Menschen

Eklig

Im Moment diskutieren die Leser ja besonders intensiv das Eßverhalten der Frauen und die Wichtigkeit und Bedeutsamkeit von täglich von Mutter Theresas Enkelin frisch gekochten linksdrehenden Müslitöpfen.
Dazu passt die Geschichte von Frau Gode.

Frau Gode und ihr Mann waren an die 50 Jahre verheiratet, als das eheliche Zusammenleben durch das Ableben des Ehegatten ein jähes Ende nahm. Frau Gode trauerte sehr um ihren verblichenen Mann, doch mochte sie der Tatsache, daß er nun nicht mehr bei ihr war, auch etwas Gutes abgewinnen:

„Wissen Sie, der Horst hatte da so eine Angewohnheit. Die hat mich fürchterlich aufgeregt und ich habe sie ihm nie abgewöhnen können. Was habe ich geschimpft, was habe ich gezetert, meinen Sie, der hat damit aufgehört?
Eklig, voll eklig und immer wenn er das machte, dann habe ich nichts mehr essen können.

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Immer wenn wir bei Tisch saßen, hat mein Mann reingehauen wie ein Scheunendrescher und er war immer viel früher fertig als ich. Ja und dann hat er sein Gebiss rausgenommen und nachgeguckt ob irgendwo Speisereste hängen, die hat er dann noch abgeleckt.“

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(©si)