„Hu, hu, hu, kann man da mal probeliegen? Har, har, hahaha!“
Hans zeigt auf eine Blumenvase in unserer Eingangshalle, die er für eine Urne hält, bleckt seine etwas zu großen Zähne, klatscht sich mit den Händen auf die Knie und schüttelt sich so vor Lachen, daß kleine Schweißtropfen von seiner Stirn spritzen.
„Wenn Du da rein passt…“ kommentiere ich, lächele etwas gequält und frage mich zum wiederholten Mal, warum ich mir das eigentlich antue.
Irmgard und Betty kichern, schnattern, sabbeln, babbeln und tuscheln in einer Art Endlosschleife und Klaus ist kurz vor dem Platzen.
Also, ich sortiere mal: Klaus und Betty haben ein Sanitätshaus und verkaufen orthopädische Strümpfe, Kackstühle und Pipiflaschen. Außerdem haben sie so allerlei Zeug, das alte Leute gut gebrauchen können und deshalb meint meine Frau, man müsse sich die warm halten; nicht die Pipiflaschen, sondern Klaus und Betty.
Bei Klaus ist das für mich kein Problem, er gehört zu meinen ältesten und besten Freunden. Ihn besuche ich einmal in der Woche, dann sitzen wir hinten in seiner Werkstatt und reden Männerzeugs, trinken Kaffee und rauchen, ja, da kann der Mann noch frei sein, diese 20 Quadratmeter mit von der Decke baumelnden Kunstbeinen, das ist unsere Route 66, unser Männerrefugium unser Mars.
Betty, okay, die nehme ich so mit, die hat Klaus eben, das muß man akzeptieren, andere haben Gicht oder einen Sprachfehler, Klaus hat Betty.
Betty redet ununterbrochen, bewegt dabei ihren Kopf ständig ruckartig hin und her, rollt mit weitaufgerissenen Augen und guckt ständig halblinks an einem vorbei. Ihr kann man erzählen was man will, sie nickt es ab, hört einem aber niemals zu.
Gut, das kennen wir Männer ja, aber bei Betty kommt erschwerend hinzu, daß sie in jedem anderen Menschen auf der Welt einen Experten für irgendwas sieht und jeden den sie trifft, unbedingt was Wichtiges fragen muß. „Ach, Dich wollte ich doch noch was fragen!“ Dann kommt ihre Frage, meistens eine von der Sorte, wo man sich fragt, ob Betty einen jetzt verarschen auf den Arm nehmen will, jedenfalls ist klar, daß kein normaler Mensch auf so eine blöde Frage käme.
Dann steht sie aber da, reißt ihre Augen auf, wie ein neugeborenes Kalb kurz vor dem Abschlecken und wartet auf die Antwort. In genau der Sekunde in der man mit seiner Antwort anfängt, erlahmt Bettys Interesse an der Antwort schlagartig und entweder sieht man förmlich wie die innerlichen Rollladen der Blödheit heruntergehen und ihr Resthirn verdunkeln oder sie wendet sich einfach an jemand anders und sagt dem: „Du hast aber auch schöne Schuhe an.“
Irmgard und Hans der in der Blumenvase probeliegen wollte, die kenne ich gar nicht, die gehören irgendwie zu Klaus und Betty.
Angefangen hatte alles vor ein paar Wochen, da blätterte Klaus in der Zeitung als ich bei ihm war und stieß auf die Anzeige eines Boulevard-Ensembles, das in unserer Stadt Station machen würde und schlug vor, ein paar Karten zu kaufen und gemeinsam dorthin zu gehen.
Ich überlegte kurz und meine: „Machen wir uns einen schönen Abend oder nehmen wir die Frauen mit?“
Mir war klar, daß er natürlich die Frauen mitnehmen wollte, ansonsten wären Klaus und ich vielleicht noch zusammen ins Kino gegangen, in einen Männerfilm, aber nicht ins Boulevard-Theater.
Ihm gefiel dann die Idee eines Männerabends besonders gut, jedoch bevor er auch nur einen einzigen Gedanken in dieser Sache ausformulieren konnte, steckte Betty ihren Kopf durch die Tür: „Supi! Da kann ich das neue dunkelgrüne Cocktailkleid anziehen, ich brauch dann nur noch ein Paar Schuhe dazu, den Rest hab ich, die Handtasche ist ja kein Problem, da nehm ich die schwarze, die ich mir in München gekauft habe, die passt zu allem, was zieht denn Deine Frau an?"
Schon war sie wieder weg.
Klaus übernahm es, die Karten zu bestellen und ich hatte keine Ahnung davon, daß er noch Hans und Irmgard ebenfalls einladen würde. Vor wenigen Tagen haben sie sich erst einen Neuwagen von der Marke Peugeot gekauft. Hätte deshalb gedacht, dass sie mit ihrem neuen Wagen vorfahren würden. Falsch gedacht…
Um 19 Uhr sollten wir uns dann alle bei uns treffen, um dann gemeinsam in meinem Auto zu fahren. In meinen Wagen passen sieben Leute rein, ich habe bloß nicht immer alle sieben Sitze eingebaut…
Nein, es machte mir überhaupt nichts aus, an einem Samstagabend noch zwei zusätzliche, jeweils 25 Kilo schwere, Sitzungetüme aus dem Keller hochzuwuchten, den hinteren Teil meines Autos leerzuräumen und die Sitze einzubauen. Gar nichts machte mir das aus.
Ich mußte schuften, Hans schwitzte…
Meine Frau war zu diesem Zeitpunkt übrigens noch oben in der Wohnung, sie hatte noch ein klärendes Mutter-Sohn-Gespräch zu führen.
Ich gehe kurz in den Gästewaschraum, uml mich etwas aufhübschen, bin schon wieder damit fertig, da kommt auch Klaus herein, ich will aber im selben Moment raus, so kommt es, daß ich an der Türe ziehe, während er von außen drückt, ich lasse sie vorsichtshalber los, Klaus saust an mir vorbei, hat etwas Geschwindigkeitsüberschuß und knallt mit dem Kopf an den gegenüberliegenden Handtuchpapierspender.
Wir lachen… ach was haben wir gelacht!
Und während Klaus so lacht, sehe ich, daß er eine Zahnlücke hat, eine neue Zahnlücke, er muß sich beim Kennenlernen des Handtuchpapierspenders einen der vorderen Zähne ausgeschlagen haben.
Klaus ist ganz erschrocken, steht vor dem Spiegel und zieht mit vier Fingern seine Lippen auseinander…
„Scheische, wie schieht dasch denn ausch?“
Gut, es ist nur eine Verblendung und wir haben das Ding auch schnell gefunden, Klaus spült es ab und versucht es sich über den vergoldeten Zahnstummel zu schieben. Das geht auch ganz gut, bloß hält das Ding da nicht, nur wenn er die Zähne die ganze Zeit aufeinanderbeißt…
„Du hast ja Betty dabei und kommst sowieso nicht zu Wort“, hänsele ich ihn und er zischt zwischen zusammengebissenen Zähnen ein ebenso freundliches wie zustimmendes „Arschloch“ hervor.
Die Tür fliegt auf, Hans grinst sich in den Raum, schwitzt, strahlt und dann zeigt Klaus ihm die Bescherung.
„Ach Du Scheiße!“ kommentiert Hans, hat dann aber eine Super-Idee: „Ihr habt doch als Bestatter immer so Sekundenkleber, wo ihr den Toten die Lippen oder sonstwas mit festklebt, könnte man damit diese Verblendung nicht einfach aufkleben?“
Die Idee ist wirklich nicht schlecht, ich hole eine nagelneue Flasche von unten hoch, stelle die auf das Waschbecken vor Klaus ab und gehe noch einmal fix ins Büro um ein kleines scharfes Messerchen zu holen, mit dem man die feine Plastikspitze des Fläschchens abschneiden kann.
Es ist nämlich wichtig, daß man die Spitze ganz fein abschneidet, damit nur ganz wenig von dem Klebstoff herauskommt, sonst versaut man sich alles und am Ende kleben nur die eigenen Finger zusammen.
Keinesfalls darf man die Spitze etwa abbeißen, das haben manche Idioten auch schon versucht…
…und Hans!
Dem hat das zu lange gedauert, bis ich das Messerchen geholt hatte und deshalb hatte er versucht, die Spitze abzubeißen. Dabei ist Sekundenhautkleber auf seine Lippen gekommen und jetzt hat er eine Art halbseitiger Mundlähmung…
„Scheische! Wie kriegen wir dasch wieder auf?“ will er wissen und ich winke nur fröhlich mit dem kleinen scharfen Messer in meiner Hand…
„Hau blosch ab!“
Glücklicherweise bekommen wir Hans Mund auch so wieder auf, das kostet ihn zwar ein paar Hautfetzen an den Lippen, aber das ist ihm egal.
Wenden wir uns also Klaus und seiner ausgefallenen Verblendung zu.
„Okay“, sage ich zu Klaus, „Ich tu da jetzt einen Tropfen Kleber drauf, nur ein ganz wönzöges Schlöckchen… Du hältst den Zahn fest und wenn das Tröpfchen drauf ist, dann sofort ab in den Mund und auf den Goldstummel draufgepfröpfelt.“
„Alles klar!“
„Okay?“
„Jau, kann losgehen!“
Ich tröpfele, Klaus beeilt sich, den Zahn in den Mund zu stecken, drückt ihn mit den Zeigefinger fest und…
…dann hängt der Zahn an seinem Zeigefinger, bombenfest…
Ich winke nur müde mit dem scharfen Messerchen und schon hat Klaus sich den Zahn vom Finger gerupft. Das geht nicht, ohne daß er einen deutlichen Teil der dort befindlichen Oberhaupt mit abreißt. Klaus heult auf, jammert und flucht und führt eine Art afrikanischen Regentanz auf.
Draußen klopft jemand an die Tür und ich höre die Stimme meiner Frau: „Jungs? Was macht ihr da drin? Alles in Ordnung bei Euch?“
„Jaja, alles bestens!“
Neuer Versuch. Dieses mal schafft Klaus es, den Zahn mit dem Schlöckchen Kläääber sogar bis in den Mund zu bringen, ohne sich mit den Fingern daran festzupappen. Allerdings klebt der Zahn jetzt von innen schräg an seiner Unterlippe und steht selbst bei geschlossenem Mund hervor.
Ich muss zugeben, das sieht ganz besonders bescheuert aus.
„Zieh da bloß nicht dran, das tut bestimmt höllisch weh, wenn Du den wegmachst!“ schimpft Klaus und ich sage: „Ach komm, zeig doch mal, ich guck doch bloß.“
„Aber nur gucken!“
„Ja, versprochen, ich guck bloß.“
„Wirklich?“
„Wirklich!“
„Ehrenwort?“
„Jau!“
Ich greife zu und – zack, habe ich ihm das Ding von der Unterlippe gerissen.
Klaus schreit auf, hält sich die Hände vor den Mund und mit Tränen in den Augen tanzt er wieder seinen Tanz.
Irgendwo in Afrika muß es gerade ganz doll regnen…
Die Tür geht auf, meine Frau kommt herein: „Was ist hier los?“
Und noch während sie die Frage stellt, hat sie die Flasche mit dem Sekundenkleber, den Zahn zwischen meinen Fingern und den heultanzenden Klaus gesehen, die Situation erfasst und fragt: „Das ist jetzt aber nicht das wonach es aussieht, oder? Ihr versucht nicht gerade, dem Klaus einen Zahn wieder einzukleben, oder? So blöd können doch nur Männer sein!“
Sie nimmt mir den Zahn weg, begutachtet das Teil, tropft etwas Kleber drauf und eine Sekunde später hat Klaus wieder ein vollständiges Gebiss.
„Können wir jetzt gehen, Jungs?“
Sämtlichen Schulzahnarztfamilien in der Schweiz gewidmet.
Ich habe noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels für Sie zusammengestellt, damit Sie sich besser orientieren können:
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Irgendwann schmeißen wir Dich mit vereinten Kräften über das Cliff, an dem Du uns immer hängen lässt… *grmpf*
Hilfe, ich bekomm keine Luft mehr vor Lachen!
Grandios!
@ simop:
Inwiefern denn Cliffhanger? Ich denke, die Geschichte ist hier zuende.
Sehr schöne Geschichte, sehr gut erzählt, und sehr sehr… ja, wie soll ich sagen? Diese Art von Menschen kommen mir irgendwie bekannt vor. Und dass die Frau das am Ende rettet und alle Männer für bescheuert hält, kenne ich auch 🙁
Gut, dass ich vor dem Frühstück lese. Würde ich während des Frühstücks lesen müsste ich jetzt wieder den Bildschirm von Krümeln bereinigen.
So ihr Helden – Schönen Sonntag.
Gruß
Joe
[quote=“Joe Nevermind“] Und dass die Frau das am Ende rettet und alle Männer für bescheuert hält…[/quote] Bleibt uns denn was anderes uebrig?
Gottogott… – sooo was kann auch nur in männlichen Hirnen ausgebrütet werden. Immerhin Glück für das Kläuschen, daß ihr nicht noch deinen evtl. vorhandenen MMF (Männer-Maschinen-Fuhrpark: Flex, Bohrhammer, Akku-Schrauber…) bemüht habt!
Das hat mir meinen Sonntagmorgen gerettet, danke Tom! 😀
Dass _diese_ Geschichte zu Ende ist, habe ich nach Ende meines Lachkrampfs durchaus realisiert.
Ich warte noch auf die Fortsetzung des Einstiegs…
Die Idee mit dem Kleber hatten schon andere. Frag mal den Shopblogger! ^^
Eigentlich ist das schlecht für’s Geschäft, was Du hier mit uns macht. Lachen ist schließlich gesund, wer öfter lacht, lebt länger. Und stirbt weniger.
*tränen aus den augen wisch*
Danke wieder mal für eine tolle Geschichte!
„.. andere haben Gicht oder einen Sprachfehler, Klaus hat Betty.“
ach Tom, wie beneide ich Dich für Deine Sprüche 🙂
genau wie:
„Machen wir uns einen schönen Abend oder nehmen wir die Frauen mit?“
hast Du da nicht schon mal von Deiner Holden einen Rüffel erhalten?
Mach weiter so!
Gruss
Hajo
MÄNNER!
Derartige Szenen spielen sich Tag für Tag in diversen Häusern und Wohnungen ab…und ich hab nun Bauchschmerzen vor lachen *G*
Woher kommt eigentlich diese Redensart vom „wönzögen Schlöck“?
Das ist NICHT wahr! Da hab ich dich endlich ertappt, dass du uns nur erfundene Geschichten vorsetzt. Das KANN nicht wahr sein! Aber wir haben Tränen gelacht, danke.
@13
aus der „Feuerzangenbowle“ mit Heinz Rühmann. Da gibt es eine Szene in der die Klasse den vom Lehrer selbst gemachten Wein probieren darf. Der Lehrer sagt dann diese Wort …
@ Matthias: http://de.wikipedia.org/wiki/Die_Feuerzangenbowle_(1944)
@ Matthias
Guck dir mal den Film ,,Die Feuerzangenbowle“ an. Alt, aber herrlich.
Einfach grandios! Weiß nicht, wann ich zuletzt so gelacht hab!
wohl wissend, dass man beiträge nicht(!)mit Flüssigkeiten oder nahrung im mund liest,habe ich damit grad der tastatur das leben gerettet.
so eine göttliche komödie kann nur hier geschrieben werden. diese geschichte entschädigt für eine ganze woche.
*neues t-shirt holt*
daraus könnt man nen preisgekrönten Kurzfilm machen. Vor allem das ertappte: „Nüüüüüüüx is hier los“ *g*
you made my day.
Männer, die tollsten Menschen auf Erden. 😀 Auch mit Sekundenkleber.
Wenn wir euch nicht hätten, wäre unser leben einsam und fad 😀 .
Super!
Ich kringel mich vor lachen auf dem Boden! 😀
Gut das gerad kein Kunde im Laden ist 😉
ganz großes Kino, ganz groooßes Kino!!!!
und da kommen die uns in der werbung mit UHU. ich sag doch, wir bestatter haben was besseres.
[quote]Sämtlichen Schulzahnarztfamilien in der Schweiz gewidmet.[/quote]
Danke, DANKE. Alle etwa drei oder sechs Monate durften wir uns mit einer fürchterlich schmeckenden und fürchterlich viel Jod enthaltenden Zahnpasta in der Schule die Zähne putzen.
Ich bekam immer Bauchweh davon. Uuaaargh… uäks.
Aber die Schulzahnpflege bezahlt jedem Schulkind eine jährliche Zahnuntersuchung und unterstützt zahnärztliche Behandlungen finanziell, sofern die Eltern nicht gerade wohlhabend sind.
Danke, 15-17 🙂
Ich hoffe nur, das war kein zyanidhältiges Produkt. Das wäre nämlich hochgiftig und sollte keinesfalls mit der Haut in Kontakt kommen (nicht nur weil es klebt, sondern weil das Gift auch durch die Haut aufgenommen wird).
@ 27, Manuela:
Konnte zuerst nicht glauben, dass in einigen Superklebern „Zyanid“ enthalten ist. Nach ein wenig googeln enthalten Superkleber Cyanoacrylate.
Die werden schon seit langem als „Wundsprays“ bei stark blutenden Wunden eingesetzt, vor allem beim Militär.
http://de.wikipedia.org/wiki/Cyanoacrylate
Erinnert mich chronisch an Al Bundy und Jefferson Darcy beim Heimwerken: http://www.youtube.com/watch?v=X8hleFe9hIs
Ich zitier‘ mal Tante Wiki:
In vielen Komplexverbindungen ist das Cyanid fest gebunden, so dass seine Giftigkeit (Reaktivität) verloren geht. … Analytisch lässt sich allerdings in wässrigen Lösungen der Komplexe kein Cyanid nachweisen.
In der Lebensmittelindustrie werden die Cyanido-Komplexe Natriumferrocyanid (E 535, Natriumhexacyanidoferrat(II)), Kaliumferrocyanid (E 536, Kaliumhexacyanidoferrat(II)) und Calciumferrocyanid (E 538, Calciumhexacyanidoferrat(II)) als Lebensmittelzusatzstoff verwendet. Diese Salze sind in geringen Mengen als künstliche Rieselhilfe, Trennmittel und Stabilisator für Kochsalz und Kochsalzersatz zugelassen.
Sooo. Nur weil etwas Moleküle eines Stoffes enthält, der in anderer Verbindung giftig wäre, ist es noch lange nicht selbst gefährlich. Natriumchlorid als popeliges Kochsalz führt beim Lösen in Wasser schließlich auch nicht zu Explosionen (wie Natrium) und es entsteht auch keine bleichende Giftbrühe (wie bei Chlor). Cyanarylatkleber ist eher wegen seiner Klebwirkung gefährlich.
Ich schmeiß mich weg, ich schmeiß mich weg! 😀 HERRLICH!
Mein Vater hat sich mal einen Stiftzahn mit Pattex festgeklebt, scheint wohl am Geschlecht Mann zu liegen! 😉
Kleine Info am Rande: Ich hatte mal eine lockere Krone. Tipp des Zahnarztes: Zahnpflegekaugummi dazwischenfriemeln.
Der bleibt dann auch nicht an den Fingern kleben…
Das wahre Leben!
Also ich muß in Zukunft das Fenster schließen, wenn ich den Blog besuche … hab grade die Kinder auf dem Spielplatz vor dem Haus mit meinem Lachen erschreckt … jetzt heult eines, na toll … kann ich wieder Schoggi verteilen gehen …
Aber DAS ist die Geschichte echt wert.
Oh wie herrlich!
Ich lach mich schief.
Ist das wieder toll erzählt.
Langer Vorlauf, knallharte Auflösung. Suuper!
Tom hat offenbar einen VW Sharan…
Vielen Dank für diese untypische Geschichte. Gibt es eigentlich einen Dentalblog?
@Sebastian: Nein, hat er nicht.
@no. 33, Uli: Mann, du musst aber eine furchterregende Lache haben.^^
Also im Prinzip geht das schon. Der Zahnstumpf und die Krone müssen nur möglichst trocken sein und man muss aufpassen dass man die Krone nicht verkehrt herum einsetzt.
VIOLETTA