Er hinkt etwas hinter der Zeit her, der Buchstabensalat; genauergesagt hinke ich hinterher.
Um was geht es?
Im Weblog „Verheiratet? Alleinerziehend“ schreibt Autorin ‚Buchstabensalat‘ einen Artikel mit dem Titel „Ein Schwank für den Bestatter“ und berichtet darin über das Zusammentreffen mit einem Menschen der ganz abenteuerliche Vorstellungen von der Gefahr des Leichengiftes hat. Das Ganze war aber schon am 24. Juni 2008 und ich habe heute erst davon erfahren.
Ich habe beim Lesen sehr geschmunzelt und hätte sicherlich schon früher auf den Artikel verwiesen, hätte ich nur davon etwas gewußt.
Nun komme ich aber nicht dazu andere Weblogs zu lesen, ja ich habe nicht einmal etwas davon gewußt, daß Robert „Guru“ Basic publikumswirksam und gewinnträchtig das Handtuch geworfen hat. Wenn ich überhaupt mal in andere Weblogs schaue, dann beim Shopblogger und ab und zu mal auf Stippvisite bei einigen Weblogs aus meiner Blogroll. Das ist keine Arroganz, sondern ich habe einfach keine Zeit.
Immer mal wieder stoße ich auf solche Perlen, wie den Artikel von Buchstabensalat, aber oft eben viel zu spät. Das liegt aber in erster Linie daran, daß die Leute das Bestatterweblog zwar in ihren Artikeln erwähnen, aber keinen Link und/oder Trackback anbringen. Täten sie dieses, würde ich automatisch informiert.
Also bitte die Links nicht vergessen, dann lese und kommentiere ich auch 🙂
Hashtags:
Ich habe zur besseren Orientierung noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels zusammengestellt:
Buchstabensalat ist übrigens eine Autor_in, was sich schon daran zeigt, dass sie Mutter dreier Töchter ist. Das sollte dem durchschnittlichen Mann schwerfallen 😉 Und ihr Blog ist in jedem Fall höchst lesenswert.
Aber Dein Beitrag erinnert mich daran, dass ich doch auch noch… Ich hab nämlich auch noch auf einen Beitrag in Salats Blog zu antworten, bei mir sind es mal eben 1 1/2 Jahre. Das übliche „Och wie nett, mach ich heute Abend in Ruhe“-Phänomen *pfeif*
*g*
Man könnte das auch als kleinen privaten Beliebtheitstest bezeichnen: wann findet der Gemeinte den Artikel von selbst, bzw. bekommt Kenntnis davon?
Ich werfe ja auch keine Stöckchen weiter, sondern lasse sie zur Selbstabholung liegen.
Dem Herrn Kokerbeck danke ich für die Richtigstellung, aber ich glaube, der Tom weiß das eigentlich.
Salat
„c“ nachschmeiß
Salat
Och, Herr Kockerbeck …
Für „durchschnittliche“ Männer gebe ich Ihnen zwar recht, aber dieser Knabe, der in den USA Bart und Schwangerschaftsbauch trug, war weder der einzige, noch der erste. Da kenne ich einige Jungs, die ihre Kinder mal ihn ihrem Bauch spazieren trugen. 😉
Wer ist denn bitte „Robert ‚Guru‘ Basic“ und warum sollte das irgendwen interessieren?
Wenn der Daumen ganz ab ist, unbedingt zum Transport ins Krankenhaus in Pappe einwickeln – wegen des Leichengiftes. Ausserdem das mit den Blumen und dem Leichengift trifft auch für andere Grabbeigaben zu. Dieser Hinweis gilt für Grabräuber. Deshalb Handschuhe anziehen, wenn man den Geburtstagsstrauß für die Erbtante klaut.