Die Hände des Mörders legten sich um Jojos Hals wie ein Schraubstock. Der Angreifer hatte unglaublich große und kräftige Hände. Dem Journalisten blieb nicht nur die Luft zum Atmen weg, sondern es wurde ihm auch das Blut in den Halsschlagadern abgedrückt.
In einem letzten Aufbäumen strampelte Joswig mit den Beinen, hoffend, er könne seine Knie in den Unterleib des auf ihm liegenden rammen.
Ignaz hatte die Zunge zum rechten Mundwinkel herausgestreckt, so sehr strengte er sich an. Zum ersten Mal wurde es schwarz vor Jojos Augen und sein Körper erschlaffte. Ignaz glaubte, sein Werk vollbracht zu haben, drückte noch einmal kurz zu und lockerte dann den Griff.
Ob es an den Handschellen gelegen hatte oder ob Jojo von so guter Konstitution war, man weiß es nicht, jedenfalls kehrten sofort die Lebensgeister wieder in ihn zurück, als der Hüne seine Hände von seinem Hals genommen hatte und das Erste, was der Journalist, der kein großer Kämpfer sondern eher ein Schöngeist war, mit großem Widerwillen registrierte, war die Tatsache, daß er an seinem Oberschenkel deutlich spürte, daß Ignaz während der tat eine Erektion bekommen hatte.
Das und die schlagartig einsetzende Panik, als Ignaz wieder zugreifen wollte, verlieh Jojo ungeahnte Kräfte und er schaffte es, seine Arme hochzureißen und anzuwinkeln. Die Unterarme lagen jetzt vor seinem Hals und Ignaz konnte nicht zugreifen.
Gleichzeitig strampelte Jojo mit den Füßen, konnte seine Beine aber nicht genügend bewegen, um auch nur den Hauch einer Chance zu haben, dem großen Mann über ihm vor den erigierten Pürzel treten zu können.
Wenigstens traf einer seiner Füße den Türgriff und die Fahrertür des Chevrolet schwang weit auf.
Jojo begann zu schreien, doch das Brummen der Aggregate des Kühllasters nebenan übertönte alles.
Unter Jojo begann das Handy zum zweiten Mal den Eingang der Kurznachricht zu signalisieren und Ignaz zuckte für eine Sekunde hoch. Das verschaffte dem Journalisten die Möglichkeit, ein Knie hochzureißen und den Großen endlich da zu treffen, wo es auch dem Papst am meisten weh tut. Der Angreifer stöhnte auf und schnellte reflexartig hoch; Jojo zog sein Knie bis zum Kinn hoch und setzte einen Fuß vor Ignaz Brust und drückte den Mann weiter von sich weg, bis er halb aus dem Wagen hing.
Mit den Händen tastete der Journalist in Panik den schmalen Spalt zwischen dem Sitz und der Beifahrertür ab. Er hoffte, dort auch das vorzufinden, was er zuvor auf der Fahrerseite entdeckt hatte. Jojo wußte, daß er nur einen Versuch haben würde, denn lange konnte sein Tritt den wütenden Angreifer nicht aufhalten und der nächste Angriff würde umso heftiger sein und für ihn wahrscheinlich tödlich ausgehen.
Seine Hände ertasteten etwas Kühles, etwas Metallisches und endlich hatte Jojo die Knöpfe und Hebel gefunden, die er gesucht hatte.
Inzwischen hatte Ignaz sich wieder etwas erholt und robbte wieder in den Wagen zurück. Jojo lag ausgestreckt auf der vorderen Sitzbank des Chevrolet und der Angreifer auf ihm. Ignaz hatte schon wieder die Arme ausgestreckt, doch jetzt betätigte Jojo einen der Hebel und betete, daß es der richtige sein würde.
Surrend nahm ein Elektromotor seinen Betrieb auf und begann die durchgehende Sitzbank, wie viele amerikanische Straßenkreuzer sie haben, nach vorne zu bewegen.
Ignaz wandte kurz den Kopf, doch es war schon zu spät.
Während Jojos Beine mitsamt der Sitzfläche unter dem riesigen Lenkrad des Amischlittens hindurchpassten, wurde Ignaz Kopf zwischen Rückenlehne und unterem Lenkradkranz eingeklemmt.
Der Journalist ergriff die Gelegenheit beim Schopf und griff nach dem Türöffner der Beifahrertür. Mit ein paar windenden Bewegungen hatte er sich frei gemacht und ließ sich aus dem Wagen fallen.
Doch auch Ignaz kam dadurch frei, brauchte etwas länger um aus dem Wagen zu gelangen, aber dann standen sich die beiden auf den regennassen Parkplatz gegenüber. Ignaz auf der Fahrerseite und Jojo neben der hinteren, rechten Tür.
„Du Sau, jetzt bist Du tot!“ rief Ignaz und rieb sich den Schädel. Dann…
Ich habe noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels für Sie zusammengestellt, damit Sie sich besser orientieren können:
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TOOOOOOOOOOOOOOOOOM!
Heute willst du es wissen, was? Auf diese Weise dezimierst du deine Leserschaft brutalst möglich, unwiderruflich, für immmmmer….
*röchel*
Ich kann nich mehr, ich kann nich mehr, wo sind meine Tropfen?
Ich falllllllll
llllllll
lllll
le
Bakenplumps!
Der ARME!
*hält den Fonduetopf hin für eine weiche Landung*
Käsefondue etwa? Ich glaub ich mobilisiere womögliche Restkräfte und mache doch noch im letzten Moment die
Bakenflatter
…sah Petermann aus dem Hubschrauber, was da unten vor sich ging.
Und du bist sicher, dass du nichts getrunken hast?
Kaffee. Der ist tagsüber ein Dopingmittel (und auch nachts).
Petermann ist schon hundert Kilometer weiter und hat unter sich eine Ortschaft, keinen Parkplatz…
„Hach, TOM macht wirklich Lust auf Schreiben!“ – wirklich? Luuust? Ich bin schon bedient seit ich vom erten Pürzel gelesen habe. Bäh pfui!
Meinte den erigierten P.
Angst vor Würmern?
Ach nö, aber müssen schon die Richtigen sein, damit ich Freude dran haben könnte.
… landete Christoph 99 auf dem nebenan gelegenen Fußballfeld der SG M…re. Notarzt Monsterdoc rannte, die aufgezogenen Fentanyl in Vorhalte auf den Chevy zu, den kranken Ex neben sich, welcher sich zusammen mit jojo, der die Sitaution blitzschnell begriffen hatte, sich des Unterarms von Ignaz bemächtigte. Der stöhnte nur kurz leicht auf, als das Fentanyl sich in seinem Kreislauf verteilte …
Genau… und der shopblogger ist ungewollter Zeuge und muss seinen drei vor Aufregung in Ohnmacht gefallenenen Kundinnen ein 1,99 Euro Blumensträußchen spendieren.
nix da, Maik „Truckonline“ und Tom „Spacefalcon“ kommen – gestört in ihrer Nachtruhe – verärgert (und deshalb besonders unwirsch) aus ihren Trucks, hissen die „was-auch-immer-Flagge“ und schlagen mit den bekannten Pressluftfanfaren-Tönen den Unhold in die Flucht 😉
noch nie einen John-Wayne-Film gesehen?
I ♥ Wayne. Und Bronson. Und Eastwood. Jetzt hab ich spontan RUBBER DUCK / CONVOY vorm geistigen Auge.
Also, Tom, ich weiss ja, dass auf so einer Internetseite nur eine bestimmte Menge Text gedruckt werden kann. Aber so ganz langsam habe ich doch den Verdacht, dass du es absichtlich so spannend machst. Oder ist es wirklich reiner Zufall, dass genau nach dem „Dann…“ die Seite zu Ende war, hm?
…wurde er von der großen Asphaltierwalze überfahren die Klaus Schmittchen steuerte, dem war just in diesem Moment der heisse Kaffee in den Schritt geflossen was zu einem herumreissen der Walze führte, die unbemerkt von beiden auf Ignatz zusteuerte und ihn erfasste. Es gab ein lautes knacken, begleitet von den Motorengeräuschen der Walze und Ignaz hatte das letzte mal jemanden aus dem weg geräumt… *lach*
ok, aber können wir die walze kurz unter Ignazens Mitte noch mal krz anhalten lassen, Jojo muss ihn och ein wenig vernehmen …
Wietere Vorschläge, wie der Schändliche möglichst gemein enden könnte?
aber Ignaz konnte nachdem er von der Straßenwalze überfahren wurde noch gerettet werden – er liegt im Krankenhaus auf Zimmer 111 – 119
Zum Glück arbeite ich einem Krankenhaus..die können mich dann aufsammeln, wenn ich vor Spannung hintenüber gekippt bin..
…landete plötzlich der Hubschrauber mit Petermann direkt auf Ignaz und der Kommisar stiegt aus ging zu seinem Freund und sagte „Ach was ich noch sagen wollte, die Hutablage lässt sich leicht abmontieren. Also passt gut auf den Schläger auf. Ich habe großes Vertrauen in dich.“
Mit diesem Satz liess er Jojo stehen und stiegt zurück in den Hubschrauber und flog weiter in das Hotel.
…begegnete er Fries van Rinnen, dem fliegenden Holländer, mit seinen 38 Tonnen Stahl und holländischen Tomaten. Er hatte seinen frisierten Truck über die letzten 30 Kilometer hingebungsvoll auf seine Endgeschwindigkeit von 127 km/h geprügelt. Als er kurz von seinem Erotikmagazin aufblickte, in dem er gelangweilt blätterte, sah er nur noch Schemenhaft, wie jemand unter seiner Windschutzscheibe durchtauchte und hässliche Geräusche unter dem Fahrzeug verursachte. Verärgert stieg er in die Eisen, was jedoch nicht verhinderte, dass Ignaz etwa 200 m Autobahnparkplatz in abstrakte Kunst verwandelte. Mit einem „Ach nee, nich schon wieder, hoffentlich is nix kaputt!“ schwang sich Fries seufzend aus der Kabine, schlenderte, die Hände in den Taschen, zur Inspektion an seinem Truck entlang, kratzte sich am Kopf, signierte sein Werk, indem er kurz und dampfend auf die Fahrbahn urinierte und stieg dann wieder in sein Fahrzeug, nicht ohne Jojo mit einem freundlichen Tippen an einen imaginären Hut zu grüßen. „Jetzt muss ich die Karre schon wieder waschen.“ murmelte er vor sich hin, während er wieder in der Nacht verschwand. Jojo blieb schwer atmend zurück… Weiterlesen »
*prust*
„Wat heeft de domme mof ook in de weg staan“ dachte Fries, und machte sich seine Gedanken über den Zustand des roten Gemüses hinter sich …
*prust* *prust*
*kreisch*
Auch Du kennst also den guten alten Fries noch…
Jupp! 🙂
Es gibt übrigens wirklich eine Spedition „Rinnen“. Und sie fahren Tanktransporte…
Denkt noch jemand gerade an New Kids Turbo?
Ich sehe in der Fortsetzung ein großes, sich mit hoher Geschwindigkeit bewegendes Fahrzeug:
http://www.youtube.com/watch?v=o2BOOp5E3EY
oder Jojo greift sich die Schrotflinte, die rein zufällig noch im Auto lag, und schießt Ignaz in die Kronjuwelen…
oder Jojo schießt Ignaz mit seinen Kronjuwel…. ich bin schon still. Zu spät für sowas. *g*
Dann….
…rannte der Autor schreiend vor einer Horde Blogleser davon, die mit lauten „WEITERSCHREIBEN“-Rufen und wehenden Tastaturkabeln hinter ihm herliefen, um den armen Cliff endgültig vor seinem Testosteronhänger zu befreien.
Tom, das ist großes Kino grad 🙂
Danke für die tollen Kommentare…. ohne die hätte ich das „dann….“ glaub ich nicht überlebt….. *lach*
Mann, die Klippe ist schon ganz abgewetzt, und wir Leser baumeln nur noch an einer Hand. Ich werde mich bei der UNO, bei der NATO und beim Papst über die Menschenrechtsverletzung an den Lesern beschweren.
Also gut:
Dann fuhr Ignaz herum und sah den schwarzen Kombi des gefürchteten Klippenjägers auf sich zu rasen. Mit angstgeweiteten Augen warf er sich zur Seite und vernahm nur noch das schnappende Geräusch des Außenspiegels, dessen Scherben sich in seinen Allerwertesten bohrten. Der Fahrer des abrupt zum Stillstand gekommenen Kombis stieg aus und besah sich sein Werk. Er wusste dass es gut war. Den Auftrag würde ihm der Kollege abnehmen, der gerade Polizeibereitschaft hatte, aber TOM kam es nur auf die Kerbe an, die er in sein hölzernes Leserschwert ritzen konnte. Der Klippenjäger hatte zugeschlagen.
Jetzt wissen wir endlich, worauf der Komponsti gewartet hat! 😉
… bekam aber Ignaz die Tür in den Rücken und eine schrille Stimme von der Birnbaumer-Schnitzelhüpf fragte: „Habt Ihr hier afrikanische Kinder gesehen?“
WAH! DIE RÜSSELSCHWEIN!
*prust* Ihr seid alle einfach zu genial *g*
Der war gut! 🙂
worauf Ignaz blitzartig an Ohrenkrebs verstarb.
… schlug direkt daneben die Tür des Führerhäuschens auf und ein, zumindest körperlich, mit Ignaz verwandter Kraftfahrer sprang wutentbrannt zu den beiden herab. Er ignorierte Jojo, musterte Ignaz kurz und ging diesen an, man würde sich im Leben doch wirklich immer noch ein zweites Mal sehen. Jojos Ohren vernahmen daraufhin ein hastiges Herrunterrasseln einer scheinbar schon etwas zurückliegenden Geschichte. Demnach wäre Ignaz, als er von den Brockhagens wegen einer Meinungsverschiedenheit nicht zum üblichen Stichtag entlohnt wurde und als Denkhilfe eine kleine Spritzfahrt mit deren sorglos abgestelltem Kleinlaster organisierte, während eines Nickerchens des Fahrers auf genau diesem Parkplatz in den Frachtraum des Lastkraftwagens eingedrungen und hätte mithilfe des von den Brockhagens „geliehenen“ Lasters nach und nach zahlreiche „Red Bull“-Paletten in einer alten Familiengruft auf dem ehemaligen Kirchhofsgelände im nahen Waldstück versteckt. Der Fahrer erwischte ihn einige Umladehandlungen später, blieb auf Ignaz‘ Fluchtweg durchs Waldstück mit seinem größeren Gefährt aber schnell im Blattwerk hängen und konnte nach langer Suche zu Fuß auch die Lagerstätte der vielen Getränkepaletten nicht auffinden. Nachdem er Ignaz eines Tages bei einer Transferfahrt… Weiterlesen »
Verstößt das nicht gegen irgendeine der unzähligen Klippenverordnungen? Klippen müssen heutzutage ein Geländer haben, barrierefrei sein, und ob das Rumhängen gegen Unfallverhütungsvorschriften verstößt oder diese nachts beleuchtet sein muss, oder es wie bei Aufzügen eine Maximallast gibt, davon will ich gar nicht erst reden. 😉
Akkubohrmaschinen! Sicherheitsgeschirre! Bohrhaken!
Kauft bei günstigen Padre, dann hängt Ihr so bequem an der Klippe wie ich!
Ne, ne, sonst hast du wieder die Betonschuhe für das Wasserwandeln als kostenfreie Dreingabe dabei, das kenn ich schon.
Btw. hast du Luigi oder Mario gesehen?
Japp, drittes Rohr links, direkt neben der toten Schildkröte…
*fiepzröööchel* *piep*
Tot? Noch nicht!
Die Schildekröte atte eine Panzer an. Isse nix gut für zu schieße die Schildkröte mitte die Lupara. Gieße Beton in die Panzer, vielleichte?
Klingt nach einem Plan. Aber die Verdammnisschildkröten sind so verdammt schnell
Juhaaa!
*runterhüpf und wieder hochkletter*
Oh nein, nicht dass TOM noch merkt, dass wir auf der Klippe sowas wie Spass haben…
Isse nix Spasse mitte Beton in die Panzer!
Hört Ihr wohl auf, mein Geschäft als Spielplatz zu missbrauchen! Ab, durch die Tür, linke Reihe anstellen, jeder nur eine Klippe!
Lach….
Nee, ich weiß wie es weitergeht… die Men in Black kommen mit dem Blitzdings und Ignaz wird lammfromm…. und hilft der Birnbaumer-Rüsselschwein mit den afrikanischen Kindern aus.
Wie? Ignaz macht der Nüsselreif afrikansiche Kinder?
lks
Grausige Vorstellung… DIe Rüsselkeif nackt bei etwas, was wie eine Mischung aus gymnastischen Übungen und Fruchtbarkeitsritualen aussieht. Mögen höhere Mächte dies verhindern.
Ich bin dann mal weg, ich brauche dringend eine Flasche mit Hirnbleiche.
„…begegnete er Fries van Rinnen, dem fliegenden Holländer, mit seinen 38 Tonnen Stahl und holländischen Tomaten. Er hatte seinen frisierten Truck über die letzten 30 Kilometer hingebungsvoll auf seine Endgeschwindigkeit von 127 km/h geprügelt. Als er kurz von seinem Erotikmagazin aufblickte, in dem er gelangweilt blätterte, sah er nur noch Schemenhaft, wie jemand unter seiner Windschutzscheibe durchtauchte und hässliche Geräusche unter dem Fahrzeug verursachte. Verärgert stieg er in die Eisen, was jedoch nicht verhinderte, dass Ignaz etwa 200 m Autobahnparkplatz in abstrakte Kunst verwandelte. Mit einem “Ach nee, nich schon wieder, hoffentlich is nix kaputt!” schwang sich Fries seufzend aus der Kabine, schlenderte, die Hände in den Taschen, zur Inspektion an seinem Truck entlang, kratzte sich am Kopf, signierte sein Werk, indem er kurz und dampfend auf die Fahrbahn urinierte und stieg dann wieder in sein Fahrzeug, nicht ohne Jojo mit einem freundlichen Tippen an einen imaginären Hut zu grüßen. “Jetzt muss ich die Karre schon wieder waschen.” murmelte er vor sich hin, während er wieder in der Nacht verschwand. Jojo blieb schwer atmend zurück… Weiterlesen »
Ich weiß gar nicht, was ihr alle habt.
Bei mir sind die Arme durch die ganze Klippenhängerei inzwischen so lang geworden, dass ich ganz bequem unten stehen kann, ohne die Klippe loslassen zu müssen. 😉
Ne, noch fehlen ein paar Meter. Einem Orang Utan kann ich aber schon Konkurrenz machen. Nicht wegen der Behaarung, im Übrigen 😉
Nicht wegen der Behaarung, im Übrigen
Keine Bange, das wird bestimmt noch. Spätestens bei Folge 87.
Tom, jetzt weiss ich, was mit „Lustmord“ gemeint ist
.. und dafür musste ich über 60 Jahre warten 😉
(so’n Sch***, aber Spass macht’s 😀
Wieso überhaupt „Die Hände des Mörders“? Hat Ignaz schon jemand umgebracht? TOM?
Schreib ‚mal weiter….:)
Wenn einer einem die Hände um den Hals legt um ihn umzubringen, darf man ihn ruhig Mörder nennen, oder?
Es hieß doch im Gespräch der Brockhagens, dass Ignaz die Leiche besser hätte verschwinden lassen sollen, wie die anderen vorher auch. Ergo hat er evtl. bereits andere (im Auftrag?) ermordet.
Pürzel?!
Wenn da mal nicht noch Jerry Cotton um die Ecke biegt und zu Hilfe eilt;-)……… spannend *wimmer*
Lasst mich Arzt! Ich bin durch!
He’s Jim, Dad!
fuhr ein kleinwagen, gesteuert von Frau von Tratow auf den Parkplatz dicht hinter ihr der dunkelblaue Bulli von Petermanns Kollegen. Schnell erfasste die alte Frau was da vor sich ging und hupte. Ignatz schaute verwirrt Frau von Tratow an. Joswig nutzte die Zeit um sich in Sicherheit zu bringen.
Die Beamten sprangen aus ihrem Wagen und gingen mit gezogener Waffe auf Ignatz zu, der langsam begriff das er keine Chance mehr hatte.
(das hat die von Tratow aber nur gemacht um von sich abzulenken in wirklichkeit ist sie die Böse) 🙂
…stieg Frau Hirntrauma-Rüsseltier aus dem Kleinbus der Marianischen Jungmännerkongregation – deren Vorsitzende sie war – aus. Gesichter in Strickwolle gekleideter Afrikanischer Kinder pressten sich gegen die Scheiben während sie „Ignaz, du liebster – warum hast du mich verlassen?“ rufend über den Parkplatz eilte. Ignaz nahm den Kopf in seine mit Handschellen gefesselten Hände und sank schluchzend zu Boden. Hatte er das verdient? Sie? Jetzt? Gerad wo alles so gut für ihn lief…
Echt geile Geschichte. Sehr spannend! Bin erst gestern auf die Fee gestoßen und finde die Fortsetzungen wirklich spannend.
Mir ist egal ob manche schreiben das ist Mist, ich liebe die Geschichten von Petermann und dieser Kommissar ist so schön beschrieben.
Ich lese sonst nicht viel aber das ist doch schon toll von Tom das er mich wieder ans Lesen gebracht hat.
Schön geschrieben, leicht zu lesen, erhebt keinen Anspruch, will einfach nur unterhalten.
Danke lieber Undertaker für die vielen Cliffhänger und die Spannung.
@ Mascha
Du hast es gut, hast gestern erst die Fee entdeckt. Uns quält der Tom seit 4 !!! Wochen. In vier Wochen willste auch keine Cliffhänger mehr, dann sehnst Du Dich nur noch nach dem Ende der Fee- Geschichte. Lesen ist klasse, mach weiter. Gruß von Elke aus dem Harz.
Kaum ist man mal weg in wichtiger Mission überschlagen sich die Ereignisse und die Kommentatoren.
Ihr habt aber auch alle spannende Vorschläge. Arbeitet jemand vielleicht noch Sandy und Frau Büser mit in die Handlung ein? Bitte!
Hm, ich mach mal ne Stoffsammlung/Kurzen Abriss:
Sandy, High heels, Mini, Ignaz, Hose > Beule, Gier, Stilettos > Klöten, Schmerz, Spaten > Kopf, Nacht
Frau Büser: „Und wem soll ich die Rechnung für die Spontanbeerdigung schicken, Chef?“
Also, die Geschichte ist mir inzwischen zu abstrus geworden, da sind mir die normalen Geschichten im Blog auch lieber – aber die Kommentare, die die Geschichte weitererzählen, find ich gerade genial 😀