Australien ist ein Kontinent, den man gemeinhin mit nahezu unendlichen Weiten assoziiert. Das bedeutet jedoch nicht, dass auch dort nicht manchmal der Platz knapp wird. Dann heißt es schon einmal: zusammenrücken – insbesondere, wenn man plant, etwas länger zu bleiben.
Link zum Tagesschau-Schlußlicht
gefunden von Michael
Ich habe noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels für Sie zusammengestellt, damit Sie sich besser orientieren können:
Keine Schlagwörter vorhanden
In der Kategorie „Fundstücke“ präsentiere ich Sachen, die ich zum Thema Tod, Trauer und Bestattungen irgendwo gefunden habe.
Hier erscheinen auch Meldungen aus der Presse und dem Internet, auf die mich meine Leserinnen und Leser hingewiesen haben.
Hier veröffentlicht der Publizist Informationen und Geschichten über den Bestatterberuf. Mehr über den in der Halloween-Nacht an Allerheiligen geborenen Autor finden Sie u.a. hier. Der Schriftsteller Peter Wilhelm lebt mit seiner Familie in Edingen-Neckarhausen bei Heidelberg.
Unterstützen Sie das Blog bitte mit einer Spende. Klicken Sie hier.
Hilfeaufruf vom Bestatterweblog
Das Bestatterweblog leistet wertvolle journalistische Arbeit und bietet gute Unterhaltung. Heute bittet das Bestatterweblog um Ihre Hilfe. Die Kosten für den Betrieb und die Redaktion betragen für 2025 voraussichtlich 21.840 €. Wir betreiben ein werbefreies Weblog ohne Google- oder Amazon-Einnahmen. Bitte beschenken Sie uns mit einer Spende, damit das Bestatterweblog auch weiterhin kosten- und werbefrei bleiben kann. Vielen Dank!
Es lag mir die ganze Zeit auf der Zunge, aber so schön wie Du es nun gesagt hast viel es mir nicht ein. 😉
Für Nichtwisser kann ich es aber genauer erklären.
Auf dem Bauch liegend und Ar… rausgucken lassen, als Fahrradständer. 😉
Tzosch
11 Jahre zuvor
Es gibt da den alten australischen(!) Biker/Rockerfilm „Sie nannten ihn Stone“. Wenn ich mich recht erinnere haben die in dem Film ihre Mitglieder auch senkrecht begraben. Die Bikergruppe hieß übrigens ‚Grave Diggers‘ 🙂
Gabs bei uns im Ort vor ein paar Jahren. Ein Biker hat sich mit Anfang 30 tot gefahren. Sein Motto war „Lieber aufrecht sterben, als auf Knien leben“ und dem wollte auch die Familie nachkommen und ihn stehend beerdigen lassen.
Das Friedhofsamt hat am Abend vor der Beerdigung zugestimmt, solange eine gewisse Mindestüberdeckung gewährtleistet wäre. Die Standard-Grube war schon ausgehoben und die Kumpels aus seinem Chapter haben den Rest in der Nacht von Hand erledigt…
Danke sagen
Sie haben Rat gefunden? Wir konnten Ihnen helfen? Dann zeigen Sie sich doch erkenntlich:
Nekrolog
Der Aga Khan ist tot – Karim Aga Khan IV.
Karim Aga Khan IV., mit bürgerlichem Namen Karim al-Husseini, (* 13. Dezember 1936 in Creux-de-Genthod, Gemeinde Genthod, Kanton Genf, Schweiz;...
Altbundespräsident Horst Köhler gestorben
Horst Köhler (* 22. Februar 1943 in Heidenstein, Generalgouvernement; † 1. Februar 2025 in Berlin) war ein deutscher Ökonom und...
Marianne Faithfull mit 78 Jahren verstorben
Marianne Evelyn Gabriel Faithfull (* 29. Dezember 1946 als Marian Evelyn Faithfull in London; † 30. Januar 2025 ebenda) war...
Max Schautzer verstorben (84)
Der österreichische Moderator und Schauspieler Max Schautzer ist im Alter von 84 Jahren verstorben. Max Herbert Schautzer (* 14. August...
Horst Janson im Alter von 89 Jahren gestorben
Horst Janson ist verstorben. Im Alter von 89 Jahren verstarb der Darsteller des „Bastian“ und des Horst aus der „Sesamstraße“....
So revolutionär wie er tut, ist das nun auch nicht. Die Zulu zum Beispiel begraben/begruben ihre Toten in gehockter Stellung.
Typischer Fall von „womit können wir denn mal Aufmerksamkeit generieren“ – und geht nach hinten los.
Wenn die jetzt wirkliche Platzprobleme hätten, ok. Aber so?
Cool die Ansage des einen Kommentators: „Das einzige Stück Land, das ich je besitzen werde und jetzt soll es um 2/3 verkleinert werden.“
🙂
Auf solche krausen Gedanken kommt man halt wenn man Britisch durchsetzte Esskultur betreibt 😉
Känguruh-Stew?
Man könnte es natürlich auch so machen wie die Ostfriesen, aber die Australier haben wohl keinen großen Bedarf an Fahrradständern.
Es lag mir die ganze Zeit auf der Zunge, aber so schön wie Du es nun gesagt hast viel es mir nicht ein. 😉
Für Nichtwisser kann ich es aber genauer erklären.
Auf dem Bauch liegend und Ar… rausgucken lassen, als Fahrradständer. 😉
Es gibt da den alten australischen(!) Biker/Rockerfilm „Sie nannten ihn Stone“. Wenn ich mich recht erinnere haben die in dem Film ihre Mitglieder auch senkrecht begraben. Die Bikergruppe hieß übrigens ‚Grave Diggers‘ 🙂
Gabs bei uns im Ort vor ein paar Jahren. Ein Biker hat sich mit Anfang 30 tot gefahren. Sein Motto war „Lieber aufrecht sterben, als auf Knien leben“ und dem wollte auch die Familie nachkommen und ihn stehend beerdigen lassen.
Das Friedhofsamt hat am Abend vor der Beerdigung zugestimmt, solange eine gewisse Mindestüberdeckung gewährtleistet wäre. Die Standard-Grube war schon ausgehoben und die Kumpels aus seinem Chapter haben den Rest in der Nacht von Hand erledigt…