Frau Büser telefoniert mit einer Bekannten. Wir sind da nicht streng, was Privatgespräche anbetrifft. Sie erzählt von einem Konzertbesuch am Vorabend, ich glaube Chopin hat’s gegeben. Unterdessen kommt Sandy ins Büro und hört nur noch, wie Frau Büser in den Hörer sagt: „Fis Dur…“
Ich weiß jetzt nicht, ob es ein Anflug von wortspielerischer Genialität war oder ob Sandy einfach was falsch verstanden hat, jedenfalls sagt sie, nachdem das Gespräch zu Ende war:
„Fis dur? Ich mag Fis auch lieber dur, wenn der nicht dur is, is der immer so glasig, das mag is gar nis gerne.“
Ich habe noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels für Sie zusammengestellt, damit Sie sich besser orientieren können:
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Bodo Wartke hat das ganze auf die Spitze getrieben mit seiner Dodekakophonie / Grätchenfrage:
http://www.youtube.com/watch?v=bhW77WvPpTM
#brüll!!#
DAS ist wahre Kommunikation
liebe Grüsse an Euch Alle
Hajo
P.S.: es gab mal in grauer Vorzeit einen deutschen Sänger namens Ulrich Roski, welcher ein Lied geschrieben hat mit dem Titel „des Künstlers Fisch“ http://www.youtube.com/watch?v=G3xff3K7YkE
Ich hab’s e-moll gelesen und verstanden 😉