Fundstücke

Grabstein erschlägt Bürgermeister, fast

Hier ist wohl nicht genügend gerüttelt worden:

Grabstein verletzte Abtenauer Bürgermeister

Sonntagnachmittag wurde Johann Quehenberger, der Bürgermeister von Abtenau (Tennengau, Österreich), am örtlichen Friedhof durch einen umstürzenden Grabstein am schwer Kopf verletzt. Er befindet sich aber nicht mehr in Lebensgefahr.

Werbung

http://salzburg.orf.at/news/stories/2552519/

gemeldet von Christian


Ich habe noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels für Sie zusammengestellt, damit Sie sich besser orientieren können:

Keine Schlagwörter vorhanden

In der Kategorie „Fundstücke“ präsentiere ich Sachen, die ich zum Thema Tod, Trauer und Bestattungen irgendwo gefunden habe.
Hier erscheinen auch Meldungen aus der Presse und dem Internet, auf die mich meine Leserinnen und Leser hingewiesen haben.

Lesezeit ca.: 1 Minute | Tippfehler melden | Peter Wilhelm: © 1. Oktober 2012

Hilfeaufruf vom Bestatterweblog

Das Bestatterweblog leistet wertvolle journalistische Arbeit und bietet gute Unterhaltung. Heute bittet das Bestatterweblog um Ihre Hilfe. Es fehlen in diesem Jahr noch etwa € 8.500,- um den Server, IT, Redaktion und um die anderen Kosten zu decken. Bitte beschenken Sie uns mit einer Spende, sonst müssen wir in Zukunft die meisten Artikel kostenpflichtig bereitstellen. Das wäre schade, auch weil das weitere unkreative Arbeiten erfordert, die wir zeitlich kaum stemmen wollen. Vielen Dank!




Lesen Sie doch auch:


Abonnieren
Benachrichtige mich bei
7 Kommentare
Inline Feedbacks
Alle Kommentare anzeigen
alfred
12 Jahre zuvor

mmh… am schweren Kopf? Soll er halt nicht nach der Feier auf dem Friedhof rumlaufen.

Mephistophelia
12 Jahre zuvor

Wenns der Stein von seiner Familiengrabstätte war, ist er für die Sicherheit selbst verantwortlich. Oder?

Chris
12 Jahre zuvor

Mit dieser „Rüttelei“ wird in Deutschland m.E. übertrieben. Schon mal auf dem alten jüdischen Friedhof in Prag gewesen ? Da würde jeden Rüttler der Schlag treffen und von den tausenden Touristen, die da rumlaufen, ist meines Wissens noch keiner gestorben…

Was ist eigentlich mit denen (in meiner Gegend oft 24 Stunden frei zugänglichen) Ausstellunsflächen der Steinmetze ? Dort stehen die Steine unbefestigt auf Pflaster oder Beton – da müsste es doch täglich Tote geben, nicht ?

Chris
12 Jahre zuvor
hajo
12 Jahre zuvor

ach, würde das doch öfter (bei gewissen „Herrschaften des öffentlichen Lebens“) geschehen, dann würde ich vermuten, dass so ein Grabstein doch einen gewissen Gerechtigkeitssinn hat ..

Kranke Schwester
12 Jahre zuvor

2005 wurde in Österreich ein siebenjähriges Mädchen von einem Grabstein erschlagen … Link hier: http://www.news.at/articles/0524/10/114663/tragischer-unfall-friedhof-marbach-kleines-maedchen-grabstein

Also behaupte ich mal: So ganz ohne Sinn ist es nicht, dass Grabsteine fest verankert sein sollen.

Reply to  Kranke Schwester
12 Jahre zuvor

Denke ich auch. Zumal es nicht immer einen (potentieller) Todefall zur Folge haben muss; auch „leichte“ Verletzungen sind nicht ohne. Abgesehen davon, dass auch ein zertrümmerter Fuß alles andere als lustig ist (in jedem Alter) – obwohl er nie in den Schlagzeilen landen wird.




Rechtliches


7
0
Was sind Deine Gedanken dazu? Kommentiere bittex