Blogger Jens Stratmann hat versprochen, die Einnahmen aus seinem Weblog für einen gewissen Zeitraum für den Kampf gegen die Kinderprostitution zu spenden. Alles Wissenswerte über seine Aktion, das Thema an sich und die Aktion „Roter Keil“ findet man auf der Seite von Jens Stratmann.
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Ich habe zur besseren Orientierung noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels zusammengestellt:
Hier veröffentlicht der Publizist Informationen und Geschichten über den Bestatterberuf. Mehr über den in der Halloween-Nacht an Allerheiligen geborenen Autor finden Sie u.a. hier. Der Schriftsteller Peter Wilhelm lebt mit seiner Familie in Edingen-Neckarhausen bei Heidelberg.
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Das ist sicher eine sehr löbliche Idee. Nur kann ich mir gerade schwer vorstellen, wie man effektiv dagegen angehen könnte, solange es in diesem Bereich einen wie auch immer gearteten Markt gibt.
Und der scheint auch hier in Deutschland recht groß zu sein. Ich habe natürlich keine Zahlen, aber die eigene Erfahrung gerade im homosexuellen Teil meines Freundes- bzw Bekanntenkreises hat mich doch sehr schockiert. Ich kenne einige Menschen, welche ihre „altersspezifische Popularität“ im Alter von 13 bis 17 genutzt haben, um sich ihr „Taschengeld“ ( ein Szenetypischer Begriff) aufzubessern, indem sie bei der Wahl ihrer Sexualpartner nicht sonderlich wählerisch waren. Und Angebote dafür gibts genug.
Und zumindest in diesem, quasi „freiwilligem“ Bereich fällt mir außer Information über die Gefahren und strafrechtliche Ermittlungen wenig ein, um dem beizukommen.
Vielen Dank Tom für die Unterstützung, bist bis dato der einzige der auf die Mail reagiert hat, event. folgen noch ein paar weitere Blogs, dir nochmal vielen Dank für die Unterstützung…
@Pascal: Naja, „freiwillig“ ist da ja immer noch etwas anderes als gezwungen, schau dir einfach mal die Hilfsprojekte an, die dort unterstützt werden…
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Das ist sicher eine sehr löbliche Idee. Nur kann ich mir gerade schwer vorstellen, wie man effektiv dagegen angehen könnte, solange es in diesem Bereich einen wie auch immer gearteten Markt gibt.
Und der scheint auch hier in Deutschland recht groß zu sein. Ich habe natürlich keine Zahlen, aber die eigene Erfahrung gerade im homosexuellen Teil meines Freundes- bzw Bekanntenkreises hat mich doch sehr schockiert. Ich kenne einige Menschen, welche ihre „altersspezifische Popularität“ im Alter von 13 bis 17 genutzt haben, um sich ihr „Taschengeld“ ( ein Szenetypischer Begriff) aufzubessern, indem sie bei der Wahl ihrer Sexualpartner nicht sonderlich wählerisch waren. Und Angebote dafür gibts genug.
Und zumindest in diesem, quasi „freiwilligem“ Bereich fällt mir außer Information über die Gefahren und strafrechtliche Ermittlungen wenig ein, um dem beizukommen.
Vielen Dank Tom für die Unterstützung, bist bis dato der einzige der auf die Mail reagiert hat, event. folgen noch ein paar weitere Blogs, dir nochmal vielen Dank für die Unterstützung…
@Pascal: Naja, „freiwillig“ ist da ja immer noch etwas anderes als gezwungen, schau dir einfach mal die Hilfsprojekte an, die dort unterstützt werden…