Ein Einheimischer hat mir einen Zettel gegeben, damit ich a) den Weg finde, b) nicht vergesse, an was ich zu denken habe und c) wo genau das stattfindet.
Na, was steht da auf dem Zettel?
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Gugge mol do, noch en Pälzer! 🙂
Mit dem Schobbe hoschd awwer vollkomme reschd, wer des domols mit denne Nullvierer Ferz do aagfange hot, der gheert heit noch gschlache!
Althaea
12 Jahre zuvor
Wo kommen denn die ganzen Pfälzer her? 🙂
Ich verstehe es zwar aber sprechen kan nich es nicht und schreiben schon gar nicht. 🙂
Aber wer schreibt einem denn so nen Zettel? Also meinen Bekannten schreibe ich ach mal auf Schwäbisch aber nicht in Wegbeschreibungen. *ggg*
Wer ist A. N.? Und warum wird der Heiner 40? Und wieso soll ich links gehen und dann die 3. nochmal links? Diagonal ist doch viel einfacher. Und warum könnt ihr da unten kein Deutsch?
AnoNym. Ist doch ganz einfach, oder?
Und diagonal geht nicht weil da andere Häuser oder sonstiges im Weg stehen. Vermute ich mal. Außer man fährt mit einem Panzer oder fliegt oder beamt sich hin.
Heiner wurde letztes Jahr 39. Dann ist jetzt 40 dran. Logisch.
Links haben sie schon 3 weggepustet, das war bestimmt Luigi.
Den Hoiner auch, war fetzig.
Neger-Dieter
*Stefan, hol schon mal den Cellokasten.*
Smilla
12 Jahre zuvor
Mer waases net, mer mungelt nur. Haupsach es basso dorsch de halls unn macho schwinnelisch. Graduliere dem heiner weesche dem sein große geboortzdaach!
Den Ort konnte ich nicht entziffern, der Rest hätte – für meine Ohren – auch hessisch sein können.
Red Queen
12 Jahre zuvor
Also den Weg hätte ich gefunden. Auch das der Heiner 40 wird hätte ich mitgekriegt. Aber das „Neggara“ Neckarau sein soll, da wär ich mein Lebtag nicht drauf gekommen…
Dabei gibts bei uns ja auch die heißesten Bezeichnungen, als Beispiel möchte ich aufzählen: Oscheff (Mainaschaff), Rollemich (Rottenberg) oder ganz klassisch Aschebersch (Aschaffenburg)… Fremdlinge kennen sich bei uns auch nicht aus 🙂
Oh ja, die Ortsbezeichnung „Aschebersch“ für Aschaffenburg kenne ich auch. Da ich aber in Gegenden von Deutschland aufgewachsen bin, in denen halbwegs hochdeutsch gesprochen wurde, habe ich den Dialekt meiner Verwandten nie gelernt. Dafür haben die Urlaube nicht gereicht – ich verstehe ihn nur.
Verstehen ist doch schon mal gut. Der Lebensgefährte meiner Mutter kam als Nordlicht nch „Aschebersch“ (in der Faschingszeit). Er dachte er ist unter Verrückten gelandet. Er verstand niemanden und dann sind die auch noch kostümiert rumgelaufen – einfach unglaublich. Er wär damals fast wieder abgehauen 😉
Bina
12 Jahre zuvor
Bezieht sich jetzt nicht auf diesen Zettel, aber: Was ich vollkommen erstaunlich finde, ist, daß viele Menschen, die extreme Mundart sprechen, gleichzeitig in der Lage sind, astreines ‚Normaldeutsch‘ zu schreiben. Ich erinnere mich, daß ich vor Jahren mal Kontakt mit einigen Leuten hatte, die quer durch Deutschland angesiedelt waren; und zwar ausschließlich über ein Forum im Internet. Dort wurde keinerlei Mundart geschrieben. Irgendwann haben alle diese Leute, inklusive meinereiner, sich mal im realen Leben getroffen. Da waren unter anderem zwei aus Bayern, ein Schwabe und eine aus dem tiefsten Sachsen dabei. Ganz ehrlich? Bei dem Treffen dachte ich, diese Leute wären irgendwie „vertauscht“ worden. Das KONNTEN doch nicht dieselben sein, die einwandfreies Deutsch schreiben! Falls nicht, müßten die ja quasi einen Übersetzer zwischen Denk- und Sprachzentrum sowie der tippenden / schreibenden Hand eingebaut haben; denn was da oben rauskam, war was ganz anderes als das, was die Hände an Output erzeugten. Anders kann ich mir nicht erklären, wieso ich das geschriebene Wort dieser Menschen einwandfrei verstehen, aber (vor allem bei den Bayern und der Sächsin!)… Weiterlesen »
Echte Mundartler sind Mehrsprachler. Die schalten einfach von einer Sprache zur anderen hin und her. Besonders deutlich wird das bei „Mundarten“, die eigentlich anderen Sprachen zugehören, ob nun das Elsässische in Frankreich oder das Sorbische in Deutschland, flagrante Beispiele, aber auch das Friesische, das einem anderen Sprachstamm angehört als das sonstige „Platt“, mit dem es fälschlicherweise zusammengeworfen wird.
Dabei gehts mir oft mit Mundarten ähnlich wie mit Niederländisch – ich kanns nicht schreiben, ich kanns nicht sprechen, aber wenn der andere nicht zu schnell spricht, versteh ich einigermaßen, was er will.
Frankfurter Hesse
12 Jahre zuvor
Neckarau… Ohje. Muss da öfters aussteigen, um zum Mannheimer Rangierbahnhof zu kommen. Was da für Gestalten alleine tagsüber rumlaufen…
ich hab mal ein paar Jahre in Mannheim zum Studieren gewohnt, auch in Neckerau.
Der Dialekt dort ist für mich als Rheinländer sehr gewöhnungsbedürftig.
Beim Einzug hat der Hausmeister mir alles mögliche im Haus erklärt, ich hab immer nur genickt, denn verstanden hab ich nichts. Der sprach kein einziges Wort Hochdeutsch, zum Leidwesen der anderen Studenten, die aus halb Europa da eingezogen sind. Beim Auszug hab ich einen Dolmetscher da aus dem Gebiet mitgenommen 😉
Ach Big Al ist aus Kreuznach? Da bin ich vor ein paar Jahren hingezogen und ja, da gewöhnt man sich an einiges.
Ich konnte da oben nur den Ort nicht deuten …
Smilla
12 Jahre zuvor
Ich kenne in Mannheim nur das Engelhorneck, Neckerau habe ich gerade gesehen ist ja typisch männlich. Elektromärkte, Freßtempel, Fitness und ein Friedhof.
Braucht „Mann“ halt auch. Ihr Weibsen habt doch auch eure geballten Modegeschäfte. Pffff….
Was ist denn eigentlich an einem Friedhof typisch männlich? Und erst an Fitness? „Wer weiter läuft als sein Auto lang ist ist ein Jogger“ zitiere ich hier mal einen bekannten Autor. Joggen, pfui Deibel.
(Vorsicht dieser Kommentar enthält Ironie und Männlichkeitswahn, angereichert mit einer Prise gängiger Vorurteile…)
De Elektromarkt un de Baumarkt sinn awwer des wischdigschde on Neggara. Ah nur deswege fahr isch als ä mol vun Feidne noch Neggara.
Numanoid
12 Jahre zuvor
Immer wieder traurig, wenn sich Leute nicht in unseren Kulturkreis integrieren wollen 😉
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Der Heiner wird 40
Links, 3. Weg Links
der Heiner wird vierzig
Neckarau (schdodtdeel vunn monnem)
Heer Tom, vergeß awwer net, fer uns ääner mit zu drinke!
Alla Tom,
unn wann du enn Schoppe dringschd, dann bidde enn rischtische und kän 0,4er
Beschde Grieß vunn de anner Rhoiseid
Gugge mol do, noch en Pälzer! 🙂
Mit dem Schobbe hoschd awwer vollkomme reschd, wer des domols mit denne Nullvierer Ferz do aagfange hot, der gheert heit noch gschlache!
Wo kommen denn die ganzen Pfälzer her? 🙂
Ich verstehe es zwar aber sprechen kan nich es nicht und schreiben schon gar nicht. 🙂
Aber wer schreibt einem denn so nen Zettel? Also meinen Bekannten schreibe ich ach mal auf Schwäbisch aber nicht in Wegbeschreibungen. *ggg*
Tiefstes Ausländisch :O
Ja, mit Deutsch nur entfernt verwandt, allmächd nei!
Der Heiner heißt möglicherweise gar nicht so, sondern kommt aus Darmstadt.
Und da sag noch mal einer, Schwäbisch wär ein komischer Dialekt 😉 *aus karlsruh nübberwink*
Ich habe ja einen gewissen Verdacht von wem dieser Zettel stammt…A. N., oder?
😀 Der Verdacht kam mir auch…
Wer ist A. N.? Und warum wird der Heiner 40? Und wieso soll ich links gehen und dann die 3. nochmal links? Diagonal ist doch viel einfacher. Und warum könnt ihr da unten kein Deutsch?
AnoNym. Ist doch ganz einfach, oder?
Und diagonal geht nicht weil da andere Häuser oder sonstiges im Weg stehen. Vermute ich mal. Außer man fährt mit einem Panzer oder fliegt oder beamt sich hin.
Heiner wurde letztes Jahr 39. Dann ist jetzt 40 dran. Logisch.
Deutsch? Notfalls ja. Aber nur notfalls.
Auf dem Zettel steht:
Links 3 Weg Li
De Hoiner wäd fäzzich
Neggara
Auf dem Zettel steht:
Links haben sie schon 3 weggepustet, das war bestimmt Luigi.
Den Hoiner auch, war fetzig.
Neger-Dieter
*Stefan, hol schon mal den Cellokasten.*
Mer waases net, mer mungelt nur. Haupsach es basso dorsch de halls unn macho schwinnelisch. Graduliere dem heiner weesche dem sein große geboortzdaach!
Noch fünf Taasch des „eiguudewie“! 🙂
Links, 3. Weg links.
Der Heiner wird vierzig.
Den Ort konnte ich nicht entziffern, der Rest hätte – für meine Ohren – auch hessisch sein können.
Also den Weg hätte ich gefunden. Auch das der Heiner 40 wird hätte ich mitgekriegt. Aber das „Neggara“ Neckarau sein soll, da wär ich mein Lebtag nicht drauf gekommen…
Dabei gibts bei uns ja auch die heißesten Bezeichnungen, als Beispiel möchte ich aufzählen: Oscheff (Mainaschaff), Rollemich (Rottenberg) oder ganz klassisch Aschebersch (Aschaffenburg)… Fremdlinge kennen sich bei uns auch nicht aus 🙂
Oh ja, die Ortsbezeichnung „Aschebersch“ für Aschaffenburg kenne ich auch. Da ich aber in Gegenden von Deutschland aufgewachsen bin, in denen halbwegs hochdeutsch gesprochen wurde, habe ich den Dialekt meiner Verwandten nie gelernt. Dafür haben die Urlaube nicht gereicht – ich verstehe ihn nur.
Verstehen ist doch schon mal gut. Der Lebensgefährte meiner Mutter kam als Nordlicht nch „Aschebersch“ (in der Faschingszeit). Er dachte er ist unter Verrückten gelandet. Er verstand niemanden und dann sind die auch noch kostümiert rumgelaufen – einfach unglaublich. Er wär damals fast wieder abgehauen 😉
Bezieht sich jetzt nicht auf diesen Zettel, aber: Was ich vollkommen erstaunlich finde, ist, daß viele Menschen, die extreme Mundart sprechen, gleichzeitig in der Lage sind, astreines ‚Normaldeutsch‘ zu schreiben. Ich erinnere mich, daß ich vor Jahren mal Kontakt mit einigen Leuten hatte, die quer durch Deutschland angesiedelt waren; und zwar ausschließlich über ein Forum im Internet. Dort wurde keinerlei Mundart geschrieben. Irgendwann haben alle diese Leute, inklusive meinereiner, sich mal im realen Leben getroffen. Da waren unter anderem zwei aus Bayern, ein Schwabe und eine aus dem tiefsten Sachsen dabei. Ganz ehrlich? Bei dem Treffen dachte ich, diese Leute wären irgendwie „vertauscht“ worden. Das KONNTEN doch nicht dieselben sein, die einwandfreies Deutsch schreiben! Falls nicht, müßten die ja quasi einen Übersetzer zwischen Denk- und Sprachzentrum sowie der tippenden / schreibenden Hand eingebaut haben; denn was da oben rauskam, war was ganz anderes als das, was die Hände an Output erzeugten. Anders kann ich mir nicht erklären, wieso ich das geschriebene Wort dieser Menschen einwandfrei verstehen, aber (vor allem bei den Bayern und der Sächsin!)… Weiterlesen »
Echte Mundartler sind Mehrsprachler. Die schalten einfach von einer Sprache zur anderen hin und her. Besonders deutlich wird das bei „Mundarten“, die eigentlich anderen Sprachen zugehören, ob nun das Elsässische in Frankreich oder das Sorbische in Deutschland, flagrante Beispiele, aber auch das Friesische, das einem anderen Sprachstamm angehört als das sonstige „Platt“, mit dem es fälschlicherweise zusammengeworfen wird.
Dabei gehts mir oft mit Mundarten ähnlich wie mit Niederländisch – ich kanns nicht schreiben, ich kanns nicht sprechen, aber wenn der andere nicht zu schnell spricht, versteh ich einigermaßen, was er will.
Neckarau… Ohje. Muss da öfters aussteigen, um zum Mannheimer Rangierbahnhof zu kommen. Was da für Gestalten alleine tagsüber rumlaufen…
Einheimische, was sonst?
ich hab mal ein paar Jahre in Mannheim zum Studieren gewohnt, auch in Neckerau.
Der Dialekt dort ist für mich als Rheinländer sehr gewöhnungsbedürftig.
Beim Einzug hat der Hausmeister mir alles mögliche im Haus erklärt, ich hab immer nur genickt, denn verstanden hab ich nichts. Der sprach kein einziges Wort Hochdeutsch, zum Leidwesen der anderen Studenten, die aus halb Europa da eingezogen sind. Beim Auszug hab ich einen Dolmetscher da aus dem Gebiet mitgenommen 😉
Dort muss ich auch immer gaaanz langsam zuhören. Und als gebürtiger Bad Kreuznacher bin ich einiges gewohnt. 🙂
Ach Big Al ist aus Kreuznach? Da bin ich vor ein paar Jahren hingezogen und ja, da gewöhnt man sich an einiges.
Ich konnte da oben nur den Ort nicht deuten …
Ich kenne in Mannheim nur das Engelhorneck, Neckerau habe ich gerade gesehen ist ja typisch männlich. Elektromärkte, Freßtempel, Fitness und ein Friedhof.
😎
Braucht „Mann“ halt auch. Ihr Weibsen habt doch auch eure geballten Modegeschäfte. Pffff….
Was ist denn eigentlich an einem Friedhof typisch männlich? Und erst an Fitness? „Wer weiter läuft als sein Auto lang ist ist ein Jogger“ zitiere ich hier mal einen bekannten Autor. Joggen, pfui Deibel.
(Vorsicht dieser Kommentar enthält Ironie und Männlichkeitswahn, angereichert mit einer Prise gängiger Vorurteile…)
Ha, also doch! Elektromarkt und der Freßtempel. 😛 Fehlt noch der Baumarkt, ach wenn ich da noch etwas zoome…
Ja und wer geht denn ins Fitnesssdingens und dann zum Friedhof? 😀
Baumart ist da auch noch, genauso wie ne Kartbahn 🙂
Was? Neggara hott ä Kartbahn? Wu donn, ich kenn nur in Monnem die uff de Friesnemer Insel… Neggara wär subba, misst ich grad mit de Fäähr niwwa 😉 😉
De Elektromarkt un de Baumarkt sinn awwer des wischdigschde on Neggara. Ah nur deswege fahr isch als ä mol vun Feidne noch Neggara.
Immer wieder traurig, wenn sich Leute nicht in unseren Kulturkreis integrieren wollen 😉