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Bundesverband Deutscher Bestatter interviewt Tom

Der Bundesverband Deutscher Bestatter e.V. gibt für seine Mitglieder regelmäßig die Fach- und Verbandszeitschrift „bestattungskultur“ heraus.
Erst neulich (Bestatterweblog berichtete hier darüber) erschien dort eine freundliche Rezension des Buches „Gestatten, Bestatter! – Geschichten die das Sterben schrieb“ und auch in der aktzellen Ausgabe ist das Bestatterweblog wieder vertreten. Zum Schwerpunktthema „Bestatter und Internet“ hat eine Redakteurin der Zeitschrift ein längeres Interview mit mir geführt.

Freundlicherweise hat man mir von beiden Artikeln PDF-Dateien zur Verfügung gestellt, sodaß auch die Weblogleser das alles nun nachlesen können:

Gestatten_Bestatter.pdf

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Bloggen als Imagepflege.pdf

Bildquellen:


    Ich habe noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels für Sie zusammengestellt, damit Sie sich besser orientieren können:

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    Da das Bestatterweblog schon über 20 Jahre existiert, wurde die Blogsoftware zwei-, dreimal gewechselt. Dabei sind oft die bereits vorgenommenen Kategorisierungen meist verlorengegangen.

    Deshalb stehen über 4.000 Artikel in dieser Rubrik hier. Nach und nach, so wie ich die Zeit finde, räume ich hier auf.

    Lesezeit ca.: 1 Minute | Tippfehler melden | Peter Wilhelm: © 16. Juli 2009 | Revision: 7. Januar 2015

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    2 Kommentare
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    look like death warmed up
    15 Jahre zuvor

    „Gestatten, Bestatter“ kommt doch demnächst auch in einer neuen Taschenbuchausgabe raus, oder???

    MacKaber
    15 Jahre zuvor

    Als Leser der ersten Stunden kann ich sagen, schön hat sie es beschrieben. Für mich persönlich kann ich sagen, ich benütze es als Fernlehrinstitut, das mir schon in vielen Dingen mir und in meinem Umfeld recht hilfreich war. Dies nicht allein in den Beiträgen, manche Kommentare bringen eine gute Ergänzung dazu oder einen anderen hilfreichen Blickwinkel in die Sache. Die verschiedenen Ansichten finde ich recht spannend. Gut dass der Spaß auch nicht zu kurz kommt. Die Fangemeinde hat ein Gespühr dafür bekommen, bei welchen Beiträgen geblödelt werden darf, und wann es ernst ist. Naja, manche lagen gelegentlich absichtlich auch „recht daneben“ mit ihren Bemerkungen, doch hat sich das in letzter Zeit ziemlich totgelaufen, seit hier wie bei den Graffitis verfahren wird: nämlich zeitnah „bearbeitet“. Wenn man sieht und liest was stehen bleibt, so finde ich, dass hier eine recht breite Meinungsvielfalt akzeptiert wird. Wäre das nicht so, wär mir die Zeit zu schade hereinzuschauen.




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