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Forchheim – die Geheimgäste

Ach, wie niedlich! Jetzt krauchen sie aus ihren Ecken und Verließen und melden sich: „Hey Tom, ich komm‘ doch auch!“
Da haben doch etliche tatsächlich gedacht, es reiche vollkommen aus, wenn sie sich in Forchheim ein Zimmer reservieren und dann wüßten Konni und ich quasi vollautomatisch Bescheid, daß sie dabei sind.
Andere meinten, es sei ausreichend, hier in den Kommentaren zu schreiben: „Tolle Sache! Da bin ich dabei!“ oder so…

Okay, ist ja auch alles nicht tragisch, jetzt haben sie sich ja gemeldet und nun sieht auch die Teilnehmerzahl auf einmal ganz anders aus.
Jedoch…

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…ändert das nichts daran, daß wir -nach dem derzeitigen Stand der Dinge- keine Live-Aufführung von „Finale“ haben werden.
Dazu müsste der Veranstaltungssaal im „Roten Ochs“ voll werden. Nur durch einen ausverkauften Saal (und in den passen so an die hundert Leute, keine 10.0000) wäre genügend in der Abendkasse, daß Konni als Veranstalter auch Light & Sound und zumindest die Fahrt- und Übernachtungskosten der Künstler bezahlen könnte.
Aber weder die Band, noch die Protagonisten, noch ich können von hier aus wirkungsvoll auf die Zahl der örtlichen Besucher Einfluss nehmen. Da es sich aber abzeichnet, daß das Interesse vor Ort nicht geweckt werden konnte und damit ein unkalkulierbares Risiko für den Veranstalter entsteht, möchte ich weder den Musikern ein Gerangel um ihre „Unkosten“, noch dem Veranstalter ein Minus zumuten.

Ganz sicher werden wir ein Programm haben, das in etwa so abläuft wie im vergangenen Jahr, nur etwas ausgiebiger. Ab Freitagnachmittag bis Sonntagmittag sind wir einfach nett und gemütlich beisammen und haben ausgiebig Zeit, uns zu unterhalten und besser kennen zu lernen.
Wie immer stehe ich für Fragen gerne zur Verfügung und wer ein Bestatterweblog-Buch hat und es noch signiert haben möchte, kann es mitbringen und bekommt gerne seine Widmung.
Wenn alles klappt, werden die Teilnehmer des Treffens auch die ersten sein, die das neue Buch „Darf ich meine Oma selbst verbrennen?“ in Händen halten können und natürlich werde ich daraus auch vorlesen.

Alles in allem haben wir uns für den Samstagabend einiges überlegt und es wird bestimmt super unterhaltsam und sehr gemütlich.

Eintritt verlangen wir keinen. Diejenigen, die schon gezahlt haben (das sind bloß zwei), mögen mir bitte per Mail ihre Bankverbindung mitteilen, ich überweise dann das Geld zurück.
Stattdessen wird im Gasthaus ganz normal der Verzehr kassiert.

Freuen wir uns also auf ein schönes und gemütliches Wochenende vom 17. – 19. September in Forchheim.

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(©si)