Joswig und Petermann trafen gegen 14 Uhr des selben Tages in Bittermanns Café zusammen und stöhnten kurz aber intensiv über ihre Recherchearbeit. Als endlich der bestellte Kaffee vor ihnen stand, konnte der Journalist nicht länger an sich halten und zog seinen Notizblock aus der Tasche.
„Paß auf, ich habe da war gefunden! Arnim von Tratow, hast Du den Namen schon mal gehört?“
Petermann zuckte mit den Achseln und schüttelte den Kopf. „Nee, der Name sagt mir gar nichts.“
„Also klar, von der Tratow, das ist die Alte, von der Du immer gesagt hast, das sei die Gouvernante von Nathalie Brockhagen. Die Frau heißt eigentlich Isolde Straps und stammt aus Österreich. Sie hat nach dem Krieg eben jenen Arnim von der Tratow geheiratet.“
„Und der ist tot.“
„Genau! Woher weißt Du das?“
„Weil ich ja auch nicht untätig war, ich habe zumindest mal auf meinem Zettel stehen, daß die Alte verwitwet ist.“
„Eben, und sie ist die Witwe von diesem Arnim.“
„Und wie steht der im Zusammenhang zu unserem Fall?“
„Zu dem Fall hier scheint er zumindest auf den ersten Blick gar nicht in Zusammenhang zu stehen, er ist ja immerhin auch schon ein paar Jahre tot.“
„Also?“
„Aber der Minister hatte doch vor genau elfeinhalb Jahren diesen Unfall. Du erinnerst Dich?“
„Ja, da haben wir was in den Akten, aber das war nur eine Verkehrssache…“
„Denkste! Also das war damals so: Minister Brockhagen befand sich mit seiner Frau Mimi auf dem Rückweg von einer Veranstaltung und ist in einer Kurve oberhalb der Sausenhütte auf die Gegenfahrbahn geraten und ist dort mit einem entgegenkommenden Fahrzeug zusammengestoßen. Seine schwere Limousine wurde zwar stark beschädigt, war aber immerhin noch so fahrbereit, daß er ohne großartig anzuhalten, einfach weiter gefahren ist.
Der andere Wagen, ein VW-Polo war ein Totalschaden und wurde von einer gewissen Sabine Bretterbrock gesteuert. Die Dame wurde erheblich aber nicht lebensgefährlich verletzt und konnte sich aus eigener Kraft vom Ort des Geschehens nicht wegbewegen.
Die saß also oberhalb der Sausenhütte fest.“
„Darf ich Dich mal unterbrechen?“
„Wenn’s sein muß.“
„Du sagst immer Sausenhütte, aber Du meinst doch die Hütte am Marienberg unterhalb des alten Kurhotels?“
„Ja, genau die.“
„Die heißt aber Jausenhütte.“
„Jausenhütte, Pausenhütte, ist doch egal, oder?“
„Sie heißt aber nun mal Jausenhütte, das hat irgendwas mit einer Freundschaft der Wandervereine zu tun. Unser Wanderverein hat den Österreichern eine Hütte gestiftet und die haben dann unseren Wanderern eben diese original österreichische Jausenhütte zurück gestiftet, deshalb heißt die so.“
„Siehste, Du bist eben doch ein Klugscheißer!“
„Nee, ich bin kein Klugscheißer, ich weiß es wirklich besser!“
„Depp!“
„Komm, gib Gas!“
„Ich wäre schon weiter, wenn Du mich nicht mit Deinem Sausengerede immer wieder rausbringen würdest.“
„Also?“
„So, die saß also dort oben fest und der Minister ist schnurstracks nach Hause gefahren, hat also klassisch Fahrerflucht begangen. Das ist ja zunächst mal nichts Besonderes, man könnte meinen, der habe damals einfach den Skandal vermeiden wollen und sich aus dem Staub gemacht.
Der Reporter, der damals an der Geschichte dran war, ein gewisser Mirgoleit, der hat da was notiert, was überhaupt gar nicht mehr weiter zur Sprache gekommen ist.
Aber zunächst mal die weiteren Vorgänge von jenem Abend damals.
Der Herr Minister fährt also in die Stadt zur Villa Brockhagen, die beiden hauen also vom Unfallort ab und alles wäre wunderbar gewesen, jetzt mal aus seiner Sicht. Denn die junge Frau Bretterbrock hatte außer dem berühmten ‚großen, dunklen Wagen‘ nichts gesehen, konnte da nicht weg und hatte auch keinen Handyempfang.
Aber das konnte der Minister ja nicht wissen. Vielleicht hatte sie sein Kennzeichen erkannt, vielleicht waren Teile von seinem Fahrzeug dort zurück geblieben, man weiß es nicht. Man könnte jetzt sagen, der sei damals abgehauen, weil er in der ersten Aufregung einen Fehler gemacht hat.
Dazu paßt dann nämlich auch, daß Brockhagen nach einer Dreiviertelstunde von der Villa Brockhagen wieder zur Unfallstelle zurückfährt, vorher sogar selbst die Polizei verständigt und sich dann dem weiteren stellt.
Unfall gebaut, Hals über Kopf abgehauen, dann schlechtes Gewissen gekriegt und wieder hingefahren.
Es wurde ja auch damals berichtet, daß man vermutete, er sei alkoholisiert gewesen. Das spricht ja noch mehr für eine Fahrerflucht.
Aber nichts da! Kein Alkohol, definitiv nicht.
Und jetzt kommt der alte Kollege Mirgoleit ins Spiel. Der notierte nämlich damals, daß eine Nachbarin der Brockhagens ausgesagt habe, der Minister habe sich umgezogen. Sie sei damals mit ihrem Hund… ach Du kennst das ja, neugierige Nachbarn sind immer gerade zufällig mit dem Hund unterwegs oder wollten was in die Mülltonne werfen.
Jedenfalls hat die gesagt, der Minister habe sich umgezogen und dabei ist das Wort vom Kostümfest gefallen. Eine Nebensächlichkeit, der niemand eine Bedeutung zugemessen hat.
So, laß uns jetzt mal alles zusammen addieren!
Erstens, der Minister baut einen Unfall; kann passieren.
Zweitens, der haut ab; soll vorkommen.
Drittens, der fährt alleine wieder zurück und kriegt viertens einiges an Ärger.
Was war denn so wichtig damals? Was war so wichtig, daß er die Fahrt in die Stadt auf sich nimmt, sich umzieht, dann wieder zurückkehrt…“
Petermann kniff die Augen zusammen und führte die Gedanken seines Freundes fort:
„Als Minister kann man sich keinen Skandal erlauben, da ist schnell das Karriereende da. Und so ist es ja damals auch gekommen, nicht wahr? Es muß also damals etwas gewesen sein, daß Brockhagen so wichtig erschien, daß er dafür diese Folgen in Kauf nahm.
Kein Alkohol im Spiel und dann ein Verkehrsunfall. Mein Gott, wer hätte ihm da einen Strick draus drehen können?“
„Eben! Klaus, der Schlüssel zu dem Ganzen ist das Umziehen. Der wollte um nichts auf der Welt in dieser Kleidung gesehen werden. Und jetzt kommt das Kostümfest ins Spiel. Wann verkleiden sich die Leute? Hä? Zu Karneval, heutzutage an Halloween, vielleicht noch an Silvester oder so, aber doch nicht im Juli, oder?
Ich glaube auch nicht, daß es sich um ein Kostümfest gehandelt hat, denn wenn der eine blöde Pappnase aufgehabt hätte, wäre das nur eine Schlagzeile mehr gewesen. Darauf wär’s dann auch nicht mehr angekommen.“
„Ja und was meinst Du, warum der verkleidet gewesen sein soll? Das klingt doch schon ziemlich seltsam.“
„Ja siehste, deshalb ist es gut, daß Du mich hast. Jetzt kommt nämlich unser lieber Arnim von der Tratow ins Spiel. Wir hatten doch gesagt, daß die Jausenhütte unterhalb des alten Kurhotels liegt.“
„Ja?“
„Und Brockhagen und seine Frau kamen von einer Veranstaltung?“
„Ja?“
„Und wo könnte er denn da oben gewesen sein, wenn nicht im Kurhotel?“
„Ist denn da oben noch was?“
„Eigentlich seit ein paar Jahre nicht mehr. Der Glanz der Kurzeiten ist vorbei und heute steht es leer und verlassen da. Aber damals… damals hat es wem gehört?“
„Wem denn? Mensch, spann mich nicht so auf die Folter!“
„Arnim von der Tratow!“
„Ach nee!“
„Doch!“
„Ja und was hat dieser Arnim da gemacht?“
„Das war nach der Kurhotelzeit. Er hat das als Schulungszentrum verwendet.“
„Und was wurde da geschult?“
„Arnim von der Tratow hatte eine Gruppe gegründet, die sich die ‚Arier der Schwarzen Sonne‘ nannten.“
„Nazis?“
„Mehr als das, eine okkulte Loge.“
„Was denn? Satansanbeter?“
„Tja, das kann uns nur eine verraten, nämlich die Witwe des werten Sonnenanbeters.“
Hashtags:
Ich habe zur besseren Orientierung noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels zusammengestellt:
Keine Schlagwörter vorhanden
Jemand, der sich Roasti nennt, schaufelte sich sein eigenes Grab und schrieb am 29.05.12 um 13:05 Uhr folgendes:
Ich sage nur: genial! Klasse geschrieben.
Würde gerne mal was von den Meckerern lesen. Laß dich nicht unterkriegen. Weiter, weiter, weiter!
2 Jemand, der sich Chrissi Flauschkrähe nennt, schaufelte sich sein eigenes Grab und schrieb am 29.05.12 um 13:20 Uhr folgendes:
Ich mag den Erzählstil, der ist so schön anders und flapsig im Gegensatz zu den Romanen, die man sonst so kennt. Und immer wieder diese Cliffhanger. Gut, ok, für Letztere mag ich dich schütteln grade, aber die Geschichte ist sowas von toll…und ich mag den Petermann!!!
3 Jemand, der sich Medienfreak nennt, schaufelte sich sein eigenes Grab und schrieb am 29.05.12 um 13:21 Uhr folgendes:
Aber der Minister würde doch nicht in SS-Uniform durch die Gegend fahren? So blöd kann man doch nicht…!? Okay, Nazis eben doch.
4 Jemand, der sich Bella nennt, schaufelte sich sein eigenes Grab und schrieb am 29.05.12 um 13:28 Uhr folgendes:
Meine Güte wieder ne Wendung… mich würd ja nicht wundern wenn plötzlich noch Ausserirdische auftauchen
5 Jemand, der sich Kitschautorin nennt, schaufelte sich sein eigenes Grab und schrieb am 29.05.12 um 13:28 Uhr folgendes:
Das ist ein Teil, wie ich ihn gerne lese! Gerne mehr davon!
6 Jemand, der sich Konni Scheller nennt, schaufelte sich sein eigenes Grab und schrieb am 29.05.12 um 13:51 Uhr folgendes:
@Bella: das ist gar keine Wendung, das spielt jetz auf die Folterkammer im Anwesen der Brockenhuster an.
Sehr schön, TOM!
7 Jemand, der sich Alex nennt, schaufelte sich sein eigenes Grab und schrieb am 29.05.12 um 14:22 Uhr folgendes:
Ausserirdische Mondnazisatanisten? Menschenopfernde Pappnasenanbeter?
Danke für die andauernde Unterhaltung, Tom!
8 Jemand, der sich PMK74 nennt, schaufelte sich sein eigenes Grab und schrieb am 29.05.12 um 15:08 Uhr folgendes:
– die Geschichte ist unterhaltsam geschrieben – ich bin gespannt auf den Roman mit KHK Petermann.
– und alle die meckern… erst mal selbst eine Geschichte schreiben – und immer daran denken, dass das hier eine in Blogform veröffentlichte Geschichte ist, ohne Korrekturleser, ohne Verleger, ohne Lektor etc. Somit sind Schwächen innerhalb der Erzählung inkl. Rechtschreib-/Stilfehler einfach mal nicht auszuschließen…
@Tom: beim Namen wechselt es hier schon wieder zwischen „von Tratow“/“von der Tratow“…
9 Jemand, der sich kall nennt, schaufelte sich sein eigenes Grab und schrieb am 29.05.12 um 15:43 Uhr folgendes:
Also doch irgendwie ein bisschen Schopetta, das Pittermännchen, gefällt mir.
Und nein, ich spiele hier definitv weder auf Klauen noch auf Entlehnung an.
Das Thema ist noch beliebig ausbaubar!
10 Jemand, der sich Thomas nennt, schaufelte sich sein eigenes Grab und schrieb am 29.05.12 um 15:56 Uhr folgendes:
Eyes Wide Shut
11 Jemand, der sich Matthias nennt, schaufelte sich sein eigenes Grab und schrieb am 29.05.12 um 17:20 Uhr folgendes:
Also jetzt übertreibst du aber.
12 Jemand, der sich Schwarzmaler nennt, schaufelte sich sein eigenes Grab und schrieb am 29.05.12 um 17:48 Uhr folgendes:
It jumped the shark, wie die Franzosen sagen würden liest sich ja ganz nett, aber…
13 Jemand, der sich Tengu nennt, schaufelte sich sein eigenes Grab und schrieb am 29.05.12 um 18:12 Uhr folgendes:
„Würde gerne mal was von den Meckerern lesen.“
Warum? Weil sie etwas kritisieren? Man muss also etwas besser machen können um Kritik zu üben? Aha…
Um hier mal einiges klar zu stellen:
Ich denke, keinem „Meckerer“ missfällt der Text. Ich habe die Geschichte von Anfang an verschlungen. So ab Teil 17 herum stieg aber der Verdacht, dass das keine reale Geschichte sein kann. Da darf man schon mal ein wenig Kritik üben, da üblicherweise hier Geschichten aus dem Bestatteralltag erzählt werden, die meist nach max. 10 Folgen beendet sind.
Bei einem Buch ist das etwas völlig anderes. Da ist es ganz normal, dass nicht von vorn bis hinten durchgepowert wird und nicht immer etwas Spannendes passiert. Die Geschichte um den Roman wurde ja nun auch erläutert. Ich hätte es besser gefunden, wenn das von vornherein klar gewesen wäre. Dann wäre ich ganz anders herangegangen und hätte jetzt noch Spaß am Lesen der „Fee“. Aber nun ist die Luft raus und ich kann nur noch den Kopf über Leute schütteln, die Kritik als „Blödsinn“ bezeichnen oder ein eigenes Werk fordern, nur damit man kritisieren darf.
Habt noch viel Spaß. Ich schau immer mal wieder rein und wenn irgendwann Fee Nummer 23432 als letzter Eintrag geschrieben ist, werde ich mir alles zusammen noch einmal zu Gemüte führen und in Gesamtheit genießen.
14 Jemand, der sich Moonwish nennt, schaufelte sich sein eigenes Grab und schrieb am 29.05.12 um 18:12 Uhr folgendes:
Fingernägel! Kauft Fingernägel! Fingernägel zum drauf rumkauen!
Wer möchte noch ein paar erstklassige Fingernägel?
15 Jemand, der sich smartdriverin nennt, schaufelte sich sein eigenes Grab und schrieb am 29.05.12 um 18:13 Uhr folgendes:
excellent geschrieben.
Kann ich meine nächste Manikürerechnung an Sie schicken, weil ich mir hier vor Ärger über die Fortsetzungshänger die Nägel anknabere?
16 Jemand, der sich Uli-mit-Hut nennt, schaufelte sich sein eigenes Grab und schrieb am 29.05.12 um 19:51 Uhr folgendes:
Och neeeee Tom … keine Nazis … laß den Strapse, Hundehalsband und Straußenfeder im Popo … angehabt haben und seine Frau schwarzes Leder mit Peitsche oder so … BITTE … über einen verkappten Nazi in der Politik regt sich kaum noch jemand auf … jedenfalls nicht lange … bitte laß es rosa Strapse sein … und die Feder nicht vergessen …
17 Jemand, der sich Shark nennt, schaufelte sich sein eigenes Grab und schrieb am 29.05.12 um 20:27 Uhr folgendes:
*Lach*
Das hat in der Sammlung noch gefehlt: „Schreib selbst doch erst mal was, blöder Kritiker!!!“
(Bzw. wenn ein Link vorhanden wäre:) „Du kannst es doch selbst nicht besser! Deine Geschichte ist voll langweilig!!!11eineinself“ (
18 Jemand, der sich AssistantBLfH nennt, schaufelte sich sein eigenes Grab und schrieb am 29.05.12 um 21:24 Uhr folgendes:
@16: ohhh, wenn schon, dann Nazis mit Strapsen und Straussenfedern im Rektum. Welch Kopfkino…
Und die Geschichte ist wirklich fein, auch wenn meine Fingernägel mit denen ich an der Klippe hänge mal ’ne Maniküre brauchen könnten (die Zehennägel die mit helfen könnten auch eine Pediküre brauchen). Weiter mit der Geschichte!
19 Jemand, der sich ERNeuseeland nennt, schaufelte sich sein eigenes Grab und schrieb am 29.05.12 um 21:26 Uhr folgendes:
Schreib einfach weiter – hoere nicht auf die Meckerer – jeden Morgen wenn ich hier im kalten Christchurch am PC sitze und meinen Kaffee trinke freue ich mich einen weiteren Teil der Geschichte vorzufinden – das kann von mir aus auch noch lange so weitergehen – Danke sehr
20 Jemand, der sich kall nennt, schaufelte sich sein eigenes Grab und schrieb am 29.05.12 um 21:34 Uhr folgendes:
Möchte nicht jemand ein Kurzreferat über Godwin’s Law halten? Gibt auch ein Fleißkärtchen
21 Jemand, der sich ein anderer Stefan nennt, schaufelte sich sein eigenes Grab und schrieb am 29.05.12 um 23:40 Uhr folgendes:
Das sind dann bestimmt die Nazis, die heute noch in Neuschwabenland sitzen…
22 Jemand, der sich Meckerchen nennt, schaufelte sich sein eigenes Grab und schrieb am 29.05.12 um 23:40 Uhr folgendes:
…Hm, ich lese seit Jahren den Blog und möchte ihn nicht missen. Aber das hier? Nele Neuhaus meets Matzbach plus geheime Folterkeller = irgendwie schon 1000 mal gelesen. Die Spannung nimmt von Teil zu Teil ab. Schade (ich möchte jetzt gerne noch kurz und knapp die Auflösung und dann Antonia und Sandy zurück. Bitte)
23 Jemand, der sich DerWinni nennt, schaufelte sich sein eigenes Grab und schrieb am 30.05.12 um 01:33 Uhr folgendes:
…die sechs Zellen im geheimen Keller, die mit Eisenstäben gesichert waren (-> Magnetfalle, ->Supraleitung), dienten jedoch nicht, wie KHK Petermann vermutete, irgendwelchen perversen Spielchen. Sie lagen exakt im Raster der Antimaterietanks der Reichsflugscheibe Haunebu 20/12.
Hm.
Die Kommentare sehen jetzt aber ziemlich daneben aus.
Was ist denn mit dem Bestatterweblog passiert? Irgendwie sind alle Formatierungen durcheinandergewürfelt und sämtliche Kommentare in einem Kommentar zusammengefasst.
Das mit den Kommentaren ist nur bei drei Artikeln so.
Bei mir sehen nicht nur die Kommentare daneben aus, aber ich nehme an, es wird aktiv gebastelt …
…also, jetzt wird’s wirklich abgedreht! Ein Minister, der nicht nur ein Provatgefängnis für Sexsklavinnen betreibt, sondern sich dann auch noch als Nazi-Esoteriker entpuppt…. Und vor allem, wie Phasen diese beiden Dinge zusammen? Ich bin gespannt…..
Ach ja, wo bleibt die Fee. Hab schon Entzugserscheinungen.
Jetzt aber nicht auch noch die Roboternazivampire auspacken ;))))
Mir sans die Holzbuam.
Huha,
wird jetzt auf WP umgestellt?