Fundstücke

Friedhof in Prag, nicht DIN-genormt

© Heinz Albers, mit freundl. Genehmigung

© Heinz Albers, mit freundl. Genehmigung, Alter jüdischer Friedhof

gefunden von Chris

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    Ich habe noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels für Sie zusammengestellt, damit Sie sich besser orientieren können:

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    In der Kategorie „Fundstücke“ präsentiere ich Sachen, die ich zum Thema Tod, Trauer und Bestattungen irgendwo gefunden habe.
    Hier erscheinen auch Meldungen aus der Presse und dem Internet, auf die mich meine Leserinnen und Leser hingewiesen haben.

    Lesezeit ca.: 1 Minute | Tippfehler melden | Peter Wilhelm: © 4. Oktober 2012

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    27 Kommentare
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    Adriana
    12 Jahre zuvor

    😀 Versteh ich überhaupt nicht! Ist doch praktisch und platzsparend! 🙂

    Winnie
    12 Jahre zuvor

    ??? Ist das ein Friedhof für ausgediente Grabsteine oder ein echter Friedhof.

    Wie tief haben die denn dann gegraben, oder sind im laufe der Jahre immer neue Leichen eingetütet worden und die alten Steine geblieben. Was für ein Gedränge.

    bloeder_hund
    12 Jahre zuvor

    nur zur Info,
    das ist der alte jüdische Friedhof.
    Absolut sehenswert 🙂

    ein anderer Stefan
    12 Jahre zuvor

    Wie bloeder_hund schon schreibt, ist das der alte jüdische Friedhof in der Altstadt von Prag, mitten im ehem. jüdischen Viertel. Er ist in der Tat Jahrhunderte alt, und als Platzgründen liegen die Gräber dort so dicht. Man kann dort bei einzelnen Gräbern immer noch beobachten, dass als Zeichen des Gedenkens an den Toten kleine Steine auf das Grab gelegt werden, insbesondere auf das Grab des sagenumwobenen Rabbi Löw, der gleich nebenan in der Altneusynagoge den Golem geschaffen haben soll. Im Judentum sind die Gräber auf „ewig“ angelegt. Soweit ich weiss, ist gemäß jüdischem Glauben die Auferstehung wörtlich zu verstehen, deswegen ist der Erhalt der Gräber so wichtig. Ich müsste von dem Friedhof auch noch Fotos haben.
    Wer nach Prag fährt, sollte sich das jüdische Viertel ansehen – und dabei bitte daran denken, dass man auf Friedhöfen und in Synagogen den Kopf bedeckt hat. Das sollte zwar selbstverständlich sein, ist es aber leider nicht, wie ich dort beobachten konnte.
    (Auch wer für Religion nichts übrig hat, sollte den Glauben anderer Menschen respektieren.)

    Smilla
    Reply to  ein anderer Stefan
    12 Jahre zuvor

    Ich kann´s mir nicht verkneifen, aber genau das sollte jeder auch respektieren: ich stülpe mir da nichts über oder auf den Kopf, ich werde auch nie Burka und Co tragen, sondern so bleiben, wie ich bin. Ich verlange auch von niemandem sich zu verkleiden, wenn er zu mir kommt.

    Willi
    Reply to  Smilla
    12 Jahre zuvor

    Hallo Smilla,

    es ist Dein gutes Recht Dich so zu verhalten, nur solltest Du Dich dann von solchen Orten fern halten.

    Gruß

    Willi

    Matze65
    Reply to  Willi
    12 Jahre zuvor

    Naja, was sind „solche Orte“? Bei einem Gotteshaus, egal ob Kirche, Synagoge, Moschee oder Tempel, da sollte klar sein, dass man sich dort aus Respekt vor dem Glauben, der dort praktiziert wird, auch an die Passenden Regeln hält. Bikini in der Klosterkirche, Wanderstiefel in der Moschee, nee, das passt nicht. Aber ein Friedhof? Dort sollte man sich (unabhängig vom Glauben der dort Begrabenen) natürlich allgemein pietätvoll verhalten, aber warum gelten dort darüber hinaus gehende Bekleidungsvorschriften?

    Eine Erklärung wäre hier sinnvoller als ein unbegründeter Ratschlag, der von persönlich Unbekannten immer etwas oberlehrerhaft wirkt, finde ich.

    ein anderer Stefan
    Reply to  Matze65
    12 Jahre zuvor

    Ein jüdischer Friedhof gilt wie auch eine Synagoge als ein heiliger Ort, auf dem man als Zeichen der Demut vor Gott sein Haupt bedeckt halten soll. Tante Wiki weiß unter dem Stichwort Jüdischer Friedhof zu berichten, dass das Tragen einer Kopfbedeckung auch für nichtjüdische Männer Pflicht sei.

    Genauer weiß ich es auch nicht, aber für mich reicht es aus, dass es dort geboten ist. Ich bin dort zu Gast und respektiere meinen Gastgeber. Wenn ich irgendwo anders zu Gast bin und der Hausherr bittet mich, die Schuhe auszuziehen, tue ich das ja auch. Und wenn mir das nicht passt, bleibe ich da halt weg.

    bloeder_hund
    Reply to  ein anderer Stefan
    12 Jahre zuvor

    Also wie ihn besichtigt habe,war das tragen eines Hutes nicht Pflicht,allerdings ist er auch Teil eines Museums.
    Allerdings ist ein ruhiges Benehmen an solchen Orten auch selbstverständlich.

    bloeder_hund
    Reply to  ein anderer Stefan
    12 Jahre zuvor

    ein „ich“ nachreiche

    ein anderer Stefan
    Reply to  ein anderer Stefan
    12 Jahre zuvor

    bloeder_hund: Ich bin mir ziemlich sicher, dass dort einfache Kippas aus Pappe leihweise angeboten wurden. Möglicherweise wurde nicht explizit drauf hingewiesen, vielleicht sind die Regeln dort auch entspannter.
    Jedenfalls wurde ich, als ich das erste Mal auf einen jüdischen Friedhof hier in Deutschland ging, vom Verwalter explizit darauf hingewiesen, doch bitte nächstes Mal eine Kopfbedeckung zu tragen.

    bloeder_hund
    Reply to  ein anderer Stefan
    12 Jahre zuvor

    @anderer Stefan,
    kommt vielleicht wirklich auf den Friedhof an,
    aber ich kann mich nicht daran erinnern.
    (gut,ist auch schon ein paar jahre her)
    In Innsbruck ist der jüdische Friedhof ein Teil des nornalen Friedhofes,dort besteht auch keine Kopfbedeckungspflicht.
    Allerdings bin ich auch der Meinung,wenn ich ein sakrales Gebäude oder Gelände betrete,halte ich mich an die örtlichen Gebräuche und Sitten.

    Wolfram
    Reply to  ein anderer Stefan
    12 Jahre zuvor

    Ich habe den Eindruck gewonnen, daß die deutschen Juden strenger als beispielsweise die französischen Juden auf diese Regeln achten. (Das ist dann nicht „eingewanderte Minderheit“, sondern eher der Einfluß der deutschen bzw. französischen Kultur… obwohl man da bei Elsässern eh immer mit beiden Beinen im Fettnapf steht.) Denn bei Synagogenbesuchen in Frankreich wurde mir mehrfach gesagt, „Kopfbedeckung nicht nötig, es ist ja kein Gottesdienst im Gange“. Die Präsenz Gottes, vor dem der Mann nicht barhäuptig erscheinen soll, hängt dann also nicht am Ort, sondern an der Kulthandlung. Oder man nimmt es pragmatisch. Smilla, bei mir ist es üblich, daß zu Tisch gebetet wird, da erwarte ich von Gästen zumindest Respekt für. Es ist auch üblich, daß man sich nach dem Klo und vor dem Essen die Hände wäscht; wer das nicht tut, muß mit einer Bemerkung meinerseits rechnen – und wird ggfs. eben nicht mehr eingeladen. Wer sich an eine religiöse Stätte begibt, und das kann eben auch ein Friedhof sein, hat schlicht und einfach die dort üblichen „guten Sitten“ zu beachten. Übrigens: Vor 50… Weiterlesen »

    Smilla
    Reply to  ein anderer Stefan
    11 Jahre zuvor

    @Wolfram Ich schreibe das mal hier hin, ich kann nicht direkt auf das Post antworten. Ich habe das Gefühl, Du bist strenger als von mir bislang angenommen. Jeder nach seiner Façon, so halte ich es. Auch beim Händewaschen, wobei ich mir die Frage stelle, wie man das bei seinen Besuchern kontrollieren kann? So behandle ich hier nicht mal die Kinder. Die ganz Kleinen schicke ich vor dem Essen ins Bad, um die Hände zu waschen, aber kontrollieren tue ich es nicht. Meist sieht das Bad dann so aus, dass man davon ausgehen kann, dass sie es gemacht haben…. Abgesehen davon, dass ich mit meist mit Besteck esse, esse ich mit _meinen_ Fingern. Und ob sich der Besuch während des Essen in die Nase bohrt oder an den Eiern kratzt, ist mir herzlich egal. Wenn jemand beten möchte, soll er das tun, man wird ihn lassen. Wenn ich bei Dir zu Besuch wäre, würde ich vermutlich mitbeten, hier machen das die Evangelen und Katholen schon lange gemeinsam. Aber bei anderen Religionen würde ich mich einfach still… Weiterlesen »

    Smilla
    Reply to  ein anderer Stefan
    11 Jahre zuvor

    wichtiger Nachtrag!

    Das hier nebenan ist der katholisch-evangelische Friedhof, der wird zu einem Park umgebaut, der jüdische Friedhof ist ein kleinerer Teil weiter vorne, der aber stehen bleibt.

    Sorry!!!!!!

    Wolfram
    Reply to  ein anderer Stefan
    11 Jahre zuvor

    Ich fang mal vorn an. Die Franzosen essen wesentlich mehr mit den Fingern als die Deutschen, und wird eben auch mit den Fingern aus dem Brotkorb, der Zuckerdose… etc… bedient. Wie schon Klein Ernas Tante wußte, da ist doch eine Zuckerzange wichtig. (Und Klein Erna legte die Zuckerzange aufs Klo.) Außerdem ist – nicht in der jetzigen Behausung, aber in dem Pfarrhaus, in dem ich vorher wohnte – kein Waschbecken auf dem Klo, sondern im Schrank im Flur. Da weiß man, wer sich die Hände wäscht oder nicht nach dem Klogang, je nachdem ob er direkt vom Klo wieder ins Zimmer kommt oder den Umweg übers Waschbecken nimmt. Mitbeten muß keiner, den Moment des Gebets aber respektieren – durch Schweigen und Abwarten. So würde ich das in einem islamischen Haushalt auch halten (mit Juden könnte ich wohl mitbeten, wenn sie es nicht gerade auf hebräisch tun). An jüdischen Kultstätten wird von Männern erwartet, den Kopf zu bedecken, von Frauen nicht. Du bist doch eine Frau, oder? 😉 Ob ein Friedhof eine Kultstätte ist, mag außerdem… Weiterlesen »

    Smilla
    Reply to  ein anderer Stefan
    11 Jahre zuvor

    Ja ja…., ich bin weiblich. 🙂 Ich habe viel dazugelernt. Ich denke manchmal viel zu kurz und zu simpel und viele Umstände dort sind mir völlig unbekannt. So macht es mit dem Händewaschen natürlich Sinn, auch dass man es mitbekommt, wer sich nicht wäscht.. Da würde ich vermutlich genauso handeln, jetzt wird es nachvollziehbar. Hier hat man ja ausserdem für alles eine Gabel oder Löffel…wobei ich das manchmal etwas übertrieben finde. Bei dem Vergleich mit dem D-Zug mußte ich schmunzeln, ich hatte unseren Pfarrer förmlich vor Augen. 🙂 Jedes Mal besonders zu Weihnachten, wenn die Kirche rappellvoll ist, redet er sich in einen Lauf und meint „Weil sie alle mal hier sind! Das muss ich noch sagen!“ Und legt los. Jemand erbarmt sich aber immer und holt ihn vom Mikrofon weg. 🙂 Keine Einwohnermeldeämter- da habe ich meine gesamte letzte Freizeit verbracht, unvorstellbar, dass es sie nicht geben würde. 🙂 Danke für die Info bezüglich der Kerze, da bin ich ja schon beruhigter. Der Pfarrer soll sehr streng sein und es soll ja ein schöner… Weiterlesen »

    Wolfram
    Reply to  ein anderer Stefan
    11 Jahre zuvor

    Hugenotten – oi wej. Ja, es gibt sie noch. Als solche bezeichnen sich eigentlich aber nur noch die Leute, die ihre der Religion wegen verurteilten Galeerensträflinge von Vorfahren samt und sonders beim Vor- und Kosenamen kennen. Man solls nicht glauben, die Religionskriege sind gerade erst vorbei, mancher scheint sie noch erlebt zu haben.
    Das Hugenottenkreuz ist gewissermaßen das Erkennungszeichen der französischen Evangelischen. Ich habe mittlerweile auch eines, trage es aber äußerst selten – meine Vorfahren waren ja nicht verfolgt. Mein lateinisches Kreuz wurde mir aber auch schon als „Verrat an den Blutzeugen“ angelastet, dabei sehe ich das genau umgekehrt. Zur Bedeutung gibt es sogar ein paar Zeilen in der deutschsprachigen Wikipedia („Hugenottenkreuz“); was dort fehlt, aber im französischsprachigen Artikel erwähnt ist, ist die verblüffende Ähnlichkeit zum Abzeichen des Ordre du Saint Esprit (eine Bildersuche empfiehlt sich, oder auch der wikipedia-Artikel „Orden vom Heiligen Geist“). Ich will Toms Geduld hier nicht überstrapazieren, deshalb nur der kurze Verweis.

    Winnie
    Reply to  Willi
    12 Jahre zuvor

    Was ist denn das für ein Mist. Sämtliche xyz kommen als „Minderheiten“ in unser Land und wollen uns ihren Dreck aufs Auge drücken, ist es das was Du möchtest? Unsere Freiheit aufgeben und überall „Buckeln“ und „Duckmausen“?

    Smilla
    Reply to  Winnie
    12 Jahre zuvor

    Es ist ja schon richtig, dass man sich an sich informieren sollte, wie man sich an bestimmten Tempeln oä verhält, dass man nirgends mit einem Bikini reinläuft, steht wohl ausser Frage. Scheinbar scheine ich mit dem Käppi als Frau aussen vor zu sein. Trotzdem würde ich mir auch als Mann keins aufsetzen, nur um „brav“ zu sein- ohne zu Wissen, was das überhaupt bedeutet! Das ist ja nicht nur ein Käppi, dass wird ja einen tieferen symabolischen Charakter haben. Da hat das Aufsetzen nichts mit Respekt vor der jeweiligen Religion zu tun, wenn man nicht weiß wozu! In meiner Kultur ist das so, dass ein aufgesetzter Hut beim Gruße gelupft wird, als Zeichen des Grußes. Hüte nimmt man bei uns in der Kirche ab, als Zeichen der Demut. Obwohl der Papst auch so ein Käppi hat und der Bischof auch, aber die „normalos“ müssen oben blank ziehen. Ich bleibe da lieber authentisch und wandle pietätvoll, aber unverkleidet über die Friedhöfe. Mich hat auch noch nie jemand angesprochen und wenn, dann würden wir ein Gespräch führen.… Weiterlesen »

    Michi
    12 Jahre zuvor

    Da wird wahrscheinlich vertikal bestattet 😉

    Matze65
    11 Jahre zuvor

    Irgendwie hatte ich hier neulich auch einen zweiten Kommentar geschrieben, der ist aber mittlerweile verschwunden. Da gings darum, dass nicht jeder barhäuptige Touri auf dem jüdischen Friedhof automatisch ein pöhser Barbar sein muss, sondern vielleicht einfach nur unwissend ist – ich hätte vor dem Lesen diesen Threads auch nicht gewusst, dass eine Kopfbedeckung dort möglicherweise Pflicht ist. Jetz weiß ich’s und würde mich natürlich zukünftig entsprechend verhalten.

    Habe ich damit irgendwem auf die Zehen getreten oder mich sonstwie daneben benommen? Der Kommentar war sicherlich nicht weltbewegend wichtig, aber ich würd’s gerne verstehen… (???)

    Undertaker_TOM
    Reply to  Matze65
    11 Jahre zuvor

    Äh, in der Datenbank gibt es keinen zweiten Kommentar von Dir.
    Selbst wenn einer gelöscht wäre, hätte ich ihn noch quasi als Kopie, auch da ist keiner.
    Tut mir leid. Mir ist auch nicht bekannt, daß in diesem Thread irgendwas entfernt wurde.

    Allerdings hatten wir in den letzten Tagen eine massive Spam-Attacke und der Kommentarhausmeister hat viele Louis Vitton Mails rausgeworfen. Möglicherweise ist dadurch was schief gegangen.
    Aber dann hätte ich ja die Kopie… Merkwürdig.
    Sorry, ich kann nix machen.

    Matze65
    Reply to  Undertaker_TOM
    11 Jahre zuvor

    Danke für die Antwort!
    Dass der Kommentar weg ist, ist kein besonderer Verlust, ich hatte mich nur gewundert. Na, wenn ich niemandem auf den Schlips getreten bin, dann ist ja alles gut…

    Komentarhausmeister
    Reply to  Matze65
    11 Jahre zuvor

    Kann mich da auch nicht erinnern ob da was war. Ehrlich.

    Matze65
    Reply to  Komentarhausmeister
    11 Jahre zuvor

    Ich glaub’s ja, ehrlich 😉
    Sollte ich am Ende selbst das falsche Knöppsche gedrückt haben?! Das wär‘ mir dann jetzt etwas peinlich, soviel Aufwand wollte ich gar nicht hervorrufen…

    Undertaker_TOM
    Reply to  Matze65
    11 Jahre zuvor

    Kein Ding, kein Problem, kein Thema.
    🙂

    Nee, ehrlich, selbst wenn der Kommentarhausmeister da mal was rauswirft, hätte ich noch die Kopie im Mailordner. Wahrscheinlich hast Du wirklich den falschen Knopf gedrückt oder das System hatte gerade Schluckauf. Egal, war auf jeden Fall nichts was gegen Dich gerichtet ist.
    Deine Kommentare sind willkommen.




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