Sonntagnachmittag wurde Johann Quehenberger, der Bürgermeister von Abtenau (Tennengau, Österreich), am örtlichen Friedhof durch einen umstürzenden Grabstein am schwer Kopf verletzt. Er befindet sich aber nicht mehr in Lebensgefahr.
Ich habe noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels für Sie zusammengestellt, damit Sie sich besser orientieren können:
Keine Schlagwörter vorhanden
Kategorie: Fundstücke
In der Kategorie „Fundstücke“ präsentiere ich Sachen, die ich zum Thema Tod, Trauer und Bestattungen irgendwo gefunden habe.
Hier erscheinen auch Meldungen aus der Presse und dem Internet, auf die mich meine Leserinnen und Leser hingewiesen haben.
Hier veröffentlicht der Publizist Informationen und Geschichten über den Bestatterberuf. Mehr über den in der Halloween-Nacht an Allerheiligen geborenen Autor finden Sie u.a. hier. Der Schriftsteller Peter Wilhelm lebt mit seiner Familie in Edingen-Neckarhausen bei Heidelberg.
Unterstützen Sie das Blog bitte mit einer Spende. Klicken Sie hier.
Hilfeaufruf vom Bestatterweblog
Das Bestatterweblog leistet wertvolle Arbeit und bietet gute Unterhaltung. Heute bitte ich um Deine Hilfe. Die Kosten für das Blog betragen 2025 voraussichtlich 21.840 €. Das Blog ist frei von Google- oder Amazon-Werbung. Bitte beschenke mich doch mit einer Spende, damit das Bestatterweblog auch weiterhin kosten- und werbefrei bleiben kann. Vielen Dank!
mmh… am schweren Kopf? Soll er halt nicht nach der Feier auf dem Friedhof rumlaufen.
Mephistophelia
12 Jahre zuvor
Wenns der Stein von seiner Familiengrabstätte war, ist er für die Sicherheit selbst verantwortlich. Oder?
Chris
12 Jahre zuvor
Mit dieser „Rüttelei“ wird in Deutschland m.E. übertrieben. Schon mal auf dem alten jüdischen Friedhof in Prag gewesen ? Da würde jeden Rüttler der Schlag treffen und von den tausenden Touristen, die da rumlaufen, ist meines Wissens noch keiner gestorben…
Was ist eigentlich mit denen (in meiner Gegend oft 24 Stunden frei zugänglichen) Ausstellunsflächen der Steinmetze ? Dort stehen die Steine unbefestigt auf Pflaster oder Beton – da müsste es doch täglich Tote geben, nicht ?
ach, würde das doch öfter (bei gewissen „Herrschaften des öffentlichen Lebens“) geschehen, dann würde ich vermuten, dass so ein Grabstein doch einen gewissen Gerechtigkeitssinn hat ..
Denke ich auch. Zumal es nicht immer einen (potentieller) Todefall zur Folge haben muss; auch „leichte“ Verletzungen sind nicht ohne. Abgesehen davon, dass auch ein zertrümmerter Fuß alles andere als lustig ist (in jedem Alter) – obwohl er nie in den Schlagzeilen landen wird.
Jetzt kaufen!
Danke sagen
Sie haben Rat gefunden? Ich konnte Ihnen helfen? Dann zeigen Sie sich doch erkenntlich:
Diese Spender haben diese Seiten mit einem Geldgeschenk unterstützt:
Henning P., Ingo L., Felix M., Jörg L., Michaela A., Peter R., Patrick B., Herbert F., Florian H. *, Stefan V., Helga M., Merten H., Henning P., Daniela M.B., Bertram K.
Nekrolog
Top-Gun Star Val Kilmer ist tot (65)
Val Kilmer ist tot. Der US-amerikanische Schauspieler starb laut übereinstimmenden Medienberichten am 1. April 2025 im Alter von 65 Jahren...
Richard Chamberlain (1934–2025)
Richard Chamberlain, einer der bekanntesten Fernsehdarsteller der 1960er bis 1980er Jahre, ist am 29. März 2025 auf Hawaii im Alter...
Rolf Schimpf – Der Alte ist tot (100)
Am 22. März 2025 ist der Schauspieler Rolf Schimpf im Alter von 100 Jahren in München verstorben. Vielen Fernsehzuschauern ist...
Boxer George Foreman ist tot (76)
George Edward Foreman, einer der prägendsten Schwergewichtsboxer seiner Zeit, verstarb am 21. März 2025 in Houston, Texas, im Alter von...
Formel 1 Legende Eddie Jordan gestorben
Am 20. März 2025 verstarb Eddie Jordan, eine der markantesten Persönlichkeiten des internationalen Motorsports, im Alter von 76 Jahren im...
mmh… am schweren Kopf? Soll er halt nicht nach der Feier auf dem Friedhof rumlaufen.
Wenns der Stein von seiner Familiengrabstätte war, ist er für die Sicherheit selbst verantwortlich. Oder?
Mit dieser „Rüttelei“ wird in Deutschland m.E. übertrieben. Schon mal auf dem alten jüdischen Friedhof in Prag gewesen ? Da würde jeden Rüttler der Schlag treffen und von den tausenden Touristen, die da rumlaufen, ist meines Wissens noch keiner gestorben…
Was ist eigentlich mit denen (in meiner Gegend oft 24 Stunden frei zugänglichen) Ausstellunsflächen der Steinmetze ? Dort stehen die Steine unbefestigt auf Pflaster oder Beton – da müsste es doch täglich Tote geben, nicht ?
…dann mal gut rüttel:
http://www.heinzalbers.org/page-prag0033.htm
ach, würde das doch öfter (bei gewissen „Herrschaften des öffentlichen Lebens“) geschehen, dann würde ich vermuten, dass so ein Grabstein doch einen gewissen Gerechtigkeitssinn hat ..
2005 wurde in Österreich ein siebenjähriges Mädchen von einem Grabstein erschlagen … Link hier: http://www.news.at/articles/0524/10/114663/tragischer-unfall-friedhof-marbach-kleines-maedchen-grabstein
Also behaupte ich mal: So ganz ohne Sinn ist es nicht, dass Grabsteine fest verankert sein sollen.
Denke ich auch. Zumal es nicht immer einen (potentieller) Todefall zur Folge haben muss; auch „leichte“ Verletzungen sind nicht ohne. Abgesehen davon, dass auch ein zertrümmerter Fuß alles andere als lustig ist (in jedem Alter) – obwohl er nie in den Schlagzeilen landen wird.