Leser Marcel weist auf folgenden Artikel aus der gestrigen WELT hin:
Es geht darin um die bürokratischen Hürden, die sich Hinterbliebenen nach dem Tod eines Angehörigen in den Weg stellen. Fazit des (selbst betroffenen) Autors:
„Solange der Tod in den Einrichtungen des Verwaltungsstaates nur als bürokratischer Vorgang mehr schlecht als recht akzeptiert wird, bringt er die Angehörigen der Verstorbenen um Trost und Achtung vor einem Gemeinwesen, das solches sanktioniert. Wenn die Menschen wieder lernen sollen, dem Tod offen in die Augen zu blicken, dann sollte der Staat dafür sorgen, ihn nicht mehr als nötig zu fürchten.“
Ich habe noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels für Sie zusammengestellt, damit Sie sich besser orientieren können:
Schlagwörter: bestattung, bürokratie, welt