein testament:
alle mit einem nassen fetzen verjagen und mich in meinem garten vergraben.spätestens mit dem tod sollte es möglich sein die aasgeier ein für allemal zu vertreiben.
MacKaber
15 Jahre zuvor
Ein studierter Bestatter….
Herr Dr. than. Tom Undertaker
würde sich nicht schlecht anhören.
Nina
15 Jahre zuvor
Vor allem hätte ich gerne gewusst, was für ein Dialekt das sein sollte.
Tom, wie oft noch: ein = a, einen bzw. einem = aan (der Akkusativ tut den Dativ töten).
Wenn du das ganze auf Wienerisch sagen willst (was ich mal annehme), klingt das so: A Dokta wiast in Östarreich oba schoo, waunst aan wos aus da Zeidung vualesn kaunst.
Oa… ist entweder bayrisch oder der Beginn eines unschönen Wortes für ‚Hinterteil‘. Und Kärtnerisch hört sich ja schon mal ganz anders an.
Und auf den diffamierenden Inhalt dieser Aussage, gehe ich gar nicht erst ein. So. X-P
@Geliebte Nina: Ich WUSSTE, dass ich Dich so kriege 🙂
Hätte ich Dich angemailt, hätte es wieder Taaaage gedauert, bis Du mir das übersetzt. Also dachte ich mir, schreib einfach irgendeinen Schmarrn, das kleine Wiener Teufelsweib wird schon zackzack hinter ihrem warmen Ofen hervorkommen.
:=)
Nina
15 Jahre zuvor
@ Tom: …
Wenn ich meine Empörung erst überwunden habe, kriegst du eine Antwort um die Ohren gepfeffert, die braucht dann keine paar Tage! Frechheit. *grunz*
Eulchen
15 Jahre zuvor
so nun habe ich meine Gute Nacht Geschichte
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Jo da haben die Österreicher wohl ihre ganz eigene Meinung zu studierten Bestattern =)
In den Kommetaren dazu gefunden:
Quote Quasimodro, einmal bei meinem begräbniss von so einem,die augen scheinheilig verdrehenden studierten kasperl abzocken lasse,kommt in mein testament:
alle mit einem nassen fetzen verjagen und mich in meinem garten vergraben.spätestens mit dem tod sollte es möglich sein die aasgeier ein für allemal zu vertreiben.
Ein studierter Bestatter….
Herr Dr. than. Tom Undertaker
würde sich nicht schlecht anhören.
Vor allem hätte ich gerne gewusst, was für ein Dialekt das sein sollte.
Tom, wie oft noch: ein = a, einen bzw. einem = aan (der Akkusativ tut den Dativ töten).
Wenn du das ganze auf Wienerisch sagen willst (was ich mal annehme), klingt das so: A Dokta wiast in Östarreich oba schoo, waunst aan wos aus da Zeidung vualesn kaunst.
Oa… ist entweder bayrisch oder der Beginn eines unschönen Wortes für ‚Hinterteil‘. Und Kärtnerisch hört sich ja schon mal ganz anders an.
Und auf den diffamierenden Inhalt dieser Aussage, gehe ich gar nicht erst ein. So. X-P
Oan Doktor wirst in Österreich doch schon, wannst oam was aus die Zeitung voalösn konnst.
[quote=“Undertaker TOM“]Oan Doktor wirst in Österreich doch schon, wannst oam was aus die Zeitung voalösn konnst.[/quote]
Das hätte ich gern in der Mundart als Podcast vorgelesen. Ganz lieb guck.
@Geliebte Nina: Ich WUSSTE, dass ich Dich so kriege 🙂
Hätte ich Dich angemailt, hätte es wieder Taaaage gedauert, bis Du mir das übersetzt. Also dachte ich mir, schreib einfach irgendeinen Schmarrn, das kleine Wiener Teufelsweib wird schon zackzack hinter ihrem warmen Ofen hervorkommen.
:=)
@ Tom: …
Wenn ich meine Empörung erst überwunden habe, kriegst du eine Antwort um die Ohren gepfeffert, die braucht dann keine paar Tage! Frechheit. *grunz*
so nun habe ich meine Gute Nacht Geschichte