„Über mehrere Wochen hinweg gab es auf dem örtlichen Friedhof eine Ruhestätte mit Kranz, Blumen und Holzkreuz samt Sterbebildchen für einen Toten, der gar nicht existierte. Ein Altusrieder Bestatter hatte das vermeintliche Grab für Fans des kauzigen Allgäuer Kommissars (Kluftinger) auf dem Kiesweg in der Nähe der Abfallgrube errichtet.“
Ich habe noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels für Sie zusammengestellt, damit Sie sich besser orientieren können:
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In der Kategorie „Fundstücke“ präsentiere ich Sachen, die ich zum Thema Tod, Trauer und Bestattungen irgendwo gefunden habe.
Hier erscheinen auch Meldungen aus der Presse und dem Internet, auf die mich meine Leserinnen und Leser hingewiesen haben.
Hier veröffentlicht der Publizist Informationen und Geschichten über den Bestatterberuf. Mehr über den in der Halloween-Nacht an Allerheiligen geborenen Autor finden Sie u.a. hier. Der Schriftsteller Peter Wilhelm lebt mit seiner Familie in Edingen-Neckarhausen bei Heidelberg.
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Da muss ich doch glatt an den Roman „Stark“ von Stephen King denken 🙂
Beremor
11 Jahre zuvor
Manche Leute scheinen meckern zu müssen, um gemeckert zu haben.
Ich sehe nun wirklich nicht, was an einem solchen Grab geschmacks- bzw. pietätlos sein sollte. Es sieht (zumindest auf dem Foto) gut und gepflegt aus (weitaus besser als viele andere Gräber sogar) und was daran anderen Toten gegenüber respektlos sein soll, muss mir auch noch jemand erklären.
Da ist jedes herkömmliche Urnenreihengrab eines Massenmörders pietätloser.
Big Al
11 Jahre zuvor
Pietätloser ist es doch wohl sich um wirkliche Gräber NICHT zu kümmern.
Micha I
11 Jahre zuvor
Spießergesellschaft.
Wolfram
11 Jahre zuvor
Auf dem Neuen evangelischen Friedhof in L. gab es zu meiner Zeit sogar Mustergräber der verschiedenen friedhofszugelassenen Gärtnereien…
Yeti
11 Jahre zuvor
Naja, als Allgäuerin sage ich jetzt mal dazu, daß das „Pseudo- Grab“ eher ein Insider- Witz ist. Man muss ja schießlich den 1. Kluftinger- Band gelesen haben, damit es beim Namen „Philipp Wachter“ irgendwo im Hinterkopf klingelt… Ich habe das Buch gelesen, aber als meine Arbeitskollegin mir sagte: „in altusried wäre jetzt der Wachter begraben“, habe ich auch gebraucht, bis ich darauf gekommen bin, was sie mir damit sagen wollte…
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Da muss ich doch glatt an den Roman „Stark“ von Stephen King denken 🙂
Manche Leute scheinen meckern zu müssen, um gemeckert zu haben.
Ich sehe nun wirklich nicht, was an einem solchen Grab geschmacks- bzw. pietätlos sein sollte. Es sieht (zumindest auf dem Foto) gut und gepflegt aus (weitaus besser als viele andere Gräber sogar) und was daran anderen Toten gegenüber respektlos sein soll, muss mir auch noch jemand erklären.
Da ist jedes herkömmliche Urnenreihengrab eines Massenmörders pietätloser.
Pietätloser ist es doch wohl sich um wirkliche Gräber NICHT zu kümmern.
Spießergesellschaft.
Auf dem Neuen evangelischen Friedhof in L. gab es zu meiner Zeit sogar Mustergräber der verschiedenen friedhofszugelassenen Gärtnereien…
Naja, als Allgäuerin sage ich jetzt mal dazu, daß das „Pseudo- Grab“ eher ein Insider- Witz ist. Man muss ja schießlich den 1. Kluftinger- Band gelesen haben, damit es beim Namen „Philipp Wachter“ irgendwo im Hinterkopf klingelt… Ich habe das Buch gelesen, aber als meine Arbeitskollegin mir sagte: „in altusried wäre jetzt der Wachter begraben“, habe ich auch gebraucht, bis ich darauf gekommen bin, was sie mir damit sagen wollte…