Gordon Kelz hat in „meinbezirk.at“ einen Artikel über die Umweltgifte geschrieben, die bei den jährlich 31.000 Einäscherungen in Österreich zusammenkommen.
Lesenswert allemal, jedoch das Ende seines Textes bildet eine Geschichte um ein Care-Paket aus Amerika.
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Kenntkeinenschmerzsagte am
29. Februar 2016 um 19:29
Hallo Tom,
ich danke Dir herzlich dafür, daß Du mit Deinem Link sehr viel für meine Glaubwürdigkeit getan hast.
Präambel: Ende 1960 wurde ich von einer nordfranzösischen Firma nach Düsseldorf entsandt. Dort wurde mir zum Neujahr (1961 = klar) dieselbe Geschichte erzählt – nur mit dem Unterschied, daß die Empfänger irgendwo in der DDR wohnten, und daß es sich um den Opa handelte. Wurscht.
Die „Düsseldorfer Version“ erscheint mir etwas plausibler, als die versifizierte Version im Artikel von Gordon Kelz, aber das ist nur eine persönliche Meinung – etwas Wahres wird an der Story schon sein. Sie ist wie so manches im Leben: teils traurig und teils lustig.
Ich habe schon damals darüber eher geschmunzelt.
Nun zur Sache: egal, wo oder wem ich den Vorfall erzähle, kommen sehr unterschiedliche Reaktionen. Von „zum Kotzen“ bis hin zu „hahaha“. Aber nur selten.
Die Dritte kommt am häufigsten vor und tut mir immer irgendwo so richtig weh: „Das gibt’s nicht, das hast Du erfunden, Franzosen sind sowieso alle Märchenerzähler und viele machen sich nur zu gerne über die Deutschen lustig“ usw…
Und dafür mein Dankeschön von oben. Jetzt kann ich den Vorgang endlich dokumentieren.
Hach, wie ich solche leserfreundlichen Websites liebe… Zeichenabstand 70%, Zeilenabstand 80%, und alles schüttelt sich noch Minuten nach dem Aufruf zurecht, weil sich irgendwo noch eine Anzeige formatiert…
Ich bin ja echt nicht empfindlich, aber wie kann denn ein solcher Text veröffentlicht werden, ohne gegen gelesen zu werden? Wenn man gefühlt bei jedem dritten Wort über einen Rechtschreibfehler oder Zeichensetzungsfehler stolpert dann hört’s für mich auf…
Lieber Tom, ich meine natürlich den Zeitungstext und nicht deinen!
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Hallo Tom,
ich danke Dir herzlich dafür, daß Du mit Deinem Link sehr viel für meine Glaubwürdigkeit getan hast.
Präambel: Ende 1960 wurde ich von einer nordfranzösischen Firma nach Düsseldorf entsandt. Dort wurde mir zum Neujahr (1961 = klar) dieselbe Geschichte erzählt – nur mit dem Unterschied, daß die Empfänger irgendwo in der DDR wohnten, und daß es sich um den Opa handelte. Wurscht.
Die „Düsseldorfer Version“ erscheint mir etwas plausibler, als die versifizierte Version im Artikel von Gordon Kelz, aber das ist nur eine persönliche Meinung – etwas Wahres wird an der Story schon sein. Sie ist wie so manches im Leben: teils traurig und teils lustig.
Ich habe schon damals darüber eher geschmunzelt.
Nun zur Sache: egal, wo oder wem ich den Vorfall erzähle, kommen sehr unterschiedliche Reaktionen. Von „zum Kotzen“ bis hin zu „hahaha“. Aber nur selten.
Die Dritte kommt am häufigsten vor und tut mir immer irgendwo so richtig weh: „Das gibt’s nicht, das hast Du erfunden, Franzosen sind sowieso alle Märchenerzähler und viele machen sich nur zu gerne über die Deutschen lustig“ usw…
Und dafür mein Dankeschön von oben. Jetzt kann ich den Vorgang endlich dokumentieren.
Liebe Grüße
Dein KKS
Sooo kann man eine Leiche auch beseitigen
Hach, wie ich solche leserfreundlichen Websites liebe… Zeichenabstand 70%, Zeilenabstand 80%, und alles schüttelt sich noch Minuten nach dem Aufruf zurecht, weil sich irgendwo noch eine Anzeige formatiert…
@Shivling: S’ist halt nicht überall so schön wie hier 😉
@Peter Wilhelm:
Wie wahr…
Ich bin ja echt nicht empfindlich, aber wie kann denn ein solcher Text veröffentlicht werden, ohne gegen gelesen zu werden? Wenn man gefühlt bei jedem dritten Wort über einen Rechtschreibfehler oder Zeichensetzungsfehler stolpert dann hört’s für mich auf…
Lieber Tom, ich meine natürlich den Zeitungstext und nicht deinen!