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Google Streetview

Ich sag jetzt hier mal meine Meinung zu Google-Streetview nicht. Aber wenn man schon dagegen ist, dann sollte man sich genau überlegen, wie und wo man seine Ablehnung kund tut:

http://extra3.blog.ndr.de/2010/08/19/sagt-mal-google-street-view-gegner/


Ich habe noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels für Sie zusammengestellt, damit Sie sich besser orientieren können:

keine vorhanden

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Da das Bestatterweblog schon über 20 Jahre existiert, wurde die Blogsoftware zwei-, dreimal gewechselt. Dabei sind oft die bereits vorgenommenen Kategorisierungen meist verlorengegangen.

Deshalb stehen über 4.000 Artikel in dieser Rubrik hier. Nach und nach, so wie ich die Zeit finde, räume ich hier auf.

Lesezeit ca.: 14 Sekunden | Tippfehler melden | © Revision: 16. Juni 2012 | Peter Wilhelm 16. Juni 2012

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Sonja82
13 Jahre zuvor

Wie sinnig. 🙂

Norbert
13 Jahre zuvor

Tja, in die Zeitung kommen und zwar nicht nur mit dem Foto, das sie schon verpixelt verhindern wollen, sondern auch noch mit vollem Namen. Das ist ja auch aufregend.

Matthias
13 Jahre zuvor

Ich warte ja lieber auf Google Stripview. Hab da so ein paar Schnecken in der Nachbarschaft, wo ich schon gerne mal über den „Gartenzaun“ gucken würde, wenn ihr versteht was ich meine, hahaha.

Designierter Komposti
13 Jahre zuvor

Ungefähr so sinnvoll, wie mit vollem Namen und Adresse bei Google Widerspruch gegen „sein Foto“ einzulegen.

Aber im Ernst: für bedenklicher als ein Bild von einer blöden Hausfassade finde ich die Meldung von Kontobewegungen nach Übersee. Da geht es um wirklich personenbezogene Daten, die ich nicht ans internationale Schwarze Behördenbrett hängen möchte.

Im übrigen finde ich, dass Google meine Hausfassade tünchen sollte. Macht ja nix her sonst.

Auraka
13 Jahre zuvor

Ich find die so „Lustig“ die Leute,die Wohnen bei mir um die Ecke.
In Folge meines Zweitjobs (Medikamente) ausfahren hab ich Sie auch schon auf diese Problematik angesprochen aber ich wurde nur „sauer“ angeschnauzt da ich keine Ahnung hätte.

Wenn man die Örtlichkeiten dort kennt sieht man das diese Häuserreihe in der die genannten Herrschaften wohnen nicht mit aufgenommen wird…..

Ich hoffe ich werde im alter nicht so eigensinnig und stur.^^

Medienfreak
13 Jahre zuvor

Wenn diese Leute gewusst hätten, was Google Streetview eigentlich bedeutet, wäre ihnen das auch egal gewesen. Manche Menschen scheinen immer noch zu glauben, dass die Bilder in Streetview und Google Maps live sind.

Bei uns in Bremen sind z.B. die Maps-Luftbilder schon 8 Jahre alt. Als ich letztes Jahr eine Adresse zu einem Termin damit gesucht habe, waren an der Stelle, wo heute ein großes Haus steht, noch Grünanlagen zu sehen.

Also eigentlich ist ein Bild vom eigenen Haus bei Streetview auch nicht viel anders, als ein Bild in der Zeitung von letzter Woche.

isidor
13 Jahre zuvor

Ich oute mich mehr und mehr als Google-Streetview Fan. Wer wissen will warum, kann ja mal eine Routenplanung bei Google Maps in Schottland machen, auf „Drucken“ klicken und dann das Kästchen oben bei inkl. Karte und Streetview machen.

Sonja
13 Jahre zuvor

@6, Medienfreak:

Ha! Das kann ich toppen. Mein Haus steht hier seit 13 Jahren und laut Google Earth ist hier immer noch alles Wald. 😉

Mir ist das ganze eigentlich relativ egal. Wenn jemand unbedingt mein Haus sehen will, dann würde er sonst eben einfach herfahren. Mal ganz davon abgesehen, dass Google sich eh nicht die Mühe macht, in unser Kaff zu kommen.

Ma Rode
13 Jahre zuvor

Das nenn ich mal konsequentes Handeln. Weiter so!

13 Jahre zuvor

Geisterdiskussion und Hysterie. Kein Einbrecher, der nicht nach dem Bruch sofort im Knast landen will, wird bei Streetview „recherchieren“. Wer sowas behauptet, hat nicht alle Tassen im Schrank.

Vor allem lenkt die Diskussion ums böse Streetview ja so fein ab von allem anderen: Nacktscanner, Swift-Datenbanken übermitteln, Internetzensur, Contentmafia-Drangsalierungen.

Aber hauptsache, man kann auf Google prügeln. Die Ilse Aigner ist da auch ganz groß drin. Keine Ahnung aber Klappe aufreissen…

Newty
13 Jahre zuvor

Ich als Einbrecher würde mir folgendes überlegen:
– Mittelmäßige bis gute, jedoch keine sehr gute Gegend
– Haus verpixelt?
– Telefonbucheintrag auf die Adresse?
– Selbstständig? Akademischer Titel? Beides?
– Ab dafür!

murry
13 Jahre zuvor

Streetview ist ja schon veraltet wenns freigeschalten wird. Die Luftbilder bei Google Maps sind ja auch schon in die Jahre gekommen, da fehlt mein ganzes Wohnviertel, Häuser die dort drauf sind sind schon lange abgerissen, Felder inzwischen bebaut.

steinfalke
13 Jahre zuvor

@8 Sonja,

Das kenn ich. Unser Haus besteht bei Google Earth auch nur aus grüner Wiese! Und das seit Jahren!

Einfach lächerlich die Diskussion!

Svenja-and-the-City
13 Jahre zuvor

Meine Arbeitskollegen sind fast alle vehement hinterher, dass IHR Haus in Streetview unkenntlich gemacht wird. Trotzdem nutzen sie es privat häufig und gerne. Eine Frechheit, oder? Wer sich selbst löschen lässt, sollte diesen Dienst nicht auch noch nutzen.

sequencer
13 Jahre zuvor

Tja, und beim Verkauf der Meldedaten regt sich bis jetzt kein Politiker auf, kann man ja was dran verdienen. Und die ganzen Street-View-Panik-Macher scheint es auch nicht zu interessieren.
http://is.gd/fPIwx

alchemilla
13 Jahre zuvor

also unser Haus gibt es schon seid einiger Zeit bei google earth ganz normal zu sehen (ist mehrfach als „Sehenswertes Bild“ anzuklicken).
Wir leben noch, bei uns hat keiner eingebrochen und ich hab immernoch die gleichen Gardienen am Fenster (sowas aber auch!).

Asz
13 Jahre zuvor

@svenja-atC … Da gibts einen schönen Spruch zu:

Wasch mir den Pelz, aber mach mich nicht nass!

Garfield
13 Jahre zuvor

Ich selbst wohne in einem denkmalgeschützten Gebäube, einer echten Sehenswürdigkeit. Ich wollte die Bilder den interessierten Augen nicht vorenthalten.

eadeenay
13 Jahre zuvor

ja das ist ja mal interessant…aber das man sich jetzt über facebook orten lassen kann ist okay. streetview ist böse *kopfschüttel*




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