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Fettleibige und Selbstmörder nehmen wir nicht mehr

Fehler durch Lektorin Alexandra bereinigt.

Angesichts immer knapper gefüllter Kassen und allgemein steigender Kosten glauben viele, sie könnten dadurch eine Menge Geld sparen, daß sie ihren Körper nach dem Ableben der Wissenschaft zur Verfügung stellen.

Früher war das auch eine echte Alternative. Je nach Universitätsinstitut wurde der Leichnam oft sogar direkt am Sterbeort abgeholt, es gab kleine Trauerfeiern in hauseigenen Kapellen und viel später eine anonyme Beisetzung auf Kosten des Institutes.

Heute bieten sich so viele Interessenten den Universitäten an, daß diese einerseits wählerisch sein können und andererseits angesichts des Überangebotes auch nicht mehr darauf angewiesen sind, die Bestattungskosten zu übernehmen. Hinzu kommt, daß es seit Jahren kein Sterbegeld mehr von der Krankenversicherung gibt, das die Institute zur Begleichung der anfallenden Beisetzungskosten heranziehen konnten.

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Leserin Ina hat hier einen entsprechenden Artikel zu diesem Thema gefunden.

Fehler durch Lektorin Anya bereinigt.

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(©si)