hallo wollte mich informieren…
meine schwestr ist in november beherdigt worden gibt es die moglichkeit sie auszuheben und in einer anderen stadt zu beherdigen? bitte um antwort FH
Ich antworte ja normalerweise auf fast jede Frage.
Ich habe noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels für Sie zusammengestellt, damit Sie sich besser orientieren können:
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In „Frag doch den Undertaker!“ findest Du meine Antworten auf Fragen von Leserinnen und Lesern. Diese Fragen sind zum Teil Inhalte Dritter, die mich tagtäglich auf den verschiedensten Wegen erreichen. Es handelt sich also um meist nicht bearbeitete und nicht auf ihren Wahrheitsgehalt hin überprüfte Fragen Dritter. Für die Fragen sind allein die Übersender der Mitteilungen verantwortlich. Ich mache mir die Aussagen nicht zu eigen. Ich erteile Auskünfte ausschließlich aufgrund meiner Erfahrung und erbringe keine Rechts-, Steuer- und Medizinberatung.
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Ich finde so etwas immer eine unglaubliche Respektlosigkeit. Immerhin bittet der Schreiber / die Schreiberin um eine Gefälligkeit, und da ist es einfach eine Unverschämtheit, ein paar schwer verständliche Zeilen hinzurotzen.
Und sollte es tatsächlich Gründe dafür geben, dass man nicht richtig schreiben kann, gibt es immer noch die Möglichkeit, den Text von jemandem überprüfen zu lassen.
Um jemanden um Hilfe zu bitten,
muss man wissen, das man Hilfe benötigt,
jemanden kennen, der Helfen kann,
sich dann auch noch trauen,
diesen zu Bitten.
Seit SMS und e-Mail beobachte ich zunehmend einen Wegfall der Großschreibung, die Hektik bei online-Spielen trägt auch nicht besonders dazu bei, auf korrekte Schreibweisen zu achten. Wer kaum liest, weil er lieber am Bildschirm konsumiert, verliert leider an Schreib- und Lesekompetenz. Mir scheint, ein Teil der Bevölkerung verblödet in diesem Bereich. 🙁
Auch wenn man jetzt das typische Legastheniker-Argument bringen könnte…
Vielleicht ists ja so, dass der Schreiber nicht unbedingt sofort an Tom geschrieben hat („zu faul zum selbst suchen“), sondern auch vorher schon gegoogelt hat… aber zum Stichwort „beherdigte Schwester ausgraben und umtopfen“ nichts gefunden hat?
Manche Leute wissen auch einfach nicht, wie man mit Suchmaschinen umzugehen hat sondern die Frage so ein, wie sie in den Kopf purzelt (Erstaunlich eigentlich – ich suche doch die Antwort, nicht die Frage)
Maxxie
15 Jahre zuvor
Ich finde es ziemlich arrogant, wie hier kommentiert wird. (‚Unverschämtheit‘, ‚verblödet‘ usw.)
Niemand weiß Näheres über den/die Schreiber/-in, aber er/sie hat ja nicht aus Jux und Tollerei geschrieben, sondern eine Frage gestellt inklusive ‚bitte‘. Niemand kennt den Grund für diese mangelhafte Rechtschreibung (Alter, geistige Beeinträchtigungung, Legasthenie, andere Nationalität u. a.), aber der/die Absender/-in hat ja offenbar ein Problem.
Ganz schön selbstherrlich …
Maxxie
nicht
15 Jahre zuvor
[quote=von Maxxie]blabla kanns doch verstehen blabla gut gemeint blabla Beeinträchtigung blabla Schwächere unter uns bla bla Benachteiligung blabla Ausländer blabla Diskriminierung blabla Klimaerwärmung blabla soziale Kälte blabla blabla blabla[/quote]
@maxxie:
DAS da soll eine Frage sein!? Das glaubst Du ja selber nicht.
Argument Legasthenie: Ich kenne einige Legastheniker, und alle schreiben in der Regel bessere Mails und/oder Forenbeiträge als ich… sie benutzen die Rechtschreibkorrektur!
Argument Ausländer: Siehe oben. Entweder Rechtschreibkorrektur, oder aber Englisch (zur Not auch Französisch, obwohl ich mir das durch Tools übersetzen lassen müsste). In der Regel aber würde ein Absender zuvor darauf hinweisen, das ist eine Frage der Höflichkeit. Ich selbst mache dies ebenfalls, wenn ich längere Mails auf Englisch verfassen muss – es ist nunmal nicht meine Muttersprache, da rutscht mir das ein oder andere durch. Aber ich käme auch nie auf den Gedanken, nach dem Motto zu schreiben „Ju dont häff aal jur kupps in jur kuppord…“
Ja, der Absender hat ein Problem. Aber keines, das Tom lösen könnte – oder müsste.
brenda
15 Jahre zuvor
danke nr. 6 …..
irgendwo auf dieser welt gibt es immer ganz seltsame menschen, die oberschwachsinn abgegeben müssen …. die können nicht anders … die brauchen das …. und fühlen sich nachher ganz toll, wie sie uns hier verarscht haben ….
also warum aufregen?
akzeptieren wir einfach, dass es solche menschen gibt und legen den beitrag in den müll
Kirstin
15 Jahre zuvor
Warum wurde nicht beim örtlichen Bestatter gefragt? Zumal die verstorbene Person ja erst im November beigesetzt wurde.
Deutsche Sprache halt immer noch schwere Sprache.
Vor allem für diejenigen, die hierher kommen mussten oder wie auch immer.
Wenn wir mal davon ausgehen, hat sich die Person ja einigermaßen deutlich ausgedrückt.
Sebastian.
15 Jahre zuvor
@Viva (4): „beherdigte Schwester ausgraben und umtopfen“
schön das, dein schwestr ist in novembr beherdigt worden da, isst sie vielleicht noch Warm? weil, wenn sie beherdigt wird kommt, Sie aus den herd raus wie asche was nennt Mann, Feuer bestatung. dann kann sie auch ausheben und eintopfen. aber, nicht nochmal beherdigen weil schwestr ist ja schon, verbrannt klar!?
Ich möchte an dieser Stelle doch endlich mal eine ernsthafte Antwort posten. Ich kenne die Hintergründe des Fragenden keineswegs, aber aus meiner Erfahrung als FriedWald-Mitarbeiterin weiß ich, das Menschen ihre Bestattungswünsche zu Lebzeiten in der Regel nicht schriftlich formulieren oder ihren Angehörigen mitteilen. Häufig führen Familiensteitigkeiten dazu, das nicht im Sinne des Verstorbenen gehandelt wird. Umbettungen sind nach wie vor ein Tabuthema – daher auch der Sturm der Entrüstung, der hier durch die Kommentare wabert. Rein praktisch sind Umbettungen aber möglich. Dazu muss bei der zuständigen Friedhofsverwaltung ein begründeter Antrag gestellt werden. Eine Begründung kann eine so genannte Familienzusammenführung sein (ich höre schon jetzt die bösen und spöttischen Kommentare zu diesem Begriff). Beispiel: Opas Urne wurde auf einem bestimmten Friedhof beigesetzt. Oma stirbt viel später und bekommt eine Erdbestattung. Daher gibt es kein Gemeinschaftsgrab. Die Kinder wünschen sich aber ein Familiengrab für sich und ihre Kinder, wo Oma und Opa nicht fehlen sollen. Unter diesen Umständen ist es möglich, dass Oma und Opa in diesem Familiengrab eine gemeinsame letzte Ruhestätte mit ihren Nachkommen finden und… Weiterlesen »
nicht
15 Jahre zuvor
[quote]Umbettungen sind nach wie vor ein Tabuthema – daher auch der Sturm der Entrüstung, der hier durch die Kommentare wabert.[/quote]
Äh – nichts gegen Deinen pragmatisch-beruflichen Blick, aber da irrst Du Dich komplett. Kein einziger der bisherigen Kommentare befasst sich direkt, indirekt oder auch nur implizit mit dem Inhalt des Geschreibsels, das der unbekannte Verfasser an Tom gerichtet hat.
Wir Kommentatoren ärgern uns über die freche, dreiste und unverschämte Einstellung, jemandem, von dem man etwas möchte, solch‘ einen unförmig dahingeschmierten, vor Fehlern nur so strotzenden, niemals auch nur oberflächlich korrekturgelesenen Wortmüll vor die Füße zu klatschen. Und sind – zumindest was mich betrifft – fassungslos darüber, daß auch das denkbar asozialste Benehmen immer noch einen verständnisvollen Fürsprecher findet (#5).
Zum Thema hat sich bis zu Deinem Beitrag wohlweislich niemand, nicht einmal Tom, geäußert.
nicht wahr, liebes nicht, [quote]Kein einziger der bisherigen Kommentare befasst sich direkt, indirekt oder auch nur implizit mit dem Inhalt des Geschreibsels, das der unbekannte Verfasser an Tom gerichtet hat.[/quote] Schon Beigtrag Nr.1 (von mir): „imp rinzi pja wir da bert euer“ enthält eine inhaltliche sachliche Antwort auf die gestellte Frage! „im prinzip ja wird aber teuer“ Ups, da waren wohl ein paar Lehrzeichen verschoben. 😉 Erst mein Kommentar #3 bezieht sich auf die allgemeine Unfähigkeit eigene Hilfebedürftigkeit zu erkennen und auf die Rächtschreibbfähigkeiten. (Ohne direkten Bezug zu Frage und Fragesteller. Was die von Friedwald (#14) angeführte Familienzusammenführung betrifft, kenne ich persönlich: Oma tot, Friedhof A, Papa sauer aufs Dorf, will Opa nicht auch dort haben, sondern auf Friedhof B in Nachbarort, da wo Papa selber mal hinkommt. Dumm gelaufen, Papa stirbt vor Opa, Enkel legt Papa auf seinen Wunschfriedhof, weswegen der Rest der Familie sauer ist auf Enkel. Opa stirbt Jahre später im Seniorenheim, dort wird vergessen den Enkel zu benachrichtigen, Bestattung von Amts wegen auf Friedhof B. Enkel zufrieden, weil Papas Wunsch doch… Weiterlesen »
MacKaber
15 Jahre zuvor
Sollte die Umbettung genehmigt werden, wird die Friedhofsverwaltung die Rechnung für die Ruhezeit auf einen Monat kürzen? Preiswert könnte es dann auch für einen anderen Toten werden.
Denn ein praktischer Spareffekt kommt mir da in den Sinn:
Führt man die Exhumierung am Tag vor dessen Beisetzung durch, spart man einmal Ausheben für den Nachfolgenden, und einmal Schliessen für die erste Tote.
Ich denke mal, die mangelnde Rechtschreibung ist nur ein Aspekt, über den Tom vermutlich hinweg gesehen hätte, hätte der Fragesteller irgendwelche sachdienliche Information dazu geliefert. Zu sagen, die Schwester sei irgendwo vor kurzem (oder schon einem oder mehr Jahren? gibt ja jährlich einen November) begraben worden, ist nicht hilfreich. Wenn er/sie dazugeschrieben hätte, wo und wann beerdigt wurde und aus welchen Grunden nun gleich wieder ausgebuddelt werden soll, dann ließe sich das ganze auch irgendwie beantworten.
Es geht mir allein darum, daß man gerade eben erst mehrere Artikel zu einem Thema veröffentlicht hat und sich dann manche nichtmal die Mühe machen, kurz mal eben die Suchfunktion zu bemühen.
Also wer sich über die paar Schreibfehler aufregt, die das Verständnis absolut nicht erschweren, sollte mal in verschiedene Foren (Computer, Diabetes, Boote, ist fast egal, wo) reinschauen…
Was da hingerotzt wird, liegt um Klassen darüber.
Und hier sieht es auch nicht nach Schlamperei aus, einfach nach nicht vorhandenem Wissen. Man kann natürlich sich über das „beherdigt“ amüsieren, darob über den/die Fragesteller/in herzuziehen muß aber nicht sein.
Ich persönlich dachte übrigens bei dieser Wortneuschöpfung nicht an Feuerbestattung, sondern an ein Herdengrab.
Nebenbei zeigen auch die kritisierenden Beiträge durchaus eine nicht zu gewisse Zahl an fehlerhaften Schreibungen.
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imp rinzi pja wir da bert euer
Ich finde so etwas immer eine unglaubliche Respektlosigkeit. Immerhin bittet der Schreiber / die Schreiberin um eine Gefälligkeit, und da ist es einfach eine Unverschämtheit, ein paar schwer verständliche Zeilen hinzurotzen.
Und sollte es tatsächlich Gründe dafür geben, dass man nicht richtig schreiben kann, gibt es immer noch die Möglichkeit, den Text von jemandem überprüfen zu lassen.
Um jemanden um Hilfe zu bitten,
muss man wissen, das man Hilfe benötigt,
jemanden kennen, der Helfen kann,
sich dann auch noch trauen,
diesen zu Bitten.
Seit SMS und e-Mail beobachte ich zunehmend einen Wegfall der Großschreibung, die Hektik bei online-Spielen trägt auch nicht besonders dazu bei, auf korrekte Schreibweisen zu achten. Wer kaum liest, weil er lieber am Bildschirm konsumiert, verliert leider an Schreib- und Lesekompetenz. Mir scheint, ein Teil der Bevölkerung verblödet in diesem Bereich. 🙁
Auch wenn man jetzt das typische Legastheniker-Argument bringen könnte…
Vielleicht ists ja so, dass der Schreiber nicht unbedingt sofort an Tom geschrieben hat („zu faul zum selbst suchen“), sondern auch vorher schon gegoogelt hat… aber zum Stichwort „beherdigte Schwester ausgraben und umtopfen“ nichts gefunden hat?
Manche Leute wissen auch einfach nicht, wie man mit Suchmaschinen umzugehen hat sondern die Frage so ein, wie sie in den Kopf purzelt (Erstaunlich eigentlich – ich suche doch die Antwort, nicht die Frage)
Ich finde es ziemlich arrogant, wie hier kommentiert wird. (‚Unverschämtheit‘, ‚verblödet‘ usw.)
Niemand weiß Näheres über den/die Schreiber/-in, aber er/sie hat ja nicht aus Jux und Tollerei geschrieben, sondern eine Frage gestellt inklusive ‚bitte‘. Niemand kennt den Grund für diese mangelhafte Rechtschreibung (Alter, geistige Beeinträchtigungung, Legasthenie, andere Nationalität u. a.), aber der/die Absender/-in hat ja offenbar ein Problem.
Ganz schön selbstherrlich …
Maxxie
[quote=von Maxxie]blabla kanns doch verstehen blabla gut gemeint blabla Beeinträchtigung blabla Schwächere unter uns bla bla Benachteiligung blabla Ausländer blabla Diskriminierung blabla Klimaerwärmung blabla soziale Kälte blabla blabla blabla[/quote]
Gutmensch!
@maxxie:
DAS da soll eine Frage sein!? Das glaubst Du ja selber nicht.
Argument Legasthenie: Ich kenne einige Legastheniker, und alle schreiben in der Regel bessere Mails und/oder Forenbeiträge als ich… sie benutzen die Rechtschreibkorrektur!
Argument Ausländer: Siehe oben. Entweder Rechtschreibkorrektur, oder aber Englisch (zur Not auch Französisch, obwohl ich mir das durch Tools übersetzen lassen müsste). In der Regel aber würde ein Absender zuvor darauf hinweisen, das ist eine Frage der Höflichkeit. Ich selbst mache dies ebenfalls, wenn ich längere Mails auf Englisch verfassen muss – es ist nunmal nicht meine Muttersprache, da rutscht mir das ein oder andere durch. Aber ich käme auch nie auf den Gedanken, nach dem Motto zu schreiben „Ju dont häff aal jur kupps in jur kuppord…“
Ja, der Absender hat ein Problem. Aber keines, das Tom lösen könnte – oder müsste.
danke nr. 6 …..
irgendwo auf dieser welt gibt es immer ganz seltsame menschen, die oberschwachsinn abgegeben müssen …. die können nicht anders … die brauchen das …. und fühlen sich nachher ganz toll, wie sie uns hier verarscht haben ….
also warum aufregen?
akzeptieren wir einfach, dass es solche menschen gibt und legen den beitrag in den müll
Warum wurde nicht beim örtlichen Bestatter gefragt? Zumal die verstorbene Person ja erst im November beigesetzt wurde.
@Fragender: DAS IST NE FRAGE DES GELDES !!!!
Deutsche Sprache halt immer noch schwere Sprache.
Vor allem für diejenigen, die hierher kommen mussten oder wie auch immer.
Wenn wir mal davon ausgehen, hat sich die Person ja einigermaßen deutlich ausgedrückt.
@Viva (4): „beherdigte Schwester ausgraben und umtopfen“
YMMD!
Hallo frage Stellr,
schön das, dein schwestr ist in novembr beherdigt worden da, isst sie vielleicht noch Warm? weil, wenn sie beherdigt wird kommt, Sie aus den herd raus wie asche was nennt Mann, Feuer bestatung. dann kann sie auch ausheben und eintopfen. aber, nicht nochmal beherdigen weil schwestr ist ja schon, verbrannt klar!?
(Und jetzt ’ne Tüte Tiernamen, bitte.)
@bee
Chihuahua; Schmetterling; Liebelle 🙂
Ich möchte an dieser Stelle doch endlich mal eine ernsthafte Antwort posten. Ich kenne die Hintergründe des Fragenden keineswegs, aber aus meiner Erfahrung als FriedWald-Mitarbeiterin weiß ich, das Menschen ihre Bestattungswünsche zu Lebzeiten in der Regel nicht schriftlich formulieren oder ihren Angehörigen mitteilen. Häufig führen Familiensteitigkeiten dazu, das nicht im Sinne des Verstorbenen gehandelt wird. Umbettungen sind nach wie vor ein Tabuthema – daher auch der Sturm der Entrüstung, der hier durch die Kommentare wabert. Rein praktisch sind Umbettungen aber möglich. Dazu muss bei der zuständigen Friedhofsverwaltung ein begründeter Antrag gestellt werden. Eine Begründung kann eine so genannte Familienzusammenführung sein (ich höre schon jetzt die bösen und spöttischen Kommentare zu diesem Begriff). Beispiel: Opas Urne wurde auf einem bestimmten Friedhof beigesetzt. Oma stirbt viel später und bekommt eine Erdbestattung. Daher gibt es kein Gemeinschaftsgrab. Die Kinder wünschen sich aber ein Familiengrab für sich und ihre Kinder, wo Oma und Opa nicht fehlen sollen. Unter diesen Umständen ist es möglich, dass Oma und Opa in diesem Familiengrab eine gemeinsame letzte Ruhestätte mit ihren Nachkommen finden und… Weiterlesen »
[quote]Umbettungen sind nach wie vor ein Tabuthema – daher auch der Sturm der Entrüstung, der hier durch die Kommentare wabert.[/quote]
Äh – nichts gegen Deinen pragmatisch-beruflichen Blick, aber da irrst Du Dich komplett. Kein einziger der bisherigen Kommentare befasst sich direkt, indirekt oder auch nur implizit mit dem Inhalt des Geschreibsels, das der unbekannte Verfasser an Tom gerichtet hat.
Wir Kommentatoren ärgern uns über die freche, dreiste und unverschämte Einstellung, jemandem, von dem man etwas möchte, solch‘ einen unförmig dahingeschmierten, vor Fehlern nur so strotzenden, niemals auch nur oberflächlich korrekturgelesenen Wortmüll vor die Füße zu klatschen. Und sind – zumindest was mich betrifft – fassungslos darüber, daß auch das denkbar asozialste Benehmen immer noch einen verständnisvollen Fürsprecher findet (#5).
Zum Thema hat sich bis zu Deinem Beitrag wohlweislich niemand, nicht einmal Tom, geäußert.
nicht wahr, liebes nicht, [quote]Kein einziger der bisherigen Kommentare befasst sich direkt, indirekt oder auch nur implizit mit dem Inhalt des Geschreibsels, das der unbekannte Verfasser an Tom gerichtet hat.[/quote] Schon Beigtrag Nr.1 (von mir): „imp rinzi pja wir da bert euer“ enthält eine inhaltliche sachliche Antwort auf die gestellte Frage! „im prinzip ja wird aber teuer“ Ups, da waren wohl ein paar Lehrzeichen verschoben. 😉 Erst mein Kommentar #3 bezieht sich auf die allgemeine Unfähigkeit eigene Hilfebedürftigkeit zu erkennen und auf die Rächtschreibbfähigkeiten. (Ohne direkten Bezug zu Frage und Fragesteller. Was die von Friedwald (#14) angeführte Familienzusammenführung betrifft, kenne ich persönlich: Oma tot, Friedhof A, Papa sauer aufs Dorf, will Opa nicht auch dort haben, sondern auf Friedhof B in Nachbarort, da wo Papa selber mal hinkommt. Dumm gelaufen, Papa stirbt vor Opa, Enkel legt Papa auf seinen Wunschfriedhof, weswegen der Rest der Familie sauer ist auf Enkel. Opa stirbt Jahre später im Seniorenheim, dort wird vergessen den Enkel zu benachrichtigen, Bestattung von Amts wegen auf Friedhof B. Enkel zufrieden, weil Papas Wunsch doch… Weiterlesen »
Sollte die Umbettung genehmigt werden, wird die Friedhofsverwaltung die Rechnung für die Ruhezeit auf einen Monat kürzen? Preiswert könnte es dann auch für einen anderen Toten werden.
Denn ein praktischer Spareffekt kommt mir da in den Sinn:
Führt man die Exhumierung am Tag vor dessen Beisetzung durch, spart man einmal Ausheben für den Nachfolgenden, und einmal Schliessen für die erste Tote.
Ich denke mal, die mangelnde Rechtschreibung ist nur ein Aspekt, über den Tom vermutlich hinweg gesehen hätte, hätte der Fragesteller irgendwelche sachdienliche Information dazu geliefert. Zu sagen, die Schwester sei irgendwo vor kurzem (oder schon einem oder mehr Jahren? gibt ja jährlich einen November) begraben worden, ist nicht hilfreich. Wenn er/sie dazugeschrieben hätte, wo und wann beerdigt wurde und aus welchen Grunden nun gleich wieder ausgebuddelt werden soll, dann ließe sich das ganze auch irgendwie beantworten.
Es geht mir allein darum, daß man gerade eben erst mehrere Artikel zu einem Thema veröffentlicht hat und sich dann manche nichtmal die Mühe machen, kurz mal eben die Suchfunktion zu bemühen.
[url]http://bestatterweblog.de/archives/Exhumierung,-Umbettung,-Gebeinekiste/3628[/url]
Also wer sich über die paar Schreibfehler aufregt, die das Verständnis absolut nicht erschweren, sollte mal in verschiedene Foren (Computer, Diabetes, Boote, ist fast egal, wo) reinschauen…
Was da hingerotzt wird, liegt um Klassen darüber.
Und hier sieht es auch nicht nach Schlamperei aus, einfach nach nicht vorhandenem Wissen. Man kann natürlich sich über das „beherdigt“ amüsieren, darob über den/die Fragesteller/in herzuziehen muß aber nicht sein.
Ich persönlich dachte übrigens bei dieser Wortneuschöpfung nicht an Feuerbestattung, sondern an ein Herdengrab.
Nebenbei zeigen auch die kritisierenden Beiträge durchaus eine nicht zu gewisse Zahl an fehlerhaften Schreibungen.