Uralte CB-Funkgeräte, Kopfhörer, ja sogar ein Telefonbuch wollen die Experten der Bildanalyse auf dem Bild von Frau Büser entdeckt haben.
Na, dann wollen wir mal die Hose runterlassen:
Zunächst einmal entzaubern wir die geheimnisvollen Kopfhörer:
Sie entpuppen sich bei näherer Betrachtung als Teekanne.
Nun wenden wir uns dem Telefonbuch zu:
Es ist ein Schreibwarenkatalog, naja, immerhin sowas Ähnliches wie ein Telefonbuch.
Ja und das geheimnisvolle CB-Funkgerät ist in Wirklichkeit:
Ein Radio im Design der 40er Jahre.
Frau Büser heißt in Wirklichkeit Mork und der graue Schreibtisch hinter ihr ist in echt eine fliegende Untertasse. Ich bin die Frau vom Papst und meine Mutter war der Sohn von Johannes Heesters. Alles klar?
Ich habe noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels für Sie zusammengestellt, damit Sie sich besser orientieren können:
Schlagwörter: Büser, frau, geheimnis
Du bist die Frau vom Papst? Bis Du es, Mama?
Lol! Danke undertaker ^^ YMMD 🙂 Das Wochenende ist gerettet 🙂
Jau! Un isch bin d’r Dr Mabuse!
Ich hab noch so ein multifunktionsteil im hintergrund gefunden, der sicher zum geldfälschen dient 😉 krieg ich jetzt nen keks? ^^
Frau Büser kann nur ein Alien sein, und zwar eine Rasse ohne Augen, bei dem Hemd *harharhar*
Ok, der war fies, nix für ungut, ich mag Frau Büser ja eigentlich 😉
…und Elvis ist bei euch Praktikant!
Außerdem liegt das Betattungsunternehmen „Bielefeld“.
Beim nochmaligen Betrachten des Bildes habe ich festgestellt, daß Frau Büsers Kollege „Der Unsichtbare“ ist. Es wird immer besser…
Bei dem Radio dachte ich mir das Gleiche, so Dinger gibt’s ja zuhauf im Internet für wenig Geld „Made in China“. Sehen aus, wie aus den 40ern, drinnen ist dann Primitivtechnik aus chinesischer Billigproduktion.
@ Jojo
Ich dachte „Bielefeld“ gibt es gar nicht? 😉
Und außerdem wohnt der Papst bei mir gegenüber. **fg**
(ein Glück, dass _den_ jetzt keiner versteht:-D)
@claudia: vielleicht verstehe ich _den_ doch, denn wir haben letztens mal mit dem Papst gefeiert …
@Claudia: deshalb ja auch die Anführungszeichen. Meine Kollegin hat diesbezüglich mal heftigst widersprochen und meinte, sie wäre in „Bielefeld“ geboren.
Unglaublich, was den Leuten alles weisgemacht wird.
Für alle die nicht wissen wieso Bielefeld in „“ steht:
http://de.wikipedia.org/wiki/Bielefeldverschw%C3%B6rung
Musste sehr herzhaft lachen bei 1. Kommentar von Jojo 😀
Müßte man mal wieder aufräumen, hab ich gedacht. Sieht ja schon aus wie bei mir.
Na, dann wollen wir mal die Hose runterlassen:
Mach dich nicht unglücklich, das könnte falsch aufgefasst werden: Zuerst Mobbing, und jetzt auch noch Hose runter….