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Friedhof als Bastelsatz

Im verkaufen sie einen Friedhof als Bastelsatz und Bohrmehl im Reagenzglas von einem Sarg, den Rüsselkäfer … zerfressen haben. Wenn sie Probeliegen im Sarg anbieten, stehen die Besucher in Dreierreihen an.

Über das Verhältnis der Wiener zum Tod schreibt Spiegel-online.

Fundstück von Torsten u.a.


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Lesezeit ca.: 20 Sekunden | Tippfehler melden | © Revision: 28. Mai 2012 | Peter Wilhelm 28. Mai 2012

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Silke
15 Jahre zuvor

nur kurzes Probeliegen…
eine komplette Probeaufbahrung im Sarg zu erleben, incl. Leichenaustattung, Blumen und Kerzen
wäre schon mal interessant.

bard jun.
15 Jahre zuvor

Liebe SPIEGEL-Redaktion,
das war aber ganz schlampig recherchiert! Kein einziger Verweis auf Nina R. und ihr „TOD und das MÄDCHEN“ pfff

Martin aus Wien
15 Jahre zuvor

Ach, der Artikel kratzt nur an der Oberfläche – das geht noch viel besser:
Ein Zeremonienmeister erzählt:
http://www.taz.de/index.php?id=archivseite&dig=2002/02/25/a0126

Und als richtiges Highlight: Die letzte Bestattung in der Kaisergruft. Eine Videoproduktion des orf(!).
Leider nur mehr antiquarisch…
http://cgi.ebay.at/VHS-Zita-Das-Begraebnis-einer-Kaiserin_W0QQitemZ220222098774QQihZ012QQcmdZViewItem

Mac Kaber
15 Jahre zuvor

In Deutschland kämen überall das Friedhof- und das Ordnungsamt und hätten was dagegen, weil irgendeiner automatisch wegen verletzter Gefühle auf „Störung der Totenruhe“ klagt.




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