Zwei Meter war der Verstorbene groß und damit zu groß für einen Sarg in Standardgröße.
Ein Bestattungsunternehmer aus Allendale in South Carolina (USA) wußte sich aber zu helfen. Ein Mitarbeiter hat dem Toten einfach mit einer Kettensäge die Beine abgetrennt.
Bei der Aufbahrung war nur die obere Körperhälfte zu sehen, weshalb zunächst nichts auffiel. Doch kam schon während der Trauerfeier manchem Trauergast der Sarg etwas zu kurz für den großen Verstorbenen vor und dadurch entstanden Gerüchte über die Vorgehensweise des Bestatters. Schließlich veranlassten die Justizbehörden eine Exhumierung und die brutale Leichenverstümmelung kam im wahrsten Sinne des Wortes ans Tageslicht.
Das Bestattungsunternehmen wurde daraufhin geschlossen und dem Betreiber unter anderem seine Lizenz als Bestatter entzogen.
gefunden von einem „stillen Leser aus der Schweiz“ hier
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Ich weiß ja nicht, ob das gerade zu naiv gedacht ist: Kann man nicht einfach im Sarg die Beine etwas anwinkeln und die Knie mit irgendetwas unterfüttern, damit die Beine nicht zu einer Seite kippen?
@Björn: Genau so kann man das machen, vor allem bei einem amerikanischen Sarg, bei dem sowieso die untere Hälfte des Deckels zugeklappt ist.
Der hat die Inspiration wohl aus einer Kurzgeschichte von L.P.Lovecraft. Dort hat der Sargbauer aber das Problem, dass der tote ihm das sehr übel nimmt…