Wann kommen eigentlich die Henning Tassen? Als Motiv Henning als Vampir. Eine der besten Stories, die es hier je gab.
Mal sehen…
Aber damit stehe ich vor einer Frage, die ich selbst nur schwer beantworten kann. Immer wieder werde ich gefragt, welches denn die beliebtesten und besten Geschichten im Weblog sind und ich weiß keine Antwort darauf. Was würden denn die Leser sagen, was die Top-Geschichten bisher waren?
Ich habe noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels für Sie zusammengestellt, damit Sie sich besser orientieren können:
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Eine der sympathischsten und wirklich schönsten Geschichten ist in der Tat Röschen und Kalli. Ich bin via Henning hier reingestolpert, aber Röschen und Kalli ist mir nachhaltig im Gedächtnis geblieben.
Vielleicht auch, weil ich viele schwule Freunde hab und täglich mitbekomme, gegen welche Vorurteile sie kämpfen müssen. Dabei sollte genau das kein Problem mehr sein. Ich weiß echt nicht, was sich einige denken. Da gibts ja inzwischen „Therapien“ um die „Krankheit Homosexualität“ zu heilen.
Ist doch wurstegal, Hauptsache, es ist Liebe. Und DAS ist in der Geschichte einfach gut rausgekommen.
Alles andere gehört ins Schlafzimmer der Leute und geht keinen etwas an. Punkt.
mail@miriam-sass.de
15 Jahre zuvor
Meine Top 3 sind Henning, Röschen und Kalli und Ologulade (war das jetzt richig geschrieben?) Die sind mir auf jeden Fall nachhaltig im Gedächtnis geblieben.
auchnochda
15 Jahre zuvor
Henning, die Beerdigung der Romafrau, Birnbaum-Nüsselschweif und alles was mit deinen Mitarbeitern zu tun hat.
Ich bin ein Frau-Büserfan. 🙂
Christina
15 Jahre zuvor
Werner, Tod in Norwegen, und Röschen und Kalli haben mich am meisten „bewegt“.
Die Beerdigung der Roma-Frau fand ich total interessant.
Christians Ex
15 Jahre zuvor
Röschen und Kalli: ganz toll. Interessant, weil ich auch beruflich mit denen zu tun habe, die Roma. Und buchstäblich erfrischend, wie Sandy in den Brunnen hupfte.
Eigentlich alles Leute, die jenseits des Normalen sind.
Aber ich würde mich nicht entscheiden wollen, deine Geschichten sind alle sehr gut. Also jetzt wirklich die „Geschichten“ Inhalte des Blogs. Zumindest wüsste ich ejtzt keine, die irgendwie hm… eben doof war 🙂
Marc
15 Jahre zuvor
Natürlich die Geschichte vom alten Mann. Dem Krippenopa zu Weihnachten mit den Dinosauriern in der Krippe. Wär auch gleichzeitig ein lustiges Tassenmotiv….
Claudia
15 Jahre zuvor
hmm
ich mag besonders die Geschichten um Sandy, ich glaub, weil sie lebt, wie sie ist und mir das immer wieder einen Tritt in den Hintern gibt.
Dann gab es da Geschichten, die mir heute noch beim Drandenken Gänsehaut machen.
Ich weiß die Titel nicht, aber einmal ging es um einen (italienischen?) Vater, der den Sarg seiner Tochter selbstverständlich alleine zunagelte
und der Vater, der mit der Flasche Whisky alleine auf der Treppe saß, nachdem ihr euch am Tag vorher so richtig miteinander besoffen hattet.
Lutz
15 Jahre zuvor
[…]
[…]
[…]
„Leni Riefenstahl ist Schuld“
„Die Uff Uffs“
„Katja und Ronny“
„Sabrina und Torsten“
„Der Erwin“
„Sabrina und Torsten“
„Henning“
„Ulam Ulam, ein Volk aus Afrika“
„Frau Lafer“
„Bruno“
„Zigarren“
„Hummel und Rühmann“
„Werner“
„Das Grab der Königin“
„Wenn die Mutter mit der Tochter“
„Der ganz kleine Kreis“
„Schlehenlikör“
„Ereminus Lohdenhus“
„Italienische Treppen“
[…]
[…]
[…]
Mo
15 Jahre zuvor
Eindeutig für mich Röschen und Kalli.
Als einzige Geschichte ist sie mir noch so präset als hätte ich sie gerade erst gelesen. Sie hat mich sehr bewegt.
Dann liebe ich alle internen Geschichten mit Frau Büser, Antonia und natürlich Sandy 🙂
Besonders in erinnerung ist mir noch der Dudaaah Vogel der durchs Büro lärmte und Antonias versuch Akten zu sortieren, wo sie alle umsortierte weil ja alle mit F und H anfangen „Frau XXX“ und „Herr XXX…“
Meine Freunde lesen zwar nicht dieses Blog, aber sie fragen mich regelmäßig was es neues von Antonia gibt.
Matthias
15 Jahre zuvor
Röschen und Kalli, Olugulade etc. sind ja die ganzen langen, vielteiligen Geschichten und bleiben daher eher hängen würde ich mal vermuten.
Es gab inzwischen sooo viele Geschichten, die mich zum Lachen und Weinen gebracht haben, da blicke ich echt nicht mehr durch. Spontan fiel mir aber eine Erzählung ein, die auch meine Freundin bewegt hat, der ich das Buch geliehen habe. Das Weblog liest sie nicht (die Doofnuss). Sie hat sich sogar beschwert, dass es so eine traurig-schöne Geschichte und sie garnicht auf sowas vorbereitet war (in einem Bestatterbuch?), und auch mir kommen grad wieder die Kullertränchen in die Augen:
Die Geschichte von der alten Frau, die sich kein Doppelgrab leisten konnte, aber unbedingt neben ihrem Mann bestattet werden wollte und dann ein Jahr später, als das Grab neben dem Gatten belegt werden sollte, starb. Ich mein, die Geschichte an sich war ja schon heftigst, aber dann noch das Bild darunter mit den beiden Blumen… :‘-(
Du solltest was das angeht vielleicht nicht nur Kommentare zu deinem Blog zulassen, sondern auch eine Bewertung einführen! … andererseits die ganzen Trolle würden das dann auch wieder durcheinanderwirbeln!
.hiro
15 Jahre zuvor
Mir ist „Ferien am Gardasee“ in Erinnerung geblieben, weil sehr tragisch und natürlich „hoch hinaus“ weil wunderschön.
Frauke
15 Jahre zuvor
Irgednwie fehlt mir da auch der Überblick. Es gibt so viele kurze oder sogar einteilige Geschichten bei denen ich mich vor Lachen total bepisst oder tierisch geweint habe, an die ich mich gar nicht mehr erinner.
Teilweise waren das auch gar keine Geschichten, sondern nur kurze Anekdoten.
Die langen Geschichten sind imemr so eine Sache. Die haben ja teilweise durchaus mal 10 oder mehr Teile. Insgesamt sind die dann schon gut, aber die einzelnen Teile plätschern ja teilweise nur so vor sich hin (was nicht schlimm ist, so sit das halt bei längeren geschichten und so muss das auch sein), während nur drei doer vier wirklich richtig gut sind. Also fürs erste reinlesen ins Blog würde ich von den längeren eher keine empfehlen.
thinkJD
15 Jahre zuvor
Als Leser der ersten Stunde, heute mein erster Kommentar 🙂
Ich kann mich nur Charlotte anschließen:
„Schnewittchen“
die storry ist echt epic
Henning (ein anderer!)
15 Jahre zuvor
Ich bin auch schon lange Leser und habe bisher auch noch nicht kommentiert. Aber weil für mich
„Melanie“
eine der besten Geschichten ist und es bisher noch
nicht genannt wurde, habe ich mich mal überwunden.
Allerdings ist diese Geschichte definitiv nicht lustig…
Ein anderer Henning
Thomas
15 Jahre zuvor
Ich kann Schneewitchen nicht finden
Chrissi
15 Jahre zuvor
Ich fand „Daniela und Beat“ noch sehr schön 🙂
rossi
15 Jahre zuvor
@20 kaufst du ein „t“
Yeti
15 Jahre zuvor
eindeutig alles rund um das Nüsselschwein
Sensenmann
15 Jahre zuvor
Ach du lieber Gott… Ich habe in den letzten Tagen mal ein bisschen in Erinnerungen geschwelgt, will sagen: mir nochmal etwas ältere Geschichten durchgelesen. Da jetzt eine Auswahl zu treffen, ist wahrlich schwer.
Zu meinen Favoriten gehören auf jeden Fall:
– Röschen und Kalli
– Werner
– Maria
– Henning
– Halloween
– Daniela und Beat
– Es ist kalt (mein „Einsteiger“ in den Blog :))
– Gerolltes Geld
– Auch Rocker können weinen
Die „Einteiler“ bleiben in der Tat nicht so sehr im Gedächtnis haften, was gewiss nicht daran liegt, dass sie schlechter sind als die Mehrteiler. Spontan fällt mir da nur der „Großschlemm“ ein – bei der Geschichte lag ich vor Lachen unter dem Tisch 😀
Jetzt eine(!) Geschichte als „die beste“ herauszusuchen – nein, das traue ich mir nicht zu…
Anonym
15 Jahre zuvor
Warum machst du nicht so eine Abstimm- Funktion unter jede Geschichte, wo man klicken kann wie gut einem die Geschichte gefallen hat? Sicher, manche klicken bei allem „5 Sterne“ und manche klicken bei schlechten gar nicht, aber so ne kleine Statistik hilft schon ein bisschen, sonst vergisst man die schönen Geschichten doch manchmal viel zu schnell.
Svenja
15 Jahre zuvor
Röschen und Kalli – für mich die unschlagbare Nr. 1
Henning – bietet beim Lesen einen hohen Spaßfaktor.
Nüsselschwein – noch bin ich mir nicht sicher, ob diese Frau strunzdoof oder bösartig ist.
Sabrina und Torsten – traurig, traurig, traurig-schön.
Eigentlich gefallen mir alle deine Erzählungen; sie enttabuisieren den Tod, mit dem unsere Gesellschaft oft noch allergrößte Probleme hat.
Wir hatten das Glück, für die Beerdigung meiner Oma einen Bestatter gewählt zu haben, der sein Handwerk offenbar nach ähnlichen Prinzipien wie du ausübt. Von A bis Z war einfach alles stimmig, super organisiert und dem Anlaß angemessen, obwohl auch meine Familie eher zu dem Klientel gehört, das nicht „viel“ Geld ausgeben konnte.
Für mich war’s [i]Gerolltes Geld[/i], die wohl längste Geschichte. Einerseits wegen des kulturellen Hintergrundes, der die ganze Entwicklung erst anstieß und am Laufen hielt, andererseits waren die Umstände dieser Bestattung von Anfang bis Ende wie ein Kaleidoskop von Ausnahmefällen, die auf Euch zukam.
fuzzy
15 Jahre zuvor
„Gerolltes Geld“ ist mein Favorit. Was hab‘ ich gelacht!
Silke
15 Jahre zuvor
„Herr Newton und der Kamm“ zeigt den Kleinkampf gegen die Bösartigkeiten des Lebens (oder Todes?) sehr schön. Ich habe immer darauf gewartet, dass drei Revisoren auftauchen…
Ansonsten sind die „Italienischen Treppen“ unschlagbar und natürlich „Röschen und Kalli“.
Top-Geschichten ist einfach auch schwer zu beantworten. Da gibt es welche, die einfach nur zum Lachen sind und andere, bei denen ich nach Taschentüchern suchen muss. Die lassen sich nur schwer vergleichen.
Norbert
15 Jahre zuvor
Ich erinnere mich jetzt nicht an die Namen der Einteiler, aber da gab es diese Dame, die ein Prinzessinenbett ersteigert hatte.
Unendlich traurig fand ich die Geschichte, bei der ein junger Mann für sich selbst einen Sarg aussucht. Ich glaube, er hatte einen Hirntumor und nur noch ein halbes Jahr(?) zu leben. Er verabschiedete sich von Tom ungefähr damit, dass er nun noch Zeit habe, sich von seiner Frau zu verabschieden. Die Zeit wolle er genießen.
Seine Frau starb ein paar Wochen später und vor dem Mann.
Ich könnte jetzt noch heulen, wenn ich an die Geschichte zurückdenke.
simon
15 Jahre zuvor
ich hab rotz und wasser geheult als die mutter um die schildkröte für den sarg bzw das grab ihrer tochter haben wollte
Frauke
15 Jahre zuvor
Stimmt, die alte Frau mit dem Prinzessinenbett war auch… traurig. Aber irgendwie auch schön.
Ich glaub ich sollte mal wieder ein paar alte Geschichten lesen.
Es gibt so viele tolle Geschichten hier, an einige habe ich mich gerade beim Lesen der Kommentare erinnert – ich kann keine einzelne benennen. Antonia-Geschichten geben einen tollen Kontrast zu denen, bei denen mir beim Lesen die Tränen kommen. Die Mischung ist einfach prima, es könnte häufiger mehr neue Texte geben… 😉
Sascha
15 Jahre zuvor
Fast alle geschichten waren brilliant geschrieben und haben viele Emotionen ausgelöst!
Ich hätte damals als ich zum Bestatterweblog gekommen bin gedacht das mir dieser Blog so viele unterhaltsamme Stunden liefern könnt!
Ich habe geschluchzt,geweint aber auch immer wieder Tränen gelacht!Danke für diesen Blog!
Hier meine liebsten themen:
-Halloween
-Ogulade(bestimmt falsch geschrieben,oder??)
-Henning
-Beat(Sehr traurige Geschichte)
um nur einige zu nennen,alles in allem sind alle Geschichten top!!!Weiter so;)
Greetz Sascha
Henning (ein anderer!)
15 Jahre zuvor
@31: Das war die „Melanie“-Geschichte
MacKaber
15 Jahre zuvor
Vielleicht hilft eine Formel ein wenig weiter? Viel Kommentare = viel Interesse. Wenig Kommentare = nicht so interessant. Alle Kommentare einer Geschichte zusammenzählen, durch die Zahl der Fortsetzungen teilen, um so den Durchschnittswert einer Geschichte zu erhalten. So gleicht es sich aus, wenn die eine 14 Fortsetzungen hatte, und die andere nur 3 oder 5.
Henning ist ein ehemaliger Mitarbeiter, der in Ungnade ausgeschieden ist. Hatt der eine Ehrung in Form einer Tasse verdient? Was sagen die anderen Mitarbeiter dazu? Bevor der dran ist, hätte sich ja die
Hirntaube-Trüffelgeiß mehr verdient gemacht.
Theo
15 Jahre zuvor
Mir hat sich die Geschichte mit dem Lichtschalter (Mona) ins Hirn gebrannt.
Der Schalter fällt mir immer wieder ein, wenn ich ein Kind mit einer „Aufgabe“ ablenken muss.
Unheimlich traurige Geschichte und doch irgendwie positiv.
Danke!
Richie
15 Jahre zuvor
Wie wäre es denn wenn jeder seinen Lieblingsfernsehsender mal auf das Blog hier aufmerksam macht? Wenn viele schreiben, mailen oder faxen, interessiert sich sicher jemand dafür.
Einen Versuch wäre es jedenfalls wert.
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ouh da gibt es soooo viele! Ich glaub das kann man schon gar nicht mehr so eingrenzen…
Gibts da nicht ne Statistik für? 😀
Also mit zu den besten zählt mMn Röschen und Kalli. Wann kommt eigentlich deren Tasse?
Eine der sympathischsten und wirklich schönsten Geschichten ist in der Tat Röschen und Kalli. Ich bin via Henning hier reingestolpert, aber Röschen und Kalli ist mir nachhaltig im Gedächtnis geblieben.
Vielleicht auch, weil ich viele schwule Freunde hab und täglich mitbekomme, gegen welche Vorurteile sie kämpfen müssen. Dabei sollte genau das kein Problem mehr sein. Ich weiß echt nicht, was sich einige denken. Da gibts ja inzwischen „Therapien“ um die „Krankheit Homosexualität“ zu heilen.
Ist doch wurstegal, Hauptsache, es ist Liebe. Und DAS ist in der Geschichte einfach gut rausgekommen.
Alles andere gehört ins Schlafzimmer der Leute und geht keinen etwas an. Punkt.
Meine Top 3 sind Henning, Röschen und Kalli und Ologulade (war das jetzt richig geschrieben?) Die sind mir auf jeden Fall nachhaltig im Gedächtnis geblieben.
Henning, die Beerdigung der Romafrau, Birnbaum-Nüsselschweif und alles was mit deinen Mitarbeitern zu tun hat.
Ich bin ein Frau-Büserfan. 🙂
Werner, Tod in Norwegen, und Röschen und Kalli haben mich am meisten „bewegt“.
Die Beerdigung der Roma-Frau fand ich total interessant.
Röschen und Kalli: ganz toll. Interessant, weil ich auch beruflich mit denen zu tun habe, die Roma. Und buchstäblich erfrischend, wie Sandy in den Brunnen hupfte.
Eigentlich alles Leute, die jenseits des Normalen sind.
Für sowas gibt es recht gute Pollplugins 🙂
Aber ich würde mich nicht entscheiden wollen, deine Geschichten sind alle sehr gut. Also jetzt wirklich die „Geschichten“ Inhalte des Blogs. Zumindest wüsste ich ejtzt keine, die irgendwie hm… eben doof war 🙂
Natürlich die Geschichte vom alten Mann. Dem Krippenopa zu Weihnachten mit den Dinosauriern in der Krippe. Wär auch gleichzeitig ein lustiges Tassenmotiv….
hmm
ich mag besonders die Geschichten um Sandy, ich glaub, weil sie lebt, wie sie ist und mir das immer wieder einen Tritt in den Hintern gibt.
Dann gab es da Geschichten, die mir heute noch beim Drandenken Gänsehaut machen.
Ich weiß die Titel nicht, aber einmal ging es um einen (italienischen?) Vater, der den Sarg seiner Tochter selbstverständlich alleine zunagelte
und der Vater, der mit der Flasche Whisky alleine auf der Treppe saß, nachdem ihr euch am Tag vorher so richtig miteinander besoffen hattet.
[…]
[…]
[…]
„Leni Riefenstahl ist Schuld“
„Die Uff Uffs“
„Katja und Ronny“
„Sabrina und Torsten“
„Der Erwin“
„Sabrina und Torsten“
„Henning“
„Ulam Ulam, ein Volk aus Afrika“
„Frau Lafer“
„Bruno“
„Zigarren“
„Hummel und Rühmann“
„Werner“
„Das Grab der Königin“
„Wenn die Mutter mit der Tochter“
„Der ganz kleine Kreis“
„Schlehenlikör“
„Ereminus Lohdenhus“
„Italienische Treppen“
[…]
[…]
[…]
Eindeutig für mich Röschen und Kalli.
Als einzige Geschichte ist sie mir noch so präset als hätte ich sie gerade erst gelesen. Sie hat mich sehr bewegt.
Dann liebe ich alle internen Geschichten mit Frau Büser, Antonia und natürlich Sandy 🙂
Besonders in erinnerung ist mir noch der Dudaaah Vogel der durchs Büro lärmte und Antonias versuch Akten zu sortieren, wo sie alle umsortierte weil ja alle mit F und H anfangen „Frau XXX“ und „Herr XXX…“
Meine Freunde lesen zwar nicht dieses Blog, aber sie fragen mich regelmäßig was es neues von Antonia gibt.
Röschen und Kalli, Olugulade etc. sind ja die ganzen langen, vielteiligen Geschichten und bleiben daher eher hängen würde ich mal vermuten.
Es gab inzwischen sooo viele Geschichten, die mich zum Lachen und Weinen gebracht haben, da blicke ich echt nicht mehr durch. Spontan fiel mir aber eine Erzählung ein, die auch meine Freundin bewegt hat, der ich das Buch geliehen habe. Das Weblog liest sie nicht (die Doofnuss). Sie hat sich sogar beschwert, dass es so eine traurig-schöne Geschichte und sie garnicht auf sowas vorbereitet war (in einem Bestatterbuch?), und auch mir kommen grad wieder die Kullertränchen in die Augen:
Die Geschichte von der alten Frau, die sich kein Doppelgrab leisten konnte, aber unbedingt neben ihrem Mann bestattet werden wollte und dann ein Jahr später, als das Grab neben dem Gatten belegt werden sollte, starb. Ich mein, die Geschichte an sich war ja schon heftigst, aber dann noch das Bild darunter mit den beiden Blumen… :‘-(
Traurig-schönste Geschichte ever.
Schneewittchen! eindeutig.
Du solltest was das angeht vielleicht nicht nur Kommentare zu deinem Blog zulassen, sondern auch eine Bewertung einführen! … andererseits die ganzen Trolle würden das dann auch wieder durcheinanderwirbeln!
Mir ist „Ferien am Gardasee“ in Erinnerung geblieben, weil sehr tragisch und natürlich „hoch hinaus“ weil wunderschön.
Irgednwie fehlt mir da auch der Überblick. Es gibt so viele kurze oder sogar einteilige Geschichten bei denen ich mich vor Lachen total bepisst oder tierisch geweint habe, an die ich mich gar nicht mehr erinner.
Teilweise waren das auch gar keine Geschichten, sondern nur kurze Anekdoten.
Die langen Geschichten sind imemr so eine Sache. Die haben ja teilweise durchaus mal 10 oder mehr Teile. Insgesamt sind die dann schon gut, aber die einzelnen Teile plätschern ja teilweise nur so vor sich hin (was nicht schlimm ist, so sit das halt bei längeren geschichten und so muss das auch sein), während nur drei doer vier wirklich richtig gut sind. Also fürs erste reinlesen ins Blog würde ich von den längeren eher keine empfehlen.
Als Leser der ersten Stunde, heute mein erster Kommentar 🙂
Ich kann mich nur Charlotte anschließen:
„Schnewittchen“
die storry ist echt epic
Ich bin auch schon lange Leser und habe bisher auch noch nicht kommentiert. Aber weil für mich
„Melanie“
eine der besten Geschichten ist und es bisher noch
nicht genannt wurde, habe ich mich mal überwunden.
Allerdings ist diese Geschichte definitiv nicht lustig…
Ein anderer Henning
Ich kann Schneewitchen nicht finden
Ich fand „Daniela und Beat“ noch sehr schön 🙂
@20 kaufst du ein „t“
eindeutig alles rund um das Nüsselschwein
Ach du lieber Gott… Ich habe in den letzten Tagen mal ein bisschen in Erinnerungen geschwelgt, will sagen: mir nochmal etwas ältere Geschichten durchgelesen. Da jetzt eine Auswahl zu treffen, ist wahrlich schwer.
Zu meinen Favoriten gehören auf jeden Fall:
– Röschen und Kalli
– Werner
– Maria
– Henning
– Halloween
– Daniela und Beat
– Es ist kalt (mein „Einsteiger“ in den Blog :))
– Gerolltes Geld
– Auch Rocker können weinen
Die „Einteiler“ bleiben in der Tat nicht so sehr im Gedächtnis haften, was gewiss nicht daran liegt, dass sie schlechter sind als die Mehrteiler. Spontan fällt mir da nur der „Großschlemm“ ein – bei der Geschichte lag ich vor Lachen unter dem Tisch 😀
Jetzt eine(!) Geschichte als „die beste“ herauszusuchen – nein, das traue ich mir nicht zu…
Warum machst du nicht so eine Abstimm- Funktion unter jede Geschichte, wo man klicken kann wie gut einem die Geschichte gefallen hat? Sicher, manche klicken bei allem „5 Sterne“ und manche klicken bei schlechten gar nicht, aber so ne kleine Statistik hilft schon ein bisschen, sonst vergisst man die schönen Geschichten doch manchmal viel zu schnell.
Röschen und Kalli – für mich die unschlagbare Nr. 1
Henning – bietet beim Lesen einen hohen Spaßfaktor.
Nüsselschwein – noch bin ich mir nicht sicher, ob diese Frau strunzdoof oder bösartig ist.
Sabrina und Torsten – traurig, traurig, traurig-schön.
Eigentlich gefallen mir alle deine Erzählungen; sie enttabuisieren den Tod, mit dem unsere Gesellschaft oft noch allergrößte Probleme hat.
Wir hatten das Glück, für die Beerdigung meiner Oma einen Bestatter gewählt zu haben, der sein Handwerk offenbar nach ähnlichen Prinzipien wie du ausübt. Von A bis Z war einfach alles stimmig, super organisiert und dem Anlaß angemessen, obwohl auch meine Familie eher zu dem Klientel gehört, das nicht „viel“ Geld ausgeben konnte.
Für mich war’s [i]Gerolltes Geld[/i], die wohl längste Geschichte. Einerseits wegen des kulturellen Hintergrundes, der die ganze Entwicklung erst anstieß und am Laufen hielt, andererseits waren die Umstände dieser Bestattung von Anfang bis Ende wie ein Kaleidoskop von Ausnahmefällen, die auf Euch zukam.
„Gerolltes Geld“ ist mein Favorit. Was hab‘ ich gelacht!
„Herr Newton und der Kamm“ zeigt den Kleinkampf gegen die Bösartigkeiten des Lebens (oder Todes?) sehr schön. Ich habe immer darauf gewartet, dass drei Revisoren auftauchen…
Ansonsten sind die „Italienischen Treppen“ unschlagbar und natürlich „Röschen und Kalli“.
Top-Geschichten ist einfach auch schwer zu beantworten. Da gibt es welche, die einfach nur zum Lachen sind und andere, bei denen ich nach Taschentüchern suchen muss. Die lassen sich nur schwer vergleichen.
Ich erinnere mich jetzt nicht an die Namen der Einteiler, aber da gab es diese Dame, die ein Prinzessinenbett ersteigert hatte.
Unendlich traurig fand ich die Geschichte, bei der ein junger Mann für sich selbst einen Sarg aussucht. Ich glaube, er hatte einen Hirntumor und nur noch ein halbes Jahr(?) zu leben. Er verabschiedete sich von Tom ungefähr damit, dass er nun noch Zeit habe, sich von seiner Frau zu verabschieden. Die Zeit wolle er genießen.
Seine Frau starb ein paar Wochen später und vor dem Mann.
Ich könnte jetzt noch heulen, wenn ich an die Geschichte zurückdenke.
ich hab rotz und wasser geheult als die mutter um die schildkröte für den sarg bzw das grab ihrer tochter haben wollte
Stimmt, die alte Frau mit dem Prinzessinenbett war auch… traurig. Aber irgendwie auch schön.
Ich glaub ich sollte mal wieder ein paar alte Geschichten lesen.
Es ist kalt (http://bestatterweblog.de/archives/Es-ist-kalt/509) (War da nicht noch irgend ein anderer Teil dabei?)
Es gibt so viele tolle Geschichten hier, an einige habe ich mich gerade beim Lesen der Kommentare erinnert – ich kann keine einzelne benennen. Antonia-Geschichten geben einen tollen Kontrast zu denen, bei denen mir beim Lesen die Tränen kommen. Die Mischung ist einfach prima, es könnte häufiger mehr neue Texte geben… 😉
Fast alle geschichten waren brilliant geschrieben und haben viele Emotionen ausgelöst!
Ich hätte damals als ich zum Bestatterweblog gekommen bin gedacht das mir dieser Blog so viele unterhaltsamme Stunden liefern könnt!
Ich habe geschluchzt,geweint aber auch immer wieder Tränen gelacht!Danke für diesen Blog!
Hier meine liebsten themen:
-Halloween
-Ogulade(bestimmt falsch geschrieben,oder??)
-Henning
-Beat(Sehr traurige Geschichte)
um nur einige zu nennen,alles in allem sind alle Geschichten top!!!Weiter so;)
Greetz Sascha
@31: Das war die „Melanie“-Geschichte
Vielleicht hilft eine Formel ein wenig weiter? Viel Kommentare = viel Interesse. Wenig Kommentare = nicht so interessant. Alle Kommentare einer Geschichte zusammenzählen, durch die Zahl der Fortsetzungen teilen, um so den Durchschnittswert einer Geschichte zu erhalten. So gleicht es sich aus, wenn die eine 14 Fortsetzungen hatte, und die andere nur 3 oder 5.
Henning ist ein ehemaliger Mitarbeiter, der in Ungnade ausgeschieden ist. Hatt der eine Ehrung in Form einer Tasse verdient? Was sagen die anderen Mitarbeiter dazu? Bevor der dran ist, hätte sich ja die
Hirntaube-Trüffelgeiß mehr verdient gemacht.
Mir hat sich die Geschichte mit dem Lichtschalter (Mona) ins Hirn gebrannt.
Der Schalter fällt mir immer wieder ein, wenn ich ein Kind mit einer „Aufgabe“ ablenken muss.
Unheimlich traurige Geschichte und doch irgendwie positiv.
Danke!
Wie wäre es denn wenn jeder seinen Lieblingsfernsehsender mal auf das Blog hier aufmerksam macht? Wenn viele schreiben, mailen oder faxen, interessiert sich sicher jemand dafür.
Einen Versuch wäre es jedenfalls wert.