Irgendein Doofmann hat mich beim CDU-Newsletter angemeldet und seitdem müllt mich Herrn Rütgers Werbemannschaft mit einen CDU-NRW-Newsletter zu.
Man glaubt gar nicht, wie oft ich da schon auf den „abbestellen“-Link geklickt habe, der Mist kommt trotz Abmeldebestätigung immer wieder.
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Dann drohe ihm (bzw. seinen e-maillesenden Mitarbeitern) doch einfach eine anwaltliche Abmahnung an. So mache ich das immer (natürlich nett und höflich) und es funktioniert super.
Fahr doch mal mit dem Bestattungswagen und einer „Adenauer-Truhe“ bei der CDU NRW vor… 😉 ICH HABE AUF EUCH GEWARTET, wie Mittermeier auf die Zeugen. Sagt mir vorher Bescheid, damit man das denkwürdige Ereignis auf Youtube bannen kann 😉 😀
Das ist das doppelte (oder drei- oder zehn-fache) Opt-Out (statt Opt-In)-Verfahren *ironie-aus*.
Ich wehr mich schon gleich beim ersten nicht bestellten Letter – und zwar über die Antwortfunktion (bloß nicht mit dem Abbestellen-Link!). Wenn die Antwort-Möglichkeit nicht besteht, auf die Homepage und ins Impressum schaun, dort Mailadresse raussuchen. Hat bisher immer geholfen – in den meisten Fällen kam sogar eine Entschuldigungs-Mail mit allen möglichen Ausreden.
Ich habe da nie einen Newsletter bestellt, habe nie eine Bestätigungsmail für sowas angeklickt und wenn man sich abmeldet indem man den entsprechenden Link im Newsletter anklickt, landet man einfach nur auf der CDU-Homepage.
Vielelicht wartet Herr Rüttgers darauf, dass Du Ihm Held überweist, damit er mit den Mails aufhört. ( Würd ich diesem korrupten Menschn glatt zutrauen! )
Wir bedauern es, dass das Abmeldeverfahren von unserem Newsletter bei Ihnen nicht funktioniert. Ich schlage vor, dass Sie mir kurz per E-Mail die E-Mail-Adresse nennen, an welche Sie den Newsletter erhalten. Ich trage sie dann umgehend aus dem Verteiler aus.
1. E-Mail mit Kündigung schreiben
2. Ausdrucken und unterschreiben
3. Einscannen
4. Scan in PDF umwandeln
5. E-Mail mit Ankündigung der E-Mail-Kündigung schreiben
6. PDF als Dateianhang mitschicken
7. Zwei Wochen warten
8. Link auf dem postalisch zugestellten Bearbeitungsschreiben der Landesgeschäftsstelle (Fachabteilung 06/6b „Geräte, die wo auch mit Stecker dran haben und blinken tun“) in den Browser eingeben (ja, in den Browser – Sie wissen doch, was das ist?)
9. Passwort „1234“ eingeben, wie auf der Homepage der Landesgruppe vermerkt
10. Internetseite mit personalisiertem Kündigungsantragsschreiben aufrufen, ausdrucken und unterschreiben
11. Einscannen
12. Scan in PDF umwandeln
13. E-Mail mit Kündigung schreiben
14. Ausdrucken und unterschreiben
(…)
Und nein, bis hierhin hat es noch keiner überstanden 😉
Kenne ich leider zu gut, diese Situation. Insbesondere, als meine Gattin gestorben ist.
Ich versuchte eine Weile lang, die ganzen Newsletter darüber zu informieren, dass, nun ja, die Empfängerin keinen Internetanschluss mehr besitzt noch einen PC benutzen wird. Nach 12 Monaten habe ich aufgegeben und das Konto einfach gelöscht.
Wobei, „einfach“ … ich nenne keine Namen, aber manche Mailprovider stellen sich dümmer an als die durchschnittliche Versicherung, wenn es darum geht, einen Bezahl-Vertrag aufzulösen. Bäh.
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Nekrolog
Rolf Seelmann-Eggebert
Werner Erhard Rolf Seelmann-Eggebert CBE (* 5. Februar 1937 in Berlin; † 22. August 2025 in Hamburg) war ein deutscher...
Hol ihn dir doch einfach. 😉
Dann drohe ihm (bzw. seinen e-maillesenden Mitarbeitern) doch einfach eine anwaltliche Abmahnung an. So mache ich das immer (natürlich nett und höflich) und es funktioniert super.
Fahr doch mal mit dem Bestattungswagen und einer „Adenauer-Truhe“ bei der CDU NRW vor… 😉 ICH HABE AUF EUCH GEWARTET, wie Mittermeier auf die Zeugen. Sagt mir vorher Bescheid, damit man das denkwürdige Ereignis auf Youtube bannen kann 😉 😀
Komisch ist das schon, bisher musste ich Newsletter immer nochmal bestätige, eben damit niemand mit fremdem Adressen Schabernack treibt.
Das ist wie im wirklichen Leben: Wenn man die Knilche einmal gewählt hat, dauert es Jahre, bis man eine Chance hat, sie wieder loszuwerden.
Doppel-T, oder habe ich ein Wortspiel verpasst?
antworte mal auf die Mail in dem Du schreibst dass Du keinen Spam mehr wünschst von ihm…
Das ist das doppelte (oder drei- oder zehn-fache) Opt-Out (statt Opt-In)-Verfahren *ironie-aus*.
Ich wehr mich schon gleich beim ersten nicht bestellten Letter – und zwar über die Antwortfunktion (bloß nicht mit dem Abbestellen-Link!). Wenn die Antwort-Möglichkeit nicht besteht, auf die Homepage und ins Impressum schaun, dort Mailadresse raussuchen. Hat bisher immer geholfen – in den meisten Fällen kam sogar eine Entschuldigungs-Mail mit allen möglichen Ausreden.
Den Real Life-Spam von Rüttgers kann man ja einfach am 09. Mai loswerden. Also wenn genug Betroffene die richtige Opt-Out-Möglichkeit wählen ^__^
Ich habe da nie einen Newsletter bestellt, habe nie eine Bestätigungsmail für sowas angeklickt und wenn man sich abmeldet indem man den entsprechenden Link im Newsletter anklickt, landet man einfach nur auf der CDU-Homepage.
Tom, sei froh – DU hast die nur per Mail im Kasten.
Wir müssen mit denen hier auskommen – und das ist nicht so einfach.
Wobei… Rent a Rüttgers ist ja hier inzwischen ein nettes Schlagwort 🙂
Typisch Politiker!!!!
Vielelicht wartet Herr Rüttgers darauf, dass Du Ihm Held überweist, damit er mit den Mails aufhört. ( Würd ich diesem korrupten Menschn glatt zutrauen! )
Am besten setzt Du deutlich ein Zeichen, indem Du mindestens 3 Newsletter der SPD bestellst. 🙂
Wieso eigentlich Doofmann, kann auch auch eine Blödfrau gewesen sein.
Okay, in der Überschrift ist der Name korrigiert. Guter Anfang!
Wir bedauern es, dass das Abmeldeverfahren von unserem Newsletter bei Ihnen nicht funktioniert. Ich schlage vor, dass Sie mir kurz per E-Mail die E-Mail-Adresse nennen, an welche Sie den Newsletter erhalten. Ich trage sie dann umgehend aus dem Verteiler aus.
Was ist der Unterschied zwischen einem Telefon und einem Politiker?
Das Telefon kann man aufhängen wenn man sich verwählt hat.
@Internetausdrucker der CDU, D. Ludwigs:
Haidanai…was habt ihr eigentlich für PR-Semmel in der Pressestelle?
Sowas macht man mitm Kontaktbutton und der Bitte um Update – aber doch bitte nicht als Kommentar in einem Weblog…
Ohmann…Internet nutzen ohne es zu verstehen – ist fast wie als Lehrer unterrichten und Kinder nicht verstehen.
Nee, bei denen geht das so:
1. E-Mail mit Kündigung schreiben
2. Ausdrucken und unterschreiben
3. Einscannen
4. Scan in PDF umwandeln
5. E-Mail mit Ankündigung der E-Mail-Kündigung schreiben
6. PDF als Dateianhang mitschicken
7. Zwei Wochen warten
8. Link auf dem postalisch zugestellten Bearbeitungsschreiben der Landesgeschäftsstelle (Fachabteilung 06/6b „Geräte, die wo auch mit Stecker dran haben und blinken tun“) in den Browser eingeben (ja, in den Browser – Sie wissen doch, was das ist?)
9. Passwort „1234“ eingeben, wie auf der Homepage der Landesgruppe vermerkt
10. Internetseite mit personalisiertem Kündigungsantragsschreiben aufrufen, ausdrucken und unterschreiben
11. Einscannen
12. Scan in PDF umwandeln
13. E-Mail mit Kündigung schreiben
14. Ausdrucken und unterschreiben
(…)
Und nein, bis hierhin hat es noch keiner überstanden 😉
Kenne ich leider zu gut, diese Situation. Insbesondere, als meine Gattin gestorben ist.
Ich versuchte eine Weile lang, die ganzen Newsletter darüber zu informieren, dass, nun ja, die Empfängerin keinen Internetanschluss mehr besitzt noch einen PC benutzen wird. Nach 12 Monaten habe ich aufgegeben und das Konto einfach gelöscht.
Wobei, „einfach“ … ich nenne keine Namen, aber manche Mailprovider stellen sich dümmer an als die durchschnittliche Versicherung, wenn es darum geht, einen Bezahl-Vertrag aufzulösen. Bäh.