Mitarbeiter/Firma

Diebstahl im Betrieb

Im Moment mehren sich doch diese Fälle wo man hört dass eine Bäckereifachverkäuferin jden Tag heimlich ein Brötchen isst und dann entlassen wird. Wie stehst du dazu?

So gesehen ißt die Frau ja im Jahr rund 200 Brötchen…

Aber ich verstehe was Du meinst.

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Grundsätzlich bin ich in solchen Dingen zunächst einmal ein Hardliner. Wer mir etwas wegnimmt, auf den bin ich böse.
Meine Mitarbeiter können nun wirklich fast alles von mir haben, wenn sie denn nur fragen. Wer dann hingeht und sich eine Tonerkartusche oder einen Karton mit Briefumschlägen einsteckt, der bekommt Schwierigkeiten. Dabei spielt die Menge oder der Wert des Gestohlenen für mich nur eine untergeordnete Rolle. In einem so familiär geführten Betrieb ist das Vertrauensverhältnis auch durch den Diebstahl sehr geringwertiger Güter mehr gestört, als in einem großen Industriebetrieb.

Man muß aber die Kirche im Dorf lassen und die ganze Sache mit Augenmaß sehen. Sagen wir es so: Handelt es sich um einen Praktikanten oder jemanden der in der Probezeit ist, dann würde selbst ein kleiner Verstoß das „Tschüß“ bedeuten. Mitarbeiter, die schon sehr lange bei uns beschäftigt sind, würde man zunächst ins Gebet nehmen und evtl. abmahnen. Hier kommt es immer auf den Einzelfall an, man kann das nicht pauschal aburteilen.

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(©si)