Geschichten

Eine unheimliche Besucherin

Ich habe rote Ränder um die Augen und dabei habe ich noch nicht einmal gesoffen. Mein Schädel brummt und ich gucke wie durch Watte in die Welt. Das verbessert nicht unbedingt meine Laune, denn so wie es aussieht habe ich heute viel zu tun. Trotzdem bin ich nicht wirklich sauer, eher durchweg erstaunt und amüsiert und beeindruckt.

Losgegangen ist es gestern Abend um kurz vor Mitternacht. Ich bin ganz allein im Haus, meine Frau ist mit den Kindern seit gestern am späten Nachmittag verreist. Wegen des Feiertags am Mittwoch hat die Schule des einen Kindes Donnerstag und Freitag zu sogenannten Brückentagen erklärt und die Schule der anderen Kinder den Montag und Dienstag… Ich habe kurzerhand beschlossen, daß alle Kinder die ganze Woche freihaben, dann kann meine Frau es endlich mal wahr machen und mit den Kindern zu einer Bekannten an den Bodensee fahren.

Ursprünglich wollte ich mir ja eine Flasche Wein aufmachen und bei etwas lauterer Musik den Abend ausklingen lassen. Ich mach’ das gerne in unserer Trauerhalle, da haben wir nämlich die beste Beschallungsanlage und die beste Akustik. Es war also so gegen 23.45 Uhr als ich mit einer Flasche „Pissoir de la Closett 1984“ (oder so) die Treppe hinunterging und gerade nach links abbiegen wollte, als es gegen die Haustüre hämmerte. Ich habe mir zwar nichts vorzuwerfen, aber es hämmerte so gegen die Tür, daß ich unwillkürlich an Polizei, Steuerfahndung, die Gestapo oder einen Gerichtsvollzieher auf THC gedacht habe. Also stellte ich die Weinflasche und das Glas unten neben der Treppe auf eine Holzsäule und ging zu der großen Holztüre. Die hat oben Buntglas und der Erbauer war so freundlich, eines dieser Glasfelder aufklappbar zu machen, sodass man rausgucken und raussprechen kann, ohne die ganze Tür öffnen zu müssen.

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Der Riegel klemmte etwas, wir brauchen ihn nicht oft, denn vom Büro aus gucken wir nur auf einen Monitor. Ich notierte im Kopf, daß es nicht schlecht wäre, unten auch einen Monitor zu haben. Als ich das Fensterchen endlich aufhatte, polterte es schon wieder vor die Tür. „Was ist denn?“ fragte ich und ich gebe zu, meine Stimme muß unwirsch geklungen haben. Draußen stand eine Frau von etwa 30 Jahren mit klitschnassen Haaren und das, obwohl es gar nicht regnete. „Bitte lassen Sie mich doch herein, bitte!“, flehte sie mich an und weil sie kein bißchen aussah wie ein ruppiger Finanzfahnder, öffnete ich die Tür und ließ sie ein.

Sie ging mit zwei, drei großen Schritten an mir vorbei, bis zur großen Palme und sagte: „Machen Sie schnell zu, machen sie zu!“
Was denkt ein Bestatter, wenn um diese Zeit jemand kommt? Na klar, er macht sich Hoffnung auf einen Auftrag. Es wäre ja nicht das erste Mal, daß irgendjemand kommt und einfach klopft oder klingelt, um einen Sterbefall anzumelden. Doch warum, um alles in der Welt, hat die nasse Haare?

„Sind alle Türe zu?“, fragt sie mich mit weit aufgerissenen Augen und ich nicke.
„Sind wir hier sicher?“
Ich nicke abermals: „Wie in Abrahams Schoß!“

„Kommen Sie“, sage ich, knipse das Licht im rechten Gang an und deute auf die Tür eines unserer Beratungszimmer, sie macht jedoch keine Anstalten, ihre Position bei der großen Palme zu verlassen. „Was ist denn da hinter der Tür?“ will sie wissen.
„Ein gemütliches Zimmer, wo wir uns bequem setzen können“, sage ich und füge noch hinzu: „Ganz sicher, da kommt keiner rein.“
Mit zögernden Schritten folgt sie mir und ich führe sie in unser Beratungszimmer Nummer 2. Wir haben mehrere solcher Räume und jeder ist völlig anders eingerichtet. Einer ist in nüchternem Office-Grey gehalten, ein anderes ist eher auf Chefbüro getrimmt und dieses Zimmer 2 ist mit Holz getäfelt, hat einen dicken Teppichboden und schweres dunkles Mobiliar sowie breite, saubequeme Ledersessel. Meine Leute sagen immer „das Herrenzimmer vom Chef“ dazu, weil ich mir diese Möbel ausgesucht hatte.
Ich deute auf einen der Sessel und die junge Frau nimmt Platz. Ich schließe die Tür und setze mich ebenfalls. Jetzt habe ich das erste Mal Gelegenheit, mir die Frau näher anzuschauen. Sie sieht nicht schlecht aus, finde ich. Ein bißchen wie Sandra Bullock, nur irgendwie ungepflegter. Doch noch während ich das dachte, ging mir durch den Kopf, daß ‚ungepflegt‘ nicht der richtige Ausdruck war, eher würde ‚mitgenommen‘ passen. Ränder unter den Augen, bebende Lippen, ihre Finger ständig nervös an den unteren Zipfeln ihrer Bluse nestelnd. Auffallend lange, braune Haare und wunderschöne schlanke Hände mit ebenfalls auffallend langen Fingern. Keine Schminke, aber ein leichter Duft nach ‚Angel‘. Nein, nicht ungepflegt, sondern gehetzt und mitgenommen.

„Was kann ich denn für Sie tun?“

„Hier kann keiner rein, nicht wahr?“

„Nein, niemand. Was ist denn mit Ihnen?“

Jetzt müsste sie mir sagen, daß irgendjemand gestorben ist, daß sie vollkommen durch den Wind ist und daß wir uns um den Sterbefall kümmern sollen. Das hoffte ich zumindest insgeheim, aber wenn ich ehrlich bin, wusste ich schon die ganze Zeit, daß es nicht so kommen würde.

„Ich habe solche Angst“, beginnt sie stockend, „die sind hinter mir her!“

„Wer ist hinter Ihnen her?“

„Die Männchen aus dem Fernseher“, sagt sie, schaut mich mit großen Augen an und nickt bestätigend.

‚Eine Bekloppte!‘, schießt es mir durch den Kopf und ich ertappe mich dabei, wie ich sie mustere, um festzustellen, ob sie vielleicht irgendwo ein langes Messer versteckt haben könnte. Bekloppten soll man ja möglichst nicht widersprechen und deshalb sage ich nur langsam nickend: „Ach die.“

„Sie kennen das?“, fragt sie und in ihrer Stimme schwingt Erleichterung mit.

Ich nicke mal und schaue sie auffordernd und ermunternd an. „Kaffee?“, frage ich sie und sie nickt heftig. Es dauert 3 Minuten, bis der Kaffeeautomat auf der Anrichte links auf Betriebstemperatur ist. Wir schweigen in dieser Zeit und als nach gut 5 Minuten endlich zwei mühselige Tassen Kaffee aus der Maschine geleiert sind, stelle ich eine Tasse vor sie auf das Tischchen und eine neben meinem Sessel auf eine Ablage. Aus der Brusttasche ziehe ich mein Päckchen Marlboro und halte es ihr hin. Während sie sich eine Zigarette rauszieht, sagt sie: „Das geht heute schon den ganzen Tag so, das ist ein schlimmer Tag. Das fing schon morgens mit der Zeitung an.“
Ich gebe ihr Feuer und stecke mir auch eine an, sie saugt gierig an der Zigarette und ich habe den Eindruck, als wenn sie etwas auftauen würde.

„Warum haben Sie denn nasse Haare? Wollen Sie ein Handtuch oder sowas?“ frage ich, doch sie schüttelt den Kopf und sagt: „Das ist kein Wasser, das ist Schutzgel.“

„Ach ja, natürlich“, sage ich und überlege insgeheim, ob ich mich für einen Augenblick nach nebenan begeben soll, um die Männer mit den weißen Kitteln anzurufen. Aber eigentlich ist die ganz nett und sie macht nicht den Eindruck, als wolle sie mir die Kehle durchbeißen.

Nachdem sie ein paar Mal am heißen Kaffee genippt hat, lehnt sie sich zurück und es scheint, als entspanne sie sich noch mehr. Ich hole zwei Aschenbecher und setze mich ebenfalls wieder. „Los, jetzt erzählen Sie doch mal der Reihe nach!“

„Also gut! Ich bin aufgestanden und habe die Sonntagszeitung reingeholt und da habe ich es gesehen. Die haben wieder nur Sachen in die Zeitung geschrieben, um mich zu manipulieren. Seit 15 Jahren sind die hinter mir her.“

„Wer ist hinter Ihnen her?“

„Die Weltregierung, der KGB und die CIA, alles Agenten, überall!“

„Und was machen die so?“

„Die haben die ganze Stadt ausgehöhlt, überall Tunnel gegraben und bei Nacht kommen sie heraus und holen die Menschen. Die Straßen sind gerade wieder vollkommen leer, alle weggeholt. Morgen früh sind die alle wieder da – nach der Gehirnwäsche. Mit mir können sie das nicht machen, ich habe dieses Schutzgel.“

Ich erfahre, daß die Frau älter ist, als ich angenommen hatte, sie ist schon 38 und die ganze Geschichte ist vor 15 Jahren losgegangen. Seitdem, so berichtet sie mir, werde sie verfolgt, ausspioniert und manipuliert. Über das Trinkwasser habe man Gift in ihre Wohnung eingeschleust, um sie willenlos zu machen und in den Supermärkten tauschten die Geheimdienste alle Lebensmittel aus, um noch mehr Drogen in Verkehr zu bringen. Das Ziel sei es, alle ‚Sehenden‘ blind zu machen für die Wahrheit. Die Welt würde nämlich von Außerirdischen regiert und die Geheimdienste hätten die Aufgabe, dafür zu sorgen, daß das keiner merkt. Allerdings funktioniere der Plan der Geheimdienste nicht bei allen Menschen und deshalb seien die Agenten hinter diesen ‚Sehenden‘ her.

Auweia, ist die aber heftig vom Bus gestreift, denke ich und frage vorsichtig: „Und weshalb sind sie zu mir gekommen?“
„Bei Ihnen war noch Licht und ihr Haus hat dicke Mauern, da kommen die Strahlen nicht durch.“

Das macht Sinn. Sie spricht weiter: Schon über 40-mal sei sie in die Psychiatrie eingeliefert worden und müsse eigentlich permanent schwere Medikamente nehmen, das tue sie aber nicht, weil dann die Stimmen in ihrem Kopf weggingen. Sie hört 21 verschiedene Stimmen, die ihr Befehle geben und nur eine Stimme davon sagt ihr die Wahrheit und sagt ihr, wie das wirkliche Leben ist. Wenn sie die Tabletten nimmt, verstumme auch diese Stimme und sie sei ‚denen‘ ausgeliefert.

„Ist es Ihnen nicht schon mal komisch vorgekommen, daß wir jahrhundertelang nichts hatten, keine Technik, gar nichts und wie lange wir gebraucht haben, um von der Erfindung des Rades über den Bau der ersten mechanischen Uhren bis hin zur ersten Dampfmaschine zu kommen? Und dann hatten wir auf einmal den Transistor, die Taschenrechner, die Raumfahrt, die Computer, alles, einfach alles.“

„Und das kommt alles von denen?“, frage ich und sie nickt heftig: „Genau, ich sehe, Sie verstehen mich!“

Ganz offensichtlich habe ich es mit einer Frau zu tun, die schwer psychisch geschädigt ist, die jetzt jemanden gesucht und gefunden hat, um ihre Geschichte zu erzählen. Tante Hedwig hat auch in dem festen Glauben gelebt, ihr Gartennachbar sei in Wirklichkeit Adolf Hitler und nur sie merke das. Aber Tante Hedwig war im Krieg auch zu lange im Bunker gewesen und jeder wusste, daß die einen Schatten hatte; vor allem ist sie nie nachts mit einem ‚Schutzgel‘ in den Haaren durch die Straßen gelaufen…
Was mache ich jetzt? Geht die Frau irgendwann wieder oder werde ich tatsächlich irgendwo anrufen müssen. Und wo ruft man da an? Die Polizei, die Feuerwehr? Die Frau tut mir nichts und sie brennt ja auch nicht…
Am besten würde es sein, sie dazu zu bewegen, einfach wieder nach Hause zu gehen.

„Wo wohnen Sie denn?“

„Dort hinten, Nummer 29 am Ende der Straße.“

„Wohnen Sie da allein?“

„Nein, wo denken Sie hin, da wohnt auch mein Mann.“

Aha, einen Mann hat sie auch. Das beruhigt mich ungemein, jetzt muß ich nämlich nur noch herausbekommen, wie sie heißt oder wie ihre Telefonnummer ist und dann rufe ich den an, damit er sie abholt.

„Der ist aber gehirngewaschen! Mit dem gehe ich nicht mit, der bringt mich nur wieder weg.“

„Es wäre doch aber besser, wenn Sie jetzt wieder nach Hause gingen. Sie können doch nicht die ganze Nacht hier bleiben.“

„Nur ein bißchen noch, ja?“

„Und dann?“

„Nach Eins ist die Gefahr vorbei.“

Ich schaue auf die Uhr und obwohl es mir vorkommt, als seien Stunden vergangen, seit die Frau in mein Haus gekommen ist, sehe ich, daß es in Wirklichkeit erst eine knappe halbe Stunde ist. Bis Eins sind es noch mehr als 30 Minuten.
„Und dann, nach Eins, was machen wir dann?“

„Dann bringen Sie mich nach Hause und passen auf, daß die mich nicht in die Kanalisation ziehen, ja?“

„Das kann ich machen“, sage ich und nicke.

Sie nimmt sich noch eine Zigarette aus der Packung, ich gebe ihr wieder Feuer und sie pafft, nun wirklich sehr entspannt, vor sich hin. Einzig an den nervösen Bewegungen ihrer Hände sieht man, daß etwas nicht stimmt mit dieser Frau.

„Das Schlimmste für mich ist, daß mir keiner glaubt. Was meinen Sie, wie viele Leute ich schon kontaktiert habe. Sie sind einer der wenigen, die mir glauben.“

Sie berichtet, von ihren Erlebnissen mit der Psychiatrie. Wie sie mit Gurten gefesselt abgeführt und dann ruhiggespritzt worden sei. Die Therapeuten gehören ihrer Meinung nach zu ‚denen‘ und ich denke mir, daß -solange sie das glaubt- ihr niemand wirklich helfen kann.
Noch eine Stunde lang erzählt sie und ich habe den Eindruck, daß ihr das gut tut. Dann mahne ich zum Aufbruch und sie nickt nur.
Ich will sie nicht alleine lassen, weshalb ich mir keine Jacke von oben hole, sondern eine unserer Dienstjacken von der Garderobe im Flur nehme. Sie ist mir etwas zu groß, aber es ist ja späte Nacht, kurz vor zwei.

Vor dem Haus hängt sich die Frau einfach bei mir ein und ich habe den Eindruck, daß sie fröhlich ist, das Gehetzte ist völlig von ihr gewichen. Ich sage zu ihr: „Kommen Sie, wir gehen da drüben, da gibt es keine Kanaldeckel.“ Sie strahlt mich an.
Bis zur Hausnummer 29 ist es nicht besonders weit, etwa 10 Minuten. Es ist ein Mietshaus mit vier Klingeln. „Wo muß ich da klingeln?“, frage ich: „Oder haben Sie einen Schlüssel?“

Sie klingelt und ich schaue auf den Namen an der Klingel. Den Namen kenne ich, weiß aber im Moment nicht, woher. Wenige Sekunden später geht das Licht im Treppenhaus an und jemand kommt herunter. Die Tür geht auf und ein Mann steht vor mir. In diesem Moment weiß ich auch, woher ich den Namen kenne, es ist ein bekannter Stadtrat und ehemaliger Bürgermeisterkandidat.
Mit einem Blick hat er die Situation erfasst, nimmt seine Frau und führt sie ins Haus, mit einer Kopfbewegung bedeutet er mir, ihnen zu folgen.
In der Wohnung sagt er: „Gehen Sie doch bitte gerade durch und nehmen Sie Platz, ich komme gleich.“

Etwa 15 Minuten dauert es, bis er kommt: „Sie wird gleich einschlafen. Wenn sie ihre Mittel nimmt, dann geht es. Ich hoffe, sie hat Ihnen keine Umstände gemacht?“

Ich verneine und er nimmt mir gegenüber Platz.
Bis um halb Vier erzählt er mir von seiner Frau und ihrer Erkrankung. Eine leidvolle Geschichte voller Kummer und Leid. Sie hatte einmal Medizin studiert und kurz vor dem Examen war das losgegangen mit den Wahnvorstellungen, nicht schleichend, sondern Knall auf Fall in voller Stärke. Seitdem gibt es nur zwei Zustände, berichtet mir der Mann. Entweder dämmert sie unter Medikamenteneinfluss wie ein Zombie dahin oder sie lässt die Medikamente weg, dann hat sie einige Tage, an denen sie völlig normal scheint, bis es wieder so ist, wie heute Nacht.
„Aber was soll ich machen, ich liebe Katja eben“, sagt der Mann und in diesem Moment höre ich zum ersten Mal ihren Namen.
Er tut mir leid.

Jetzt sitze ich in meinem Büro und die Geschichte lässt mich nicht los. Unten steht immer noch meine Flasche Wein auf dem Podest.

© 01.10.2007


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Die Geschichten von Peter Wilhelm sind Erzählungen und Kurzgeschichten aus dem Berufsleben eines Bestatters und den Erlebnissen eines Ehemannes und Vaters.

Die Geschichten haben meist einen wahren Kern, viele sind erzählerisch aufbereitete Tatsachenerzählungen.

Die Namen, Geschlechter und Berufe der erwähnten Personen sind stets verändert.

Lesezeit ca.: 17 Minuten | Tippfehler melden | Peter Wilhelm: © 28. Juli 2024

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Louffi
17 Jahre zuvor

Du bist wirklich ein Goldschatz, weißt du das?

Mein Bruder hatte auch mal Wahnvorstellungen, Verfolgungswahn, das ging ebenfalls ohne jede Vorwarnung los, in einer beruflich stressigen Situation. Und diese Menschen sind dann wirklich total alleine, selbst ich war phasenweise "eine von denen" für ihn. Heute geht es ihm wieder prima, aber diese Zeit war hart für die ganze Familie.

Deshalb: danke, dass du der Frau ein Stück Geborgenheit gegeben hast.

Hans
17 Jahre zuvor

Wie oft hat denn bei dir schon die GESTAPO vor der Tür gestanden?

Joshu
17 Jahre zuvor

Endlich lässt der undertaker seine liberale Maske fallen und outet sich als rechtsradikale Nazisau. Gestapo, prima! Jetzt wissen wir, woher der Wind weht. Aus dem Arsch der Nationalsozialisten! Das ganze Bestatterweblog ist nichts weiter als eine Propagangamaschine der Rechtsradikalen.

Hoffentlich entlarvst Du Dich noch mehr, du Nazisau!

Maria
17 Jahre zuvor

Danke für diese herrliche Geschichte.

Banni
17 Jahre zuvor

YMMD!

Andy
17 Jahre zuvor

Joshu ist auch "einer von Denen"

akbwl
17 Jahre zuvor

Kindern beibringen, dass Urlaub wichtiger als Schule ist, ist kein Kavaliersdelikt. Und der Vater begeht Urkundenfälschung wegen unrichtiger "Entschuldigung".

Schizophrenie
17 Jahre zuvor

[…] Derzeit kann man ja anhand von Hannelore Schizophrenie und Wahnvorstellungen in der Serie vorgezeigt bekommen. Bestatter Tom hatte gerade eine solche Begegnung im wahren Leben und schreibt darüber in seinem stets lesenswerten Blog. […]

nimue
17 Jahre zuvor

*soifz* ich kenn das… ich habe 5 jahre mit einem mann zusammengelebt, der unter paranoider schizophrenie gelitten hat. mit medikamenten war er fast normal, nur ein wenig müde. wenn er der meinung war, er wäre jetzt gesund, weil beschwerdefrei, hat er die medikation abgesetzt und patsch! ging das spiel von vorne los. also ich zum doc und depotspritzen angeregt. 1 jahr später fing er an, die artzttermine zu schwänzen und ich wurde nicht benachrichtigt. der schub, der da kam, war so massiv, das ich aufgegeben habe. ich konnte nicht mehr.

der mann der besucherin hat meine bewunderung, daß er so lange durchhält, respekt. ich habe nur 5 jahre durchgehalten.

Kek
17 Jahre zuvor

@nimue: Meine Freundin leidet seit etwa 3 Jahren darunter und hatte auch schon die glorreiche Idee, das Medikament abzusetzen -.- Gerade durch diese Krankheit geht es bei uns auch den Bach runter 🙁

nimue
17 Jahre zuvor

kek, ich verstehe dich … und du mußt dich deswegen nicht schuldig fühlen.

manchmal ist liebe einfach nicht genug 🙁

17 Jahre zuvor

Das ist ja echt super von Ihnen (sag ich mal), denn ich persönlich habe immer Angst vor "solchen" Leuten. Das ist echt eine traurige Geschichte

Kek
17 Jahre zuvor

@nim: ist richtig. aber das schlechte gewissen bleibt dennoch irgendwie.

nimue
17 Jahre zuvor

@kek: mußt du nicht haben. schizophrenie heißt nicht eine gespaltene persönlichkeit haben, sondern abgespalten von der wirklichkeit.

du als mensch bist nicht teil ihrer welt, du bist nur eine figur in ihrem szenario. schizophrene sind -bedingt durch ihre krankheit- egozentriker.

klingt bitter, ist bitter, aber auch eine erleichterung. deine figur ist jederzeit durch jemand anders zu ersetzen.

sorry undertaker, für OT.

17 Jahre zuvor

Harte Geschichte, ich find solche Leute immer sehr bemitleidenswert, weil man merkt das da ja doch noch ne Menge normales drinsteckt…aber leider nicht genug…

MrS
17 Jahre zuvor

Das ist das teuflische an dieser Krankheit. Mit den heutigen modernen Medikamenten verschwinden die Wahnvorstellungen und sonstigen Symptome vollständig und nach einer Weile sagt man sich dann: "Warum soll ich die Medikamente noch nehmen? Es geht mir doch prima!" Das geht dann 1-2 Wochen gut und dann kommen die Wahnvorstellungen schlagartig wieder, meist noch schlimmer als zuvor. Schizophrenie kann man nicht heilen, es ist eine Stoffwechselstörung im Gehirn. Man kann nach ein paar Jahren (wenn die Symptome erstmalig aufgetreten sind) versuchen die Medikamente abzusetzen. Doch das geschieht dann langsam, über Wochen und unter ärztlicher Beobachtung. Das schlimmste was man machen kann, ist die Medikamente sofort vollständig abzusetzen. Ich kann nur allen Betroffenen raten, ihre Medikamente *regelmäßig* einzunehmen und nur unter ärztlicher Aufsicht abzusetzen. Alles andere führt zu den z.B. von Tom geschilderten Situationen. Und das finde ich schade – eigentlich waren solche Menschen schon über dem Berg. Und es ist verdammt schwierig einem solchem Menschen beizubringen, dass die im Krankenhaus nur helfen möchten und nichts Böses im Schilde führen. Das weiß ich aus eigener Erfahrung.… Weiterlesen »

Nian
17 Jahre zuvor

Ich versuche gerade mich in die Frau hineinzuversetzen.

Es muss schrecklich für sie sein, sie ist übezeugt von dieser Sache aber niemand glaubt ihr … ich kenn sowas, zwar nicht SO aber in der Art, ungefähr, fast, halbwegs.

Ich könnt dich dauerumarmen 🙂

lg Die Nian

nimue
17 Jahre zuvor

@MrS: originalzitat behandelnder arzt:

"Schizophreniekranke sind undiszipliniert, weil besserung des leidens in ihren augen schon die heilung ist. es funktioniert nicht ohne aufsicht."

ganz ehrlich, selbst wenn ich den rest meines lebens allein und ungeküßt bleiben müßte, ich würde das nie wieder mitmachen. nie wieder.

17 Jahre zuvor

toll geschrieben! was mich dabei immer wundert: wie verbreitet diese krankheit wohl doch ist, und wie wenig man da gemeinhin von mitbekommt. ich hatte ein knappes jahr lang eine mitbewohnerin, die exakt das oben geschilderte krankheitsbild aufgewiesen hat. und ich hab bestimmt ein halbes jahr gebraucht, bis ich verstanden hatte, wie stark bei ihr das ausgeprägt war.

MrS
17 Jahre zuvor

@nimue: Das ist Dein gutes Recht und ich kann Dich auch sehr gut verstehen. Das Problem bei der Behandlung ist die "Krankheitseinsicht" der Patienten. Erkennt ein Patient, dass er an einer Krankheit leidet, dann wird er die Medikamente nehmen, weil er nicht wieder so wie vor der Behandlung leben möchte. Das ist bei anderen Krankheiten wie Windpocken, Grippe, etc. genau so, nur ist dort die Akzeptanz der Krankheit viel größer. Sich jedoch ein zu gestehen, dass man psychisch Krank ist, das ist für die Betroffenen nicht einfach. Sehr viele erkennen daher ihre Krankheit nicht als Krankheit – und dadurch entstehen die Probleme. Ich habe das Glück, dass meine Freundin ihre Krankheit erkannt hat. Sie nimmt regelmäßig ihre Medikamente und seit dem rückschlagsfrei. Es gab auch Zeiten, in denen ich das Ziel ihrer Psychosen war. Ich musste mir anhören, dass ich fremd gehen würde, sie nur ins Krankenhaus bringen möchte damit ich die Wohnung für meine Frauen habe, etc. Wenn ich mir vorstelle, dass über Wochen und vielleicht sogar Monate aus zu halten… Ich denke, dann… Weiterlesen »

Kek
17 Jahre zuvor

wenn das "schlussstrich ziehen" nur so einfach wäre -.- will jetzt nicht wie ein märtyrer klingen, aber ich kann es einfach nicht und das obwohl es mir selbst dabei schon ziemlich dreckig geht. erste graue haare mit 25 sagt eigentlich alles oder 😉

zZ gehts meiner freundin zwar gut, aber die medikamente haben halt nebenwirkungen, die sich auch nicht gerade positiv auf die beziehung auswirken

Sorry fürs komplette OT, aber mir tut das gerade ziemlich gut

MrS
17 Jahre zuvor

@Kek: Ich würde Dir raten, Dir schleunigst eine Selbsthilfegruppe für Angehörige psychisch Kranker zu suchen. Mit Google findest Du bestimmt eine in Deiner Nähe. Ich war auch schon mehrfach kurz davor alles hin zu schmeissen, doch zum Glück habe ich sehr gute Freunde und Eltern mit denen ich viel darüber reden kann. Wenn Du niemanden hast, dann sind solche Gruppen sehr gute Ansprechpartner. Falls Du es noch nicht getan hast, empfehle ich Dir so viel wie möglich über die Krankheit Deiner Freundin heraus zu finden (Google, Wikipedia), das hilft beim verstehen. Suche auch nach den Medikamenten und ihren Nebenwirkungen. Sind die Nebenwirkungen zu stark, ist es vielleicht nicht das geeignete Medikament oder die Dosis ist zu hoch. Und wenn es gar nicht mehr geht, dann gehe zu Deinem Hausarzt und erzähle ihm wie es Dir geht – denn dann brauchst auch Du psychologische Hilfe von einem Therapeuten. Wie ich oben schon geschieben hatte, wenn man selbst irgendwann deswegen in der Psychiatrie landet ist keinem geholfen. Noch ein paar Weblinks die mir geholfen haben: http://www.kompetenznetz-schizophrenie.de http://www.psychiatrie-aktuell.de… Weiterlesen »

Martin
17 Jahre zuvor

@joshu: ich hatte das ja eher so in erinnerung dass die gestapo bei den leuten gegen die tür gehämmert hat die gerade keine nazis waren.

naja, für trolling braucht man halt auch talent…

Marlene
17 Jahre zuvor

Wir hatten auch einmal einen Mann der so krank war in unserer Kundschaft. Überall hatte er erzählt das wir ihn vergiften wollten. Er lebte mit seinen Eltern zusammen und wenn wir (Handwerkerbetrieb)dort im Haus arbeiteten, wurde dieser Mann immer ausfallend uns gegenüber.

Im Endeffekt wurde der Mann zwangeingewiesen, nachdem er seine Eltern mit Pfeil und Bogen bedroht hatte.

17 Jahre zuvor

ich schätze bei dir aufzuschlagen war das beste was ihr in dieser nacht passieren konnte. meinen tiefsten respekt!

…aber was ist wenn sie recht hat? 😉

dot tilde dot
17 Jahre zuvor

@martin: falsch. man braucht lediglich jemanden, der den troll füttert.

scnr 😉

.~.

Gamb
17 Jahre zuvor

Die Geschichte der Frau hat mich stark an John Carpenter's They Live erinnert.

Thomas
17 Jahre zuvor

Du solltest ein Buch schreiben…interessanter als Kaminer wäre es allemal, zudem besser geschrieben. Ich musste bei der Geschichte gleich an "A beautiful mind" denken…

Deutschland
17 Jahre zuvor

Währe doch ein interessantes Gedankenspiel, wenn die "Verrückte" Frau wirklich recht hätte ((-: und alles sich genau so abspielt, wie sie behauptet.

Deutschland
17 Jahre zuvor

achja, gibts da nicht so einen TV Film wo genau solch eine ähnliche Story verfilmt wurde?

17 Jahre zuvor

Das kommt anscheinend wirklich nicht selten vor und ist leider Gottes auch vererbbar. In meiner Familie gibt es paranoide Schizophrenie gleich dreimal. Mein Opa hält jetzt 55 Jahre mit einer schizophrenen Ehefrau durch, die bereits mit Anfang 20 erkrankte und dadurch nicht mehr in der Lage war, ihren Kindern eine echte Mutter zu sein.

Aber immerhin ist in diesem Fall, die Krankheit seit dem Ausbruch unter Kotrolle. Bei meinen Eltern dagegen ist es ein ewiges auf und ab ;-(

Kinder von Schizophrenen haben noch die größten Probleme: Zum einen bedeutet es eine ungeheuere Überwindung, sich von seinen eigenen Eltern zu trennen, selbst wenn es zum Selbstschutz geschieht. Zum anderen hängt einem immer die Angst im Nacken, dass es einen selbst treffen könnte.

Erst letztens habe ich miterlebt, wie die über 60 Jahre alte Ehefrau eines Bekannten von heute auf morgen an einer relativ milden Ausprägung erkrankte.

Das Leben ist schon manchmal sehr ungerecht.

17 Jahre zuvor

@Deutschland:

achja, gibts da nicht so einen TV Film wo genau solch eine ähnliche Story verfilmt wurde?

Fletchers Visionen.

Matthias
17 Jahre zuvor

Genau das gleiche wie Deutschland frage ich mich auch.

Was, wenn sie wirklich Recht hat? Und wir nur alle willenlose Marionetten von DENEN sind?

Sollte das nicht der Fall sein: schön hast du das gemacht.

Dumdidum
17 Jahre zuvor

Heute ist es irgendwie sehr ruhig 🙁

Glamourqueen
17 Jahre zuvor

Die Filme, nach denen gefragt wurde:

Fletchers Visionen und A Beautiful Mind

Und auch ich schließe mich den Fragern an:

Was, wenn die Frau recht hat?

Johannes
17 Jahre zuvor

"Gerichtsvollzieher auf THC"?

Also THC ist im Volksmund Cannabis und macht selbst den schlimmsten GV so zahm wie eine neugeborenes Kätzchen 🙂

WIll kein klugscheisse sein aber mich regts auf das einige Leute immer noch der Meinung sind Kiffer verfallen dem Wahnsinn und werden gemeingefährlich 🙂

Karin
17 Jahre zuvor

Schön ausgedacht, blühende Phantasie hast du!

CCA
17 Jahre zuvor

So abwegig ist das gar nicht, Karin. Als ich noch bei meinen Eltern wohnte, stand eines Nachts eine verwirrte Frau in unserem Garten. Zwar konnte die nicht solche "Visionen" bieten, allerdings war Sie definitiv nicht ganz bei Sinnen und orientierungslos. Für Sie war es ganz normal, sich auf unserer Terrasse hinzusetzen und mich freudig zu begrüssen, als ich nach der Ursache der Geräusche suchte, die mich weckten.

Nach einem längeren Plausch kam dann irgendwann der Krankenwagen, man stellte ihre Personalien fest und brachte sie nach Hause.

Shali
17 Jahre zuvor

Die Frage ist…sind sie die Kranken oder wir…haben sie Recht oder wir ?

*hut ab für die hilfe die du geleistet hast*

das findet man nicht mehr allzuoft in dieser Welt

Louffi
17 Jahre zuvor

@Kek & MrS: mein Bruder nimmt auch noch immer Medikamente, aber er hat sie in den letzten zwei Jahren langsam unter ärztlicher Aufsicht abgebaut, ich glaube, das geht so milligrammweise jedes halbe Jahr. Er beobachtet sich auch sehr genau und wenn er wieder "dünnhäutiger" wird, wie er das nennt, dann spricht er sofort mit dem Arzt. Aber das Medikament machte ihn fett und es dämpfte die Libido und so wollte er auf Dauer auch nicht leben.

@planeten: ja, das hat, glaube ich, mit Dopaminmangel zu tun und ist vererbbar. In der Familie meines Vaters scheint das in jeder oder jeder zweiten Generation vorgekommen zu sein. Lässt sich leider schwer nachvollziehen, weil dieser Familienzweig sehr klein ist.

@Tom nochmal: du hast wirklich was sehr Gutes getan, danke.

Kek
17 Jahre zuvor

@Louffi: Ja, die Nebenwirkungen kommen mir bekannt vor -.- Allerdings ist meine Holde erst vor knapp einam halben Jahr auf besagtes Medikament gewechselt. Vorher wars ein anderes (Zy….), damit gings auch nicht wirklich.

17 Jahre zuvor

Das ist harter Tobak.

Echt bewundernswert deine Reaktion.

17 Jahre zuvor

Es gibt weitaus mehr Menschen mit diesen Beschwerden, als man denken mag. Ich arbeite in einem Beruf, wo Mensche auf uns zukommen, wenn sie Hilfe aller Art brauchen. Und es kommen eben auch Menschen mit diesen Problemen zu uns. Problematisch ist, daß man vielen das Probem gar nicht auf den ersten Blick ansieht. Sie wirken recht normal und erst, wenn man sich länger mit ihnen unterhält erkennt man, "daß mit denen was nicht stimmt" Mich wundert es immer wieder, daß die Ängste sehr oft die gleichen sind. Viele fühlen sich halt von Geheimdiensten oder Außerirdischen verfolgt. Dabei ist es immer wieder der KGB oder die Stasi, selten westliche Geheimdienste. Viele fühlen sich auch als Mitarbeiter der Polizei, des BND oder anderer westlicher Geheimdienste. Einige haben Kontakt zu hohen Politikern oder anderen Persönlichkeiten, die ihnen sagen was sie tun sollen. Und sehr verbreitet ist die Angst vor Strahlen und Außerirdischen. Wir sind für solch Dinge nicht ausgebildet und haben auch nicht immer die Zeit uns wirklich intensiv um diese Mensche zu kümmern. Viele wollen einfach nur… Weiterlesen »

17 Jahre zuvor

Die arme Frau und vor allem der arme Mann. Sowas ist nie fair, für keinen. 🙁

17 Jahre zuvor

"Und wo ruft man da an? Die Polizei, die Feuerwehr? Die Frau tut mir nichts und sie brennt ja auch nicht…"

Genial! Ich mag deinen Blog, erstens weil er über eine für mich fremde Welt berichtet und zweitens wegen deiner Schreibweise!

Anke
17 Jahre zuvor

Lieber Undertaker,

zu Deiner Frage, an wen man sich in solchen Fällen wenden kann: Tatsächlich an die Polizei. Die verständigt dann das Ordnungsamt und einen Arzt. Das Ordnungsamt kann psychisch Kranke dann in eine entsprechende Einrichtung einweisen. Bin selbst beim Ordnungsamt und habe lange Jahre Bereitschaftsdienst und derartige Einweisungen gemacht.

Dein Einfühlungsvermögen und Deine Geduld mit dieser Frau haben sozusagen einem Kollegen eine ruhige Nacht ermöglicht und die Frau vor einer Nacht in der Psychiatrie bewahrt. Find ich prima von Dir!

HeHeHe
17 Jahre zuvor

Eine gute bekannte von mir ist Psychologin vielleicht kann die helfen.

Skispringer
17 Jahre zuvor

Ist es nicht ein wenig gefühllos, in einer Trauerhalle zum Spaß Musik zu hören? Ich kann mir das auch gar nicht schön vorstellen, egal, wie gut die Anlage ist.

Liste der Vorschl&au
17 Jahre zuvor

[…] (gekürzt) 7. Auch Biker können weinen 8. Es ist kalt 9. Tod in Norwegen 10. Tommy 11. Eine unheimliche Besucherin 12. Der dreifache Hundesohn 13. Sabrina und Thorsten 14. Tratsch im Treppenhaus 15. Stadtrundfahrt […]




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