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@Christians Ex
In meiner. Ich musste nachlesen, um zu kapieren, warum Eduard Zimmermann nicht einfach ein „A celebrity death?“ ist, sondern extra erwähnt wird.
„Aktenzeichen XY… ungelöst“ hab ich bisher 2x in meinem Leben gesehen – immer wenn ich bei meiner Oma in Ferien war. Es gibt noch Haushalte ohne Fernseher.
turtle of doomsagte am
20. September 2009 um 21:29
@ Kilometer:
Ich kannte ihn viel besser… denn das alte Aktenzeichen XY vermisse ich. Das war die Sendung, die ich gerne gucken wollte – und der Vater sprach sein Machtwort: „Du bist zu klein dafür“.
Diese Sendung hatte eine Ausstrahlung, eine gewisse Faszination. Da der Ganoven-Ede, der Verbrecher jagt. Dort die Laienschauspieler, welche die Verbrechen nachstellen.
Ruhe in Frieden, Eduard. Ein Teil meiner TV-Kindheit ist gestorben.
Mein Papa (Justizvollzugsbeamter) hat erzaehlt, dass das _die_ Sendung war, bei dem sich alle Gefangenen stets puenktlich im Fernsehraum eingefunden haben…
Ganoven-Ede war für mich über Jahrzehnte hinweg stets präsent. Ich werde ihn vermissen – obwohl er schon einige Zeit nicht mehr im TV erschien, ist er mir bei jeder XY-Sendung in den Sinn gekommen. Sein Werk wird jedoch bleiben.
Wir haben das immer heimlich geguckt, wenn Mama abends mal weg war. Und dann hatten wir immer Schiss und haben uns gegruselt 🙂 Aber ich hab viel von Herrn Zimmermann gelernt, vor allem bei „Nepper, Schlepper, Bauernfänger“, war eine nützliche Sendung. Gute Reise, Herr Zimmermann!
Ede war ein wunderbarer Mensch. Immer wenn wir uns morgens trafen hatte er dieses tolle Lächeln mit dem kleinen Grüpchen in der Wange…. Oft habe ich ihm Abends um genau 19:00 Uhr den Fernseher angeschaltet, damit er die Nachrichten sehen konnte, ihm seinen Leder – Ohrenbackensessel zurechtgerückt und dann haben wir ein paar Minuten zusammen Ferngesehen.
Wenn er spazieren ging, hab ich ihm seine Jacke zugeknöpft und er ging los.
In seiner Herzlichkeit nicht zu übertreffen, vermisse ich ihn.
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Nekrolog
Christoph von Dohnányi
Christoph von Dohnányi (* 8. September 1929 in Berlin; † 6. September 2025 in München) war einer der bedeutendsten deutschen...
Der Ganoven-Ede!
In welcher Familie war der nicht regelmäßig zu Gast?
Das tut mir sehr leid. Ein Mensch, der viel erreicht hat im Kampf gegen das Verbrechen. Danke für Ihre Arbeit, „Ede“…
@Christians Ex
In meiner. Ich musste nachlesen, um zu kapieren, warum Eduard Zimmermann nicht einfach ein „A celebrity death?“ ist, sondern extra erwähnt wird.
„Aktenzeichen XY… ungelöst“ hab ich bisher 2x in meinem Leben gesehen – immer wenn ich bei meiner Oma in Ferien war. Es gibt noch Haushalte ohne Fernseher.
@ Kilometer:
Ich kannte ihn viel besser… denn das alte Aktenzeichen XY vermisse ich. Das war die Sendung, die ich gerne gucken wollte – und der Vater sprach sein Machtwort: „Du bist zu klein dafür“.
Diese Sendung hatte eine Ausstrahlung, eine gewisse Faszination. Da der Ganoven-Ede, der Verbrecher jagt. Dort die Laienschauspieler, welche die Verbrechen nachstellen.
Ruhe in Frieden, Eduard. Ein Teil meiner TV-Kindheit ist gestorben.
@ Christians Ex
Mein Papa (Justizvollzugsbeamter) hat erzaehlt, dass das _die_ Sendung war, bei dem sich alle Gefangenen stets puenktlich im Fernsehraum eingefunden haben…
Ganoven-Ede war für mich über Jahrzehnte hinweg stets präsent. Ich werde ihn vermissen – obwohl er schon einige Zeit nicht mehr im TV erschien, ist er mir bei jeder XY-Sendung in den Sinn gekommen. Sein Werk wird jedoch bleiben.
Als er selbst die Sendung noch moderiert hat, habe ich sie mir ganz gern mal angeschaut. Danach dann nicht mehr. Hm …
RIP
Wir haben das immer heimlich geguckt, wenn Mama abends mal weg war. Und dann hatten wir immer Schiss und haben uns gegruselt 🙂 Aber ich hab viel von Herrn Zimmermann gelernt, vor allem bei „Nepper, Schlepper, Bauernfänger“, war eine nützliche Sendung. Gute Reise, Herr Zimmermann!
Ede war ein wunderbarer Mensch. Immer wenn wir uns morgens trafen hatte er dieses tolle Lächeln mit dem kleinen Grüpchen in der Wange…. Oft habe ich ihm Abends um genau 19:00 Uhr den Fernseher angeschaltet, damit er die Nachrichten sehen konnte, ihm seinen Leder – Ohrenbackensessel zurechtgerückt und dann haben wir ein paar Minuten zusammen Ferngesehen.
Wenn er spazieren ging, hab ich ihm seine Jacke zugeknöpft und er ging los.
In seiner Herzlichkeit nicht zu übertreffen, vermisse ich ihn.