Sonntagnachmittag wurde Johann Quehenberger, der Bürgermeister von Abtenau (Tennengau, Österreich), am örtlichen Friedhof durch einen umstürzenden Grabstein am schwer Kopf verletzt. Er befindet sich aber nicht mehr in Lebensgefahr.
Ich habe noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels für Sie zusammengestellt, damit Sie sich besser orientieren können:
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In der Kategorie „Fundstücke“ präsentiere ich Sachen, die ich zum Thema Tod, Trauer und Bestattungen irgendwo gefunden habe.
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Hier veröffentlicht der Publizist Informationen und Geschichten über den Bestatterberuf. Mehr über den in der Halloween-Nacht an Allerheiligen geborenen Autor finden Sie u.a. hier. Der Schriftsteller Peter Wilhelm lebt mit seiner Familie in Edingen-Neckarhausen bei Heidelberg.
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mmh… am schweren Kopf? Soll er halt nicht nach der Feier auf dem Friedhof rumlaufen.
Mephistophelia
12 Jahre zuvor
Wenns der Stein von seiner Familiengrabstätte war, ist er für die Sicherheit selbst verantwortlich. Oder?
Chris
12 Jahre zuvor
Mit dieser „Rüttelei“ wird in Deutschland m.E. übertrieben. Schon mal auf dem alten jüdischen Friedhof in Prag gewesen ? Da würde jeden Rüttler der Schlag treffen und von den tausenden Touristen, die da rumlaufen, ist meines Wissens noch keiner gestorben…
Was ist eigentlich mit denen (in meiner Gegend oft 24 Stunden frei zugänglichen) Ausstellunsflächen der Steinmetze ? Dort stehen die Steine unbefestigt auf Pflaster oder Beton – da müsste es doch täglich Tote geben, nicht ?
ach, würde das doch öfter (bei gewissen „Herrschaften des öffentlichen Lebens“) geschehen, dann würde ich vermuten, dass so ein Grabstein doch einen gewissen Gerechtigkeitssinn hat ..
Denke ich auch. Zumal es nicht immer einen (potentieller) Todefall zur Folge haben muss; auch „leichte“ Verletzungen sind nicht ohne. Abgesehen davon, dass auch ein zertrümmerter Fuß alles andere als lustig ist (in jedem Alter) – obwohl er nie in den Schlagzeilen landen wird.
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mmh… am schweren Kopf? Soll er halt nicht nach der Feier auf dem Friedhof rumlaufen.
Wenns der Stein von seiner Familiengrabstätte war, ist er für die Sicherheit selbst verantwortlich. Oder?
Mit dieser „Rüttelei“ wird in Deutschland m.E. übertrieben. Schon mal auf dem alten jüdischen Friedhof in Prag gewesen ? Da würde jeden Rüttler der Schlag treffen und von den tausenden Touristen, die da rumlaufen, ist meines Wissens noch keiner gestorben…
Was ist eigentlich mit denen (in meiner Gegend oft 24 Stunden frei zugänglichen) Ausstellunsflächen der Steinmetze ? Dort stehen die Steine unbefestigt auf Pflaster oder Beton – da müsste es doch täglich Tote geben, nicht ?
…dann mal gut rüttel:
http://www.heinzalbers.org/page-prag0033.htm
ach, würde das doch öfter (bei gewissen „Herrschaften des öffentlichen Lebens“) geschehen, dann würde ich vermuten, dass so ein Grabstein doch einen gewissen Gerechtigkeitssinn hat ..
2005 wurde in Österreich ein siebenjähriges Mädchen von einem Grabstein erschlagen … Link hier: http://www.news.at/articles/0524/10/114663/tragischer-unfall-friedhof-marbach-kleines-maedchen-grabstein
Also behaupte ich mal: So ganz ohne Sinn ist es nicht, dass Grabsteine fest verankert sein sollen.
Denke ich auch. Zumal es nicht immer einen (potentieller) Todefall zur Folge haben muss; auch „leichte“ Verletzungen sind nicht ohne. Abgesehen davon, dass auch ein zertrümmerter Fuß alles andere als lustig ist (in jedem Alter) – obwohl er nie in den Schlagzeilen landen wird.