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Fundstücke

China: Bestatter von der Gesellschaft geächtet

„Über sie wird nicht gesprochen, und ein Aberglaube besagt, dass an ihnen Unglück haftet – dennoch befinden sich etwa 1.500 junge Chinesinnen und Chinesen in der Ausbildung zum Bestatter. Sie wollen das Bild des Berufsstands in der Gesellschaft ändern.“

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gefunden von
Andreas


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In der Kategorie „Fundstücke“ präsentiere ich Sachen, die ich zum Thema Tod, Trauer und Bestattungen irgendwo gefunden habe.
Hier erscheinen auch Meldungen aus der Presse und dem Internet, auf die mich meine Leserinnen und Leser hingewiesen haben.

Lesezeit ca.: 18 Sekunden | Tippfehler melden | © Revision: | Peter Wilhelm 8. Juni 2012

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Big Al
11 Jahre zuvor

Andere Länder, ähnliche Sitten.

J.
11 Jahre zuvor

Da spielen wohl verschiedene Aspekte der chinesischen Kultur eine Rolle:

1.) der immer noch verbreitete Ahnen- und Geisterglaube
2.) die Geringschätzung aller Dienstleistungen (Ein Koch z.B. ist auf der gleichen Rangstufe wie ein Automechaniker).

Aber es ist interessant.

flosn
11 Jahre zuvor

Die chinesische Mentalität ist aus unserer Sicht schon seltsam…
Nur gut das die Wanderarbeiter dort so billig unsere iPhones herstellen.

@J.: Bei mir sind Koch und Automechaniker auch auf der gleichen Stufe, aber ich habe Respekt vor diesen Berufen im Ggs. zu den Chinesen.




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