Australien ist ein Kontinent, den man gemeinhin mit nahezu unendlichen Weiten assoziiert. Das bedeutet jedoch nicht, dass auch dort nicht manchmal der Platz knapp wird. Dann heißt es schon einmal: zusammenrücken – insbesondere, wenn man plant, etwas länger zu bleiben.
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gefunden von Michael
Ich habe noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels für Sie zusammengestellt, damit Sie sich besser orientieren können:
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In der Kategorie „Fundstücke“ präsentiere ich Sachen, die ich zum Thema Tod, Trauer und Bestattungen irgendwo gefunden habe.
Hier erscheinen auch Meldungen aus der Presse und dem Internet, auf die mich meine Leserinnen und Leser hingewiesen haben.
Hier veröffentlicht der Publizist Informationen und Geschichten über den Bestatterberuf. Mehr über den in der Halloween-Nacht an Allerheiligen geborenen Autor finden Sie u.a. hier. Der Schriftsteller Peter Wilhelm lebt mit seiner Familie in Edingen-Neckarhausen bei Heidelberg.
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Es lag mir die ganze Zeit auf der Zunge, aber so schön wie Du es nun gesagt hast viel es mir nicht ein. 😉
Für Nichtwisser kann ich es aber genauer erklären.
Auf dem Bauch liegend und Ar… rausgucken lassen, als Fahrradständer. 😉
Tzosch
11 Jahre zuvor
Es gibt da den alten australischen(!) Biker/Rockerfilm „Sie nannten ihn Stone“. Wenn ich mich recht erinnere haben die in dem Film ihre Mitglieder auch senkrecht begraben. Die Bikergruppe hieß übrigens ‚Grave Diggers‘ 🙂
Gabs bei uns im Ort vor ein paar Jahren. Ein Biker hat sich mit Anfang 30 tot gefahren. Sein Motto war „Lieber aufrecht sterben, als auf Knien leben“ und dem wollte auch die Familie nachkommen und ihn stehend beerdigen lassen.
Das Friedhofsamt hat am Abend vor der Beerdigung zugestimmt, solange eine gewisse Mindestüberdeckung gewährtleistet wäre. Die Standard-Grube war schon ausgehoben und die Kumpels aus seinem Chapter haben den Rest in der Nacht von Hand erledigt…
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So revolutionär wie er tut, ist das nun auch nicht. Die Zulu zum Beispiel begraben/begruben ihre Toten in gehockter Stellung.
Typischer Fall von „womit können wir denn mal Aufmerksamkeit generieren“ – und geht nach hinten los.
Wenn die jetzt wirkliche Platzprobleme hätten, ok. Aber so?
Cool die Ansage des einen Kommentators: „Das einzige Stück Land, das ich je besitzen werde und jetzt soll es um 2/3 verkleinert werden.“
🙂
Auf solche krausen Gedanken kommt man halt wenn man Britisch durchsetzte Esskultur betreibt 😉
Känguruh-Stew?
Man könnte es natürlich auch so machen wie die Ostfriesen, aber die Australier haben wohl keinen großen Bedarf an Fahrradständern.
Es lag mir die ganze Zeit auf der Zunge, aber so schön wie Du es nun gesagt hast viel es mir nicht ein. 😉
Für Nichtwisser kann ich es aber genauer erklären.
Auf dem Bauch liegend und Ar… rausgucken lassen, als Fahrradständer. 😉
Es gibt da den alten australischen(!) Biker/Rockerfilm „Sie nannten ihn Stone“. Wenn ich mich recht erinnere haben die in dem Film ihre Mitglieder auch senkrecht begraben. Die Bikergruppe hieß übrigens ‚Grave Diggers‘ 🙂
Gabs bei uns im Ort vor ein paar Jahren. Ein Biker hat sich mit Anfang 30 tot gefahren. Sein Motto war „Lieber aufrecht sterben, als auf Knien leben“ und dem wollte auch die Familie nachkommen und ihn stehend beerdigen lassen.
Das Friedhofsamt hat am Abend vor der Beerdigung zugestimmt, solange eine gewisse Mindestüberdeckung gewährtleistet wäre. Die Standard-Grube war schon ausgehoben und die Kumpels aus seinem Chapter haben den Rest in der Nacht von Hand erledigt…