Allgemein

Forchheim 2011

Gastwirt Konni Scheller meldet, daß seine Fremdenzimmer ausgebucht sind.
Eine Alternative ist das nahe gelegene Hotel „Schweizergrom„.

Das Ding heißt „Schweizergrom“ und nicht „Schweizergrab“, wie mir ein Paar schrieb, das auch schon dort gebucht hat.

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Und noch was:
Mir ist bewußt, daß das Thema Forchheim diejenigen langweilt, die sowieso nicht da hin kommen wollen oder können. Aber deshalb schreibe ich jetzt immer „Forchheim“ in die Überschriften, dann kann man diese Artikel ja überspringen.

Diejenigen, die teilnehmen wollen und können, die freuen sich nämlich schon riesig auf diese wunderbare Gelegenheit zum Kennenlernen und zum Gedankenaustausch.

Manche meinen, es sei ja noch so früh im Jahr und der Termin komme doch erst im September.
Aber es ist jetzt fast schon März und je rechtzeitiger man die Sache angeht, umso besser kann man doch planen und vorbereiten, finde ich.

Außerdem gibt es dieses Jahr doch einiges zu feiern. Das Bestatterweblog geht in das fünfte Jahr, es wird nach „Gestatten, Bestatter! Geschichten die das Sterben schrieb“ und der überarbeiteten Neuauflage „Gestatten, Bestatter! Bei uns liegen Sie richtig“ nun das dritte Buch zum Bestatterweblog herauskommen, das ich -obwohl es vermutlich schon vorher in den Handel kommt- in Forchheim vorstellen werde. Außerdem werden wir vermutlich bis dahin den 6.000 Artikel im Blog feiern können und eventuell sogar den 100.000 Kommentar.

Nur zum Treffen in Forchheim (und für die Daheimgebliebenen auch per Mail) wird auch das Hörbuch zum Blog mit dem Titel „Warum tote Italiener keinen Zwiebelkuchen essen“ exklusiv in einer limitierten Sonderauflage erscheinen.

Und bis September fällt uns bestimmt noch viel mehr ein, das wir feiern können.

Ich freu‘ mich schon!

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(©si)