Habe mir ihr Buch gekauft könnten sie es mir bitte signieren wenn ich es gelesen habe?“
Solche Anfragen bekomme ich in letzter Zeit sehr häufig.
Es ist kein Problem, ein erworbenes Buch von mir signieren zu lassen.
Man muß es nur mit beigefügtem Rückumschlag an die Adresse im Impressum schicken.
Die Bearbeitungszeit kann bis zu 14 Tage betragen.
Was ich nicht machen kann ist die Erfüllung dieser Bitte hier:
Wollte ihr Buch an einen Freund verschenken und habe es bei Amazon gekauft. Dann habe ich eine Widmung reinschreiben wollen und mich verschrieben. Kann ich ihnen das verschriebene Exemplar zuschicken und sie schicken mir als Ersatz kostenlos ein neues. Die Widmung wäre dann: Für Martin. Sie haben sicherlich mehr Verwendung für ein verschriebenes Buch wie ich.
Ich habe noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels für Sie zusammengestellt, damit Sie sich besser orientieren können:
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„Lieber Fleischer, ich habe aus Versehen den Sonntagsbraten versalzen und kann ihn meinen Gästen nun nicht mehr vorsetzen. Kann ich den zu Ihnen bringen und Sie geben mir dafür ein frisches Stück? Sie haben doch bestimmt immer Bedarf an versalzenem Braten…“ 😉
Ironie aus…
Die zweite Anfrage ist ja schon irgendwie dreist, eröffnet aber völlig neue Ideen…
„Sehr geehrte Firma XY,
ich habe mir im Supermarkt eine Packung XXL-Schnitzel Ihrer Firma gekauft und sie versehentlich gegessen.
Kann ich Ihnen die leere Packung zusenden und Sie senden mir kostenlos eine volle zurück?
Sie haben sicher mehr Verwandung für eine leere Verpackung als ich.“
😉
Rumpel
10 Jahre zuvor
Für Martin.
Da gibts unglaublich viele Varianten, sich zu verschreiben 🙂
Also manche Leute haben echt Ideen tz tz
Evtl. ist Martin ja ein Pseudonym.
Ansonsten muss ich jetzt unweigerlich an die „Married, with children…“.-Episode denken, in welcher Jefferson sich Marcy’s Namen tätowieren lies und dabei ein Buchstabe vergessen wurde…
„Wollte mir eigentlich Ihr Buch kaufen, habe dann aber Rosamunde Pilcher erwischt. Kann ich das bei Ihnen umtauschen? Ich mag Rosamunde Pilcher nämlich nicht“
LOL, manche Anfragen sind so daneben, die kann man sich gar nicht ausdenken…
Mafdet
10 Jahre zuvor
„Sie haben sicherlich mehr Verwendung für ein verschriebenes Buch wie ich.“
Köstlich.
Auf so einen Gedanken muss man erst mal kommen.
Trotzdem empfinde ich solche Dinge immer noch als abwegig.
Bin wahrscheinlich altmodisch oder so. 😀
Doxli
10 Jahre zuvor
Schon etwas dreist, Nummer 2…
Aber um einen konstruktiveren Vorschlag zu machen: Hübsche Karte kaufen, schöne Widmung draufschreiben und die verschriebene Widmung damit überkleben. Sieht erst noch origineller aus 😉
Firrin
10 Jahre zuvor
Ich habe alle Ihre Bücher gekauft, können sie bitte… …. … meinen Kindle signieren?! Ach mist, der FLuch der neuen Medien ^^
Sie haben Rat gefunden? Wir konnten Ihnen helfen? Dann zeigen Sie sich doch erkenntlich:
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„Lieber Fleischer, ich habe aus Versehen den Sonntagsbraten versalzen und kann ihn meinen Gästen nun nicht mehr vorsetzen. Kann ich den zu Ihnen bringen und Sie geben mir dafür ein frisches Stück? Sie haben doch bestimmt immer Bedarf an versalzenem Braten…“ 😉
Ironie aus…
Die zweite Anfrage ist ja schon irgendwie dreist, eröffnet aber völlig neue Ideen…
„Sehr geehrte Firma XY,
ich habe mir im Supermarkt eine Packung XXL-Schnitzel Ihrer Firma gekauft und sie versehentlich gegessen.
Kann ich Ihnen die leere Packung zusenden und Sie senden mir kostenlos eine volle zurück?
Sie haben sicher mehr Verwandung für eine leere Verpackung als ich.“
😉
Für Martin.
Da gibts unglaublich viele Varianten, sich zu verschreiben 🙂
Also manche Leute haben echt Ideen tz tz
Evtl. ist Martin ja ein Pseudonym.
Ansonsten muss ich jetzt unweigerlich an die „Married, with children…“.-Episode denken, in welcher Jefferson sich Marcy’s Namen tätowieren lies und dabei ein Buchstabe vergessen wurde…
„Wollte mir eigentlich Ihr Buch kaufen, habe dann aber Rosamunde Pilcher erwischt. Kann ich das bei Ihnen umtauschen? Ich mag Rosamunde Pilcher nämlich nicht“
LOL, manche Anfragen sind so daneben, die kann man sich gar nicht ausdenken…
„Sie haben sicherlich mehr Verwendung für ein verschriebenes Buch wie ich.“
Köstlich.
Auf so einen Gedanken muss man erst mal kommen.
Auf so einen Gedanken muss man erst mal kommen.
Nein, vom aktuellen Verhalten vieler Kunden im Einzelhanden bis hierhin ist es kein besonders weiter Weg mehr… Leider…
Ja, das stimmt leider.
Trotzdem empfinde ich solche Dinge immer noch als abwegig.
Bin wahrscheinlich altmodisch oder so. 😀
Schon etwas dreist, Nummer 2…
Aber um einen konstruktiveren Vorschlag zu machen: Hübsche Karte kaufen, schöne Widmung draufschreiben und die verschriebene Widmung damit überkleben. Sieht erst noch origineller aus 😉
Ich habe alle Ihre Bücher gekauft, können sie bitte… …. … meinen Kindle signieren?! Ach mist, der FLuch der neuen Medien ^^
Muß man machen wie beim U2-iPod: Die Peter-Wilhelm-Kindle-Edition.
(Kommt nu garantiert die Frage: Darf man den dann auch mit ins Grab nehmen?)
Nuja,
man kann ja mal fragen, wa? 😀