Die Artikel in diesem Weblog sind in Rubriken / Kategorien einsortiert, um bestimmte Themenbereiche zusammenzufassen.
Da das Bestatterweblog schon über 20 Jahre existiert, wurde die Blogsoftware zwei-, dreimal gewechselt. Dabei sind oft die bereits vorgenommenen Kategorisierungen meist verlorengegangen.
Deshalb stehen über 4.000 Artikel in dieser Rubrik hier. Nach und nach, so wie ich die Zeit finde, räume ich hier auf.
„Ich bin Atheistin und respektiere andere Glauben … wie Katholismus…“
So richtig glücklich sah sie da ja nicht aus…
Astrid
15 Jahre zuvor
Sie schaut die ganze Zeit entgeistert, sagt aber danach, sie möchte diese Arbeit lernen, dann erzählt sie, dass ihr Särge usw. Angst gemacht haben…
Mal abgesehen davon, dass sie sich nicht vernünftig artikulieren kann: dass sie nicht einmal weiß, ob sie etwas mag oder doch nicht, ist wirklich traurig.
Silke
15 Jahre zuvor
angemessen gekleidet zum Probeliegen wäre die junge Dame ja schon.
im hellen Sarg, die Haare auf einem weißen Seidenkissen drapiert, eine rote Rose unter die gefalteten Hände gelegt,
Nanny wäre begeistert wie lieb und nett die Pflegetochter aussieht.
Voodooschaaf
15 Jahre zuvor
Sie ist Atheistin und ich hab die gallopierende Blasphemie, oergs.
@Silke: perfekt.
Es gruesst das Schaaf
Chris
15 Jahre zuvor
Fragen hab ich keine ist immer schlecht, da ärgert man sich hinterher nur. Ehrlich gesagt hab ich erst gedacht, die Supernanny-Familie sei ein Klischeebegriff gewesen für das Mädchen, weil die iwie so den Eindruck machte als würde sie die Nanny brauchen… aber das war wirklich aus der Serie oO
Josi
15 Jahre zuvor
„An Fragen habe ich im Moment gar keine“
Ganz ehrlich, würde es diesen Weblog nicht geben und wäre ich an ihrer Stelle, ich würde den Bestatter löchern bis zu unkenntlichkeit (mit Fragen)
😉
MacKaber
15 Jahre zuvor
Ich glaube nicht, dass sie in dem Beruf Erfüllung findet und alt wird.
Sie will das jetzt machen, das hat sie sich in den Kopf gesetzt. wie ein Schachspieler, der einen halt mal Zug macht, um dann zu sehen was passiert.
QLance
15 Jahre zuvor
Ich würde ihr raten zu „jedem“ Vorstellungsgespräch ohne jegliche Gesichtsbemalung zu erscheinen, sich im Vorfeld Gedanken um den Beruf machen. Damit man Fragen stellen kann. Und nicht erst gefragt werden muss…Ich hätte ruhig gesagt das ich unsicher bin.. Bestatter hin oder her, ist ein aussergewöhnlicher Beruf. Um Verständniss werben..
Es gibt nichts schlimmeres für einen Vorgesetzen wenn der gegenüber nur schweigt..
Aber wenn schon gothik angehaucht.. und atheist, dann sollte man wenigstens die anderen „Weltreligionen..“ kennen..
Elanor
15 Jahre zuvor
Ich fand sie gar nicht so schlimm. Man muss ja auch das (vermutete) Alter berücksichtigen. Wer geht mit 17/18 Jahren schon super vorbereitet und selbstsicher-aufgeschlossen zu seinem Vorstellungsgespräch. Ich finde auch nicht, dass sie vom Styling her die Grenze des Geschmacks überschreitet. Naja, ist wohl Ansichtssache.
lily
15 Jahre zuvor
Ich finde, sie hat sich gar nicht so schlecht verkauft- erstens, wenn man ihr Alter berücksichtigt und zweitens den Anlass. Sie will ein Praktikum machen, nicht eine Lebensstellung bekommen. Sicher ist auch da Mühegeben angesagt, andererseits soll sie ja in einem Praktikum gerade diese Dinge einüben. Natürlich gehts auch um die Eignung für einen Beruf, aber doch auch darum, Bewerbungen und Selbstdarstellung vertraut zu machen. Vielleicht ist die Kleidung ein bisschen sehr schwarz, aber sauber, ordentlich und ziemlich konservativ. Ich hab die Erfahrung gemacht, dass Azubis und Praktikanten, die zu Anfang eher schüchtern und zurückhaltend sind, insgesamt angenehmer sind als die selbstsicherer Auftretenden. Denn sie gewinnen alle an Sicherheit dazu, und gerade die mit Selbstvertrauen muss man manchmal schon nach drei Tagen ordentlich bremsen, damit sie nicht übermütig werden.
Ich würde sie ihr Praktikum machen lassen… Toms Ansicht dazu würd mich aber auch interessieren.
Danke sagen
Sie haben Rat gefunden? Wir konnten Ihnen helfen? Dann zeigen Sie sich doch erkenntlich:
Nekrolog
Trauer um den Bibliothekar: Klaus-Otto Nagorsnik gestorben
Trauer um einen der klügsten Köpfe im deutschen TV! Klaus Otto Nagorsnik, bekannt durch die ARD-Quizsendung „Gefragt – Gejagt“, ist...
„Klimbim“-Star Wichart von Roëll gestorben
Das legendäre „Klimbim“-Ensemble verliert sein letztes lebendes Mitglied – im Alter von 86 Jahren stirbt Wichart von Roëll. Seine Rolle...
Bernd Hölzenbein verstorben
Bernd Hölzenbein, geboren am 9. März 1946 in Dehrn, einem heutigen Stadtteil von Runkel, und verstorben am 15. April 2024,...
Dicky Betts gestorben
Forrest Richard „Dickey“ Betts, geboren am 12. Dezember 1943 in West Palm Beach, Florida und gestorben am 18. April 2024...
O.J. Simpson ist tot
Orenthal James Simpson (* 9. Juli 1947 in San Francisco, Kalifornien; † 10. April 2024 in Las Vegas, Nevada) war...
Wir verwenden Technologien wie Cookies, um Geräteinformationen zu speichern und/oder darauf zuzugreifen. Wir tun dies, um das Surferlebnis zu verbessern und um personalisierte Werbung anzuzeigen. Wenn Sie diesen Technologien zustimmen, können wir Daten wie das Surfverhalten oder eindeutige IDs auf dieser Website verarbeiten. Wenn Sie Ihre Zustimmung nicht erteilen oder zurückziehen, können bestimmte Funktionen beeinträchtigt werden.
Funktional
Immer aktiv
Die technische Speicherung oder der Zugang ist unbedingt erforderlich für den rechtmäßigen Zweck, die Nutzung eines bestimmten Dienstes zu ermöglichen, der vom Teilnehmer oder Nutzer ausdrücklich gewünscht wird, oder für den alleinigen Zweck, die Übertragung einer Nachricht über ein elektronisches Kommunikationsnetz durchzuführen.
Vorlieben
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist für den rechtmäßigen Zweck der Speicherung von Präferenzen erforderlich, die nicht vom Abonnenten oder Benutzer angefordert wurden.
Statistiken
Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu statistischen Zwecken erfolgt.Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu anonymen statistischen Zwecken verwendet wird. Ohne eine Vorladung, die freiwillige Zustimmung deines Internetdienstanbieters oder zusätzliche Aufzeichnungen von Dritten können die zu diesem Zweck gespeicherten oder abgerufenen Informationen allein in der Regel nicht dazu verwendet werden, dich zu identifizieren.
Marketing
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist erforderlich, um Nutzerprofile zu erstellen, um Werbung zu versenden oder um den Nutzer auf einer Website oder über mehrere Websites hinweg zu ähnlichen Marketingzwecken zu verfolgen.
Hä? Das versteh‘ ich nich …
„Ich bin Atheistin und respektiere andere Glauben … wie Katholismus…“
So richtig glücklich sah sie da ja nicht aus…
Sie schaut die ganze Zeit entgeistert, sagt aber danach, sie möchte diese Arbeit lernen, dann erzählt sie, dass ihr Särge usw. Angst gemacht haben…
Mal abgesehen davon, dass sie sich nicht vernünftig artikulieren kann: dass sie nicht einmal weiß, ob sie etwas mag oder doch nicht, ist wirklich traurig.
angemessen gekleidet zum Probeliegen wäre die junge Dame ja schon.
im hellen Sarg, die Haare auf einem weißen Seidenkissen drapiert, eine rote Rose unter die gefalteten Hände gelegt,
Nanny wäre begeistert wie lieb und nett die Pflegetochter aussieht.
Sie ist Atheistin und ich hab die gallopierende Blasphemie, oergs.
@Silke: perfekt.
Es gruesst das Schaaf
Fragen hab ich keine ist immer schlecht, da ärgert man sich hinterher nur. Ehrlich gesagt hab ich erst gedacht, die Supernanny-Familie sei ein Klischeebegriff gewesen für das Mädchen, weil die iwie so den Eindruck machte als würde sie die Nanny brauchen… aber das war wirklich aus der Serie oO
„An Fragen habe ich im Moment gar keine“
Ganz ehrlich, würde es diesen Weblog nicht geben und wäre ich an ihrer Stelle, ich würde den Bestatter löchern bis zu unkenntlichkeit (mit Fragen)
😉
Ich glaube nicht, dass sie in dem Beruf Erfüllung findet und alt wird.
Sie will das jetzt machen, das hat sie sich in den Kopf gesetzt. wie ein Schachspieler, der einen halt mal Zug macht, um dann zu sehen was passiert.
Ich würde ihr raten zu „jedem“ Vorstellungsgespräch ohne jegliche Gesichtsbemalung zu erscheinen, sich im Vorfeld Gedanken um den Beruf machen. Damit man Fragen stellen kann. Und nicht erst gefragt werden muss…Ich hätte ruhig gesagt das ich unsicher bin.. Bestatter hin oder her, ist ein aussergewöhnlicher Beruf. Um Verständniss werben..
Es gibt nichts schlimmeres für einen Vorgesetzen wenn der gegenüber nur schweigt..
Aber wenn schon gothik angehaucht.. und atheist, dann sollte man wenigstens die anderen „Weltreligionen..“ kennen..
Ich fand sie gar nicht so schlimm. Man muss ja auch das (vermutete) Alter berücksichtigen. Wer geht mit 17/18 Jahren schon super vorbereitet und selbstsicher-aufgeschlossen zu seinem Vorstellungsgespräch. Ich finde auch nicht, dass sie vom Styling her die Grenze des Geschmacks überschreitet. Naja, ist wohl Ansichtssache.
Ich finde, sie hat sich gar nicht so schlecht verkauft- erstens, wenn man ihr Alter berücksichtigt und zweitens den Anlass. Sie will ein Praktikum machen, nicht eine Lebensstellung bekommen. Sicher ist auch da Mühegeben angesagt, andererseits soll sie ja in einem Praktikum gerade diese Dinge einüben. Natürlich gehts auch um die Eignung für einen Beruf, aber doch auch darum, Bewerbungen und Selbstdarstellung vertraut zu machen. Vielleicht ist die Kleidung ein bisschen sehr schwarz, aber sauber, ordentlich und ziemlich konservativ. Ich hab die Erfahrung gemacht, dass Azubis und Praktikanten, die zu Anfang eher schüchtern und zurückhaltend sind, insgesamt angenehmer sind als die selbstsicherer Auftretenden. Denn sie gewinnen alle an Sicherheit dazu, und gerade die mit Selbstvertrauen muss man manchmal schon nach drei Tagen ordentlich bremsen, damit sie nicht übermütig werden.
Ich würde sie ihr Praktikum machen lassen… Toms Ansicht dazu würd mich aber auch interessieren.