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Kategorie: Fundstücke
In der Kategorie „Fundstücke“ präsentiere ich Sachen, die ich zum Thema Tod, Trauer und Bestattungen irgendwo gefunden habe.
Hier erscheinen auch Meldungen aus der Presse und dem Internet, auf die mich meine Leserinnen und Leser hingewiesen haben.
Hier veröffentlicht der Publizist Informationen und Geschichten über den Bestatterberuf. Mehr über den in der Halloween-Nacht an Allerheiligen geborenen Autor finden Sie u.a. hier. Der Schriftsteller Peter Wilhelm lebt mit seiner Familie in Edingen-Neckarhausen bei Heidelberg.
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Für mich klingt das wie ein ganz normaler Artikel aus dem Lokalteil.
Wir wissen nicht, was unter „aufgebahrter Leichnam“ verstanden wird. In vielen Regionen ist von Aufbahrung die Rede, obwohl nur ein geschlossener Sarg da steht.
Außerdem wissen wir nicht, ob der Leichnam/Sarg in der eigentlichen Kapelle war oder evtl. in den unter dem gleichen Dach befindlichen Aufbahrungszellen.
Georg
11 Jahre zuvor
Die Fackeln tun flackern, der Wind tut wehn,
die Wikingers tun auf Beerdigung gehn,
… schön, wenn ihr darüber lachen und scherzen könnt.
Bei den Handwerkern kann man sich nur bedanken, zumindest in Bezug auf den „kühlen Kopf“.
Es gibt offenbar nichts, was es nicht gibt.
lg
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1. Was macht ein Verstorbener in der Kapelle während Dacharbeiten durchgeführt werden
2. Ist es nicht zulässig offene Aufbahrungen in der Kapelle durchzuführen
Für mich klingt das wie ein BILD Artikel
Für mich klingt das wie ein ganz normaler Artikel aus dem Lokalteil.
Wir wissen nicht, was unter „aufgebahrter Leichnam“ verstanden wird. In vielen Regionen ist von Aufbahrung die Rede, obwohl nur ein geschlossener Sarg da steht.
Außerdem wissen wir nicht, ob der Leichnam/Sarg in der eigentlichen Kapelle war oder evtl. in den unter dem gleichen Dach befindlichen Aufbahrungszellen.
Die Fackeln tun flackern, der Wind tut wehn,
die Wikingers tun auf Beerdigung gehn,
🙂
pass auf Rollo:
wenn ich Dich jetzt antick‘,
dann kippst Du in’n Atlantik.
War das dann eine Feuerbestattung und kostet extra? O:)
… schön, wenn ihr darüber lachen und scherzen könnt.
Bei den Handwerkern kann man sich nur bedanken, zumindest in Bezug auf den „kühlen Kopf“.
Es gibt offenbar nichts, was es nicht gibt.
lg