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Hier veröffentlicht der Publizist Informationen und Geschichten über den Bestatterberuf. Mehr über den in der Halloween-Nacht an Allerheiligen geborenen Autor finden Sie u.a. hier. Der Schriftsteller Peter Wilhelm lebt mit seiner Familie in Edingen-Neckarhausen bei Heidelberg.
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„Ich bin Atheistin und respektiere andere Glauben … wie Katholismus…“
So richtig glücklich sah sie da ja nicht aus…
Astrid
16 Jahre zuvor
Sie schaut die ganze Zeit entgeistert, sagt aber danach, sie möchte diese Arbeit lernen, dann erzählt sie, dass ihr Särge usw. Angst gemacht haben…
Mal abgesehen davon, dass sie sich nicht vernünftig artikulieren kann: dass sie nicht einmal weiß, ob sie etwas mag oder doch nicht, ist wirklich traurig.
Silke
16 Jahre zuvor
angemessen gekleidet zum Probeliegen wäre die junge Dame ja schon.
im hellen Sarg, die Haare auf einem weißen Seidenkissen drapiert, eine rote Rose unter die gefalteten Hände gelegt,
Nanny wäre begeistert wie lieb und nett die Pflegetochter aussieht.
Voodooschaaf
16 Jahre zuvor
Sie ist Atheistin und ich hab die gallopierende Blasphemie, oergs.
@Silke: perfekt.
Es gruesst das Schaaf
Chris
16 Jahre zuvor
Fragen hab ich keine ist immer schlecht, da ärgert man sich hinterher nur. Ehrlich gesagt hab ich erst gedacht, die Supernanny-Familie sei ein Klischeebegriff gewesen für das Mädchen, weil die iwie so den Eindruck machte als würde sie die Nanny brauchen… aber das war wirklich aus der Serie oO
Josi
16 Jahre zuvor
„An Fragen habe ich im Moment gar keine“
Ganz ehrlich, würde es diesen Weblog nicht geben und wäre ich an ihrer Stelle, ich würde den Bestatter löchern bis zu unkenntlichkeit (mit Fragen)
😉
MacKaber
16 Jahre zuvor
Ich glaube nicht, dass sie in dem Beruf Erfüllung findet und alt wird.
Sie will das jetzt machen, das hat sie sich in den Kopf gesetzt. wie ein Schachspieler, der einen halt mal Zug macht, um dann zu sehen was passiert.
QLance
16 Jahre zuvor
Ich würde ihr raten zu „jedem“ Vorstellungsgespräch ohne jegliche Gesichtsbemalung zu erscheinen, sich im Vorfeld Gedanken um den Beruf machen. Damit man Fragen stellen kann. Und nicht erst gefragt werden muss…Ich hätte ruhig gesagt das ich unsicher bin.. Bestatter hin oder her, ist ein aussergewöhnlicher Beruf. Um Verständniss werben..
Es gibt nichts schlimmeres für einen Vorgesetzen wenn der gegenüber nur schweigt..
Aber wenn schon gothik angehaucht.. und atheist, dann sollte man wenigstens die anderen „Weltreligionen..“ kennen..
Elanor
16 Jahre zuvor
Ich fand sie gar nicht so schlimm. Man muss ja auch das (vermutete) Alter berücksichtigen. Wer geht mit 17/18 Jahren schon super vorbereitet und selbstsicher-aufgeschlossen zu seinem Vorstellungsgespräch. Ich finde auch nicht, dass sie vom Styling her die Grenze des Geschmacks überschreitet. Naja, ist wohl Ansichtssache.
lily
16 Jahre zuvor
Ich finde, sie hat sich gar nicht so schlecht verkauft- erstens, wenn man ihr Alter berücksichtigt und zweitens den Anlass. Sie will ein Praktikum machen, nicht eine Lebensstellung bekommen. Sicher ist auch da Mühegeben angesagt, andererseits soll sie ja in einem Praktikum gerade diese Dinge einüben. Natürlich gehts auch um die Eignung für einen Beruf, aber doch auch darum, Bewerbungen und Selbstdarstellung vertraut zu machen. Vielleicht ist die Kleidung ein bisschen sehr schwarz, aber sauber, ordentlich und ziemlich konservativ. Ich hab die Erfahrung gemacht, dass Azubis und Praktikanten, die zu Anfang eher schüchtern und zurückhaltend sind, insgesamt angenehmer sind als die selbstsicherer Auftretenden. Denn sie gewinnen alle an Sicherheit dazu, und gerade die mit Selbstvertrauen muss man manchmal schon nach drei Tagen ordentlich bremsen, damit sie nicht übermütig werden.
Ich würde sie ihr Praktikum machen lassen… Toms Ansicht dazu würd mich aber auch interessieren.
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Hä? Das versteh‘ ich nich …
„Ich bin Atheistin und respektiere andere Glauben … wie Katholismus…“
So richtig glücklich sah sie da ja nicht aus…
Sie schaut die ganze Zeit entgeistert, sagt aber danach, sie möchte diese Arbeit lernen, dann erzählt sie, dass ihr Särge usw. Angst gemacht haben…
Mal abgesehen davon, dass sie sich nicht vernünftig artikulieren kann: dass sie nicht einmal weiß, ob sie etwas mag oder doch nicht, ist wirklich traurig.
angemessen gekleidet zum Probeliegen wäre die junge Dame ja schon.
im hellen Sarg, die Haare auf einem weißen Seidenkissen drapiert, eine rote Rose unter die gefalteten Hände gelegt,
Nanny wäre begeistert wie lieb und nett die Pflegetochter aussieht.
Sie ist Atheistin und ich hab die gallopierende Blasphemie, oergs.
@Silke: perfekt.
Es gruesst das Schaaf
Fragen hab ich keine ist immer schlecht, da ärgert man sich hinterher nur. Ehrlich gesagt hab ich erst gedacht, die Supernanny-Familie sei ein Klischeebegriff gewesen für das Mädchen, weil die iwie so den Eindruck machte als würde sie die Nanny brauchen… aber das war wirklich aus der Serie oO
„An Fragen habe ich im Moment gar keine“
Ganz ehrlich, würde es diesen Weblog nicht geben und wäre ich an ihrer Stelle, ich würde den Bestatter löchern bis zu unkenntlichkeit (mit Fragen)
😉
Ich glaube nicht, dass sie in dem Beruf Erfüllung findet und alt wird.
Sie will das jetzt machen, das hat sie sich in den Kopf gesetzt. wie ein Schachspieler, der einen halt mal Zug macht, um dann zu sehen was passiert.
Ich würde ihr raten zu „jedem“ Vorstellungsgespräch ohne jegliche Gesichtsbemalung zu erscheinen, sich im Vorfeld Gedanken um den Beruf machen. Damit man Fragen stellen kann. Und nicht erst gefragt werden muss…Ich hätte ruhig gesagt das ich unsicher bin.. Bestatter hin oder her, ist ein aussergewöhnlicher Beruf. Um Verständniss werben..
Es gibt nichts schlimmeres für einen Vorgesetzen wenn der gegenüber nur schweigt..
Aber wenn schon gothik angehaucht.. und atheist, dann sollte man wenigstens die anderen „Weltreligionen..“ kennen..
Ich fand sie gar nicht so schlimm. Man muss ja auch das (vermutete) Alter berücksichtigen. Wer geht mit 17/18 Jahren schon super vorbereitet und selbstsicher-aufgeschlossen zu seinem Vorstellungsgespräch. Ich finde auch nicht, dass sie vom Styling her die Grenze des Geschmacks überschreitet. Naja, ist wohl Ansichtssache.
Ich finde, sie hat sich gar nicht so schlecht verkauft- erstens, wenn man ihr Alter berücksichtigt und zweitens den Anlass. Sie will ein Praktikum machen, nicht eine Lebensstellung bekommen. Sicher ist auch da Mühegeben angesagt, andererseits soll sie ja in einem Praktikum gerade diese Dinge einüben. Natürlich gehts auch um die Eignung für einen Beruf, aber doch auch darum, Bewerbungen und Selbstdarstellung vertraut zu machen. Vielleicht ist die Kleidung ein bisschen sehr schwarz, aber sauber, ordentlich und ziemlich konservativ. Ich hab die Erfahrung gemacht, dass Azubis und Praktikanten, die zu Anfang eher schüchtern und zurückhaltend sind, insgesamt angenehmer sind als die selbstsicherer Auftretenden. Denn sie gewinnen alle an Sicherheit dazu, und gerade die mit Selbstvertrauen muss man manchmal schon nach drei Tagen ordentlich bremsen, damit sie nicht übermütig werden.
Ich würde sie ihr Praktikum machen lassen… Toms Ansicht dazu würd mich aber auch interessieren.