Vielleicht würde sowas den ein oder anderen Trauernden interessieren?
Liebe Grüße
Kampfschneckchen
Ich habe noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels für Sie zusammengestellt, damit Sie sich besser orientieren können:
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In der Kategorie „Fundstücke“ präsentiere ich Sachen, die ich zum Thema Tod, Trauer und Bestattungen irgendwo gefunden habe.
Hier erscheinen auch Meldungen aus der Presse und dem Internet, auf die mich meine Leserinnen und Leser hingewiesen haben.
Hier veröffentlicht der Publizist Informationen und Geschichten über den Bestatterberuf. Mehr über den in der Halloween-Nacht an Allerheiligen geborenen Autor finden Sie u.a. hier. Der Schriftsteller Peter Wilhelm lebt mit seiner Familie in Edingen-Neckarhausen bei Heidelberg.
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Hat was…
Ich glaube ich werde mal meine Mama fragen.
Mona
12 Jahre zuvor
Tolle Idee, wäre ein Gedanke wert.
Vielleicht geht das ja auch mit Pfotenabdrücken?
LG Mona
leises_kindchen
12 Jahre zuvor
Find ich insgesamt eine tolle Idee. Nicht nur für Verstorbene, sondern auch für Menschen, die einem viel bedeuten und noch auf Erden wandeln.
Kampfschneckchen
12 Jahre zuvor
Ja, ich finde auch, dass das mal eine schöne Idee ist. Deswegen hab ich den Link auch gerne geteilt 😉
Ich gäbe einiges dafür, wenn ich das vor ein paar Monaten schon gewusst hätte… Leider ist es nun zu spät, aber beim „nächsten Mal“ weiß ich Bescheid..
RedQueen
12 Jahre zuvor
Das ist eine wunderschöne Idee für Lebendige und auch Tote 🙂
igel
12 Jahre zuvor
ich find das seltsam
aber jeder wie er will.
Anne
12 Jahre zuvor
Aber stellt Euch vor man macht ein solches Schmuckstück und verliert es dann – ist das dann nicht ein erneuter Abschied?
Übrigens gibt es, für alle die das gerne möchten, auch die Möglichkeit eine sehr kleine Menge Asche in einen Kettenanhänger abzufüllen. Ich habe den Artikel jetzt nicht gelesen und weiß daher nicht ob das da drin steht… Aber im Fall der Asche gilt noch mehr: Wenn man das Schmuckstück dann verliert…
Gruß, Anne
Mrs.Fox
12 Jahre zuvor
hmm…. Fingerabdrücke finde ich gut. Schließlich geht es einigen Menschen ja auch darum `Spuren´ in ihrem Leben zu hinterlassen 😉
Furchtbar, erschreckend und grausam sind folgende 2 Sitten:
Eine Totenmaske anfertigen lassen (wo stellt man die hin? auf den Nachttisch??)
Oder die Asche zu einem Diamant pressen lassen.
Bitte schön!
Noch weniger loslassen kann man ja wohl nicht.
Und dann verlier mal den Diamanten… *kopfschüttel*
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Ich glaube ich werde mal meine Mama fragen.
Tolle Idee, wäre ein Gedanke wert.
Vielleicht geht das ja auch mit Pfotenabdrücken?
LG Mona
Find ich insgesamt eine tolle Idee. Nicht nur für Verstorbene, sondern auch für Menschen, die einem viel bedeuten und noch auf Erden wandeln.
Ja, ich finde auch, dass das mal eine schöne Idee ist. Deswegen hab ich den Link auch gerne geteilt 😉
Ich gäbe einiges dafür, wenn ich das vor ein paar Monaten schon gewusst hätte… Leider ist es nun zu spät, aber beim „nächsten Mal“ weiß ich Bescheid..
Das ist eine wunderschöne Idee für Lebendige und auch Tote 🙂
ich find das seltsam
aber jeder wie er will.
Aber stellt Euch vor man macht ein solches Schmuckstück und verliert es dann – ist das dann nicht ein erneuter Abschied?
Übrigens gibt es, für alle die das gerne möchten, auch die Möglichkeit eine sehr kleine Menge Asche in einen Kettenanhänger abzufüllen. Ich habe den Artikel jetzt nicht gelesen und weiß daher nicht ob das da drin steht… Aber im Fall der Asche gilt noch mehr: Wenn man das Schmuckstück dann verliert…
Gruß, Anne
hmm…. Fingerabdrücke finde ich gut. Schließlich geht es einigen Menschen ja auch darum `Spuren´ in ihrem Leben zu hinterlassen 😉
Furchtbar, erschreckend und grausam sind folgende 2 Sitten:
Eine Totenmaske anfertigen lassen (wo stellt man die hin? auf den Nachttisch??)
Oder die Asche zu einem Diamant pressen lassen.
Bitte schön!
Noch weniger loslassen kann man ja wohl nicht.
Und dann verlier mal den Diamanten… *kopfschüttel*