Allgemein

Die Minibar in Göttingen

Zur Minibar in Göttingen:

Nein, das war nicht alles, es gab natürlich noch einen Kühlschrank mit allerlei Kaltgetränken.

Überhaupt war das Hotel sehr fein. Alles sauber und modern, das Personal überaus freundlich und serviceorientiert. Frühstück vom Feinsten, kein Grund sich zu beklagen.

Werbung

Es liegt nur im Wesen einer Arbeitsreise, daß ich leider von den Städten, die ich besuche, nichts oder nicht viel sehe, schon gar nicht irgendwelche Supermärkte, Läden oder gar den Bahnhof.
Ich komme zu einer unmöglichen Zeit an, verschwinde meist im Morgengrauen zu den ersten Terminen und komme wieder, wenn die Stadt schon schläft.

Ich brauche deshalb im Hotel keine Wellness-Oase und auch kein 12-Sterne-Restaurant, wenn ich dort bin hätte das sowieso geschlossen.
Lieber ist mir ein 24-Stunden-Hamburger-Bräter in der Nähe, aber normalerweise sorgen meine Gastgeber für mein leibliches Wohl, so war es auch in Göttingen.

Ich war auf diese Weise schon in Hunderten von deutschen Städten, kenne aber außer der Autobahnabfahrt und dem Hotel nichts davon, eigentlich schade.

Was Hotels anbetrifft, so sind mir Sauberkeit, ein schönes Bad und ein gutes Frühstück wichtig und daß ich mich nicht ärgern muß. Es muß gut erreichbar sein und am Besten an einer Ausfallstraße liegen.
Besonders anspruchsvoll sind wir nicht. Ich suche mir das Hotel meist auch selbst aus. Tun es meine Gastgeber, dann wählen sie oft etwas ganz Besonderes, wo einen quasi Hans Moser persönlich umdienert und man vor lauter Service und Drumherum nicht zur Ruhe kommt. Oft gibt es dort dann mehrere sehr gute Restaurants, die ich niemals sehe, weil ich immer unterwegs bin.

In Göttingen war ich sowieso die meiste Zeit in einem dunklen Keller eingesperrt, was es aber damit auf sich hat, das wird noch eine Überraschung, die ich erst in absehbarer Zeit verraten werde.

Hashtags:

Ich habe zur besseren Orientierung noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels zusammengestellt:

Keine Schlagwörter vorhanden

Lesezeit ca.: 3 Minuten | Tippfehler melden


Hilfeaufruf vom Bestatterweblog

Das Bestatterweblog leistet wertvolle Arbeit und bietet gute Unterhaltung. Heute bitte ich um Deine Hilfe. Die Kosten für das Blog betragen 2025 voraussichtlich 21.840 €. Das Blog ist frei von Google- oder Amazon-Werbung. Bitte beschenke mich doch mit einer Spende, damit das Bestatterweblog auch weiterhin kosten- und werbefrei bleiben kann. Vielen Dank!




Lesen Sie doch auch:


(©si)