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Bielefeld wie’s leibt und lebt

Heute ist ja der 11.11. und seit 11.11 Uhr sind die Narren los. Da darf es auch mir nicht verwehrt sein, mal ein kleines Späßchen zu machen, auch wenn die meisten es hier mal wieder nicht glauben werden. Deshalb werfe ich, als alte rheinische Frohnatur, mal eben locker und frech das Wort Bielefeld in die Runde.

So, und nachdem jetzt alle brav „Helau“, Alaaf“, „Einself“ oder (was natürlich immer vollkommen korrekt und ethisch einwandfrei ist) „Zwo’n’vierzich“ gerufen haben, wenden wir uns wieder der an Schönheit kaum zu überbietenden alten Leineweberstadt zu und zwar genauergesagt deren Flaneuren. Die betreiben ein Weblog und kümmern sich, wie Eingeweide. Nein, nochmal: Die betreiben ein Weblog und kümmern sich, wie Eingeweihte wissen, vornehmlich um die Gastronomie und deren Ergüsse.

Heuer, heute, also jetzt haben sie sich mal ein Bestattungshaus zum Thema genommen, was an und für sich ja nichts Besonderes ist, aber da in Bielefeld ja jetzt für gewöhnlich soooo viel nun auch wieder nicht los ist, sollte man die Gelegenheit beim Schopfe ergreifen und der perlenlosen Auster unter den deutschen Städten wieder einmal eine mehr als überflüssige Zeile gönnen.

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Also verlinke ich den Artikel der Bielefelder Flaneure hiermit ordnungs- und leserwunschgemäß und setze mich einmal mehr der Gefahr aus, von ganz besonders harten Hardlinern als Teil der ganz großen Weltverschwörung mit den Illuminati, den Freimaurern und der allbesserwissenden Hella von Sinnen in einen Topf geworfen zu werden.

Hier also geht es zum Artikel über eine Bielefelder Bestatterin.

Den heutigen Bielefeldwunsch äußerte Hendrik, der auch seine Tante grüßt.

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(©si)