Günther XXXIV
Am Morgen des gleichen Tages bekam Günther Besuch. Von seinem Bauwagen aus konnte er sehen, daß zwei Herren in Windjacken von dem Tor seines Gartens standen und das verhieß nichts
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Am Morgen des gleichen Tages bekam Günther Besuch. Von seinem Bauwagen aus konnte er sehen, daß zwei Herren in Windjacken von dem Tor seines Gartens standen und das verhieß nichts
Die anderen Artikel zu dieser Serie findet man hier Noch in der gleichen Nacht packte Frau Birnbaumer drei große Reisetaschen, trieb die Mädchen schimpfend und schnaubend an, ebenfalls das Nötigste
Ich weiß nicht, wie ich es sagen soll. Klar, ich muß hier bei Ihnen im Bestattungshaus sitzen und das jetzt für meinen Vater machen. Der ist ja tot, der muß
Die Frau eines Stadtrates ist gestorben. Der Mann ist im Hauptberuf Oberstudienrat gewesen, jetzt schon etwas älter und wartet an der Haustüre auf mich. Wie ich eintrete, sehe ich, daß
Ich stehe bei der Gemüsefrau, um zwei Kilo Kartoffeln zu kaufen. Meinen Wunsch habe ich schon geäußert, habe auch den immer gleichen Witz der Gemüsefrau über mich ergehen lassen, „Ei,
Letztes Jahr zu Halloween: Es ist neblig, sehr neblig. Das hatte der Wettermann im Radio ja schon so angekündigt, aber bis zu uns in die Stadt kommt der Nebel ja
Es ist gespenstisch. Keiner spricht auch nur ein Wort, alle Mitarbeiter haben ihr Handy in der Hand und wischen oder tippen auf den Displays herum. Frau Büser wirkt etwas unbeholfen
Im katholischen Rheinland, zu dem das Ruhrgebiet in meiner Ecke bis an Gelsenkirchens Grenzen zählt, gehört es einfach dazu, daß die Jungs Meßdiener werden. So war das früher wenigstens. Und
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