Mitarbeiter/Firma

Undertaker Tom’s Hütte

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Immer wieder erreichen mich Fragen zum Bestattungshaus.
„Wie sieht es dort aus?“
„Wie sind die Räume angeordnet?“
„Sitzen Sandy und Antonia im selben Büro?“

Heute habe ich mich mal hingesetzt und ganz grob eine Skizze gemalt. Ich bin kein großer Zeichner und alles ist weder maßstabsgerecht noch wirklich in den den richtigen Proportionen. Auch sind links angeschlagene Türen in Wirklichkeit auch mal rechts angeschlagen gewesen usw.
Es ist nur eine grobe Skizze, also bitte, bitte nicht meckern.

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Wenn man das Haus durch einen der drei Eingänge betritt, gelangt man immer in die Halle. Unten sieht man den Haupteingang, der über einige Stufen zu erreichen ist. An der linken Bildseite etwa in der Mitte gibt es den Seiteneingang, dort ist es ebenerdig und somit ist das auch der behindertengerechte Eingang.
Dort am Seiteneingang befindet sich auch noch ein weiteres kleines Treppenhaus zur ersten Etage mit den Wohnräumen, das liegt aber außerhalb der Skizze.
Der dritte Eingang ist vom Hof aus und liegt unterhalb/links vom Aufzug 1 unter der großen Treppe. Dort befindet sich auch ein Abgang zum Keller.

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Kommt man durch den Haupteingang, dann befindet man sich in der Halle, die zentral liegt und Zugang zu allen wichtigen Räumen bietet.
Wendet man sich nach links, kommt man in den Gang, der zu den Büros und Beratungsräumen führt.
Geht man nach rechts, hat man wiederum rechts einen Zugang zum Ausstellungsraum. Neben der Tür zum Ausstellungsraum ist der Bereich, wo die berühmte Couchgarnitur steht. Ich habe es mir erspart, auch noch Möbel und Einrichtungsgegenstände einzuzeichnen.

An die Halle schließen sich die zwei senioren- und behindertengerechten Waschräume/WCs an, sowie ein Beratungsraum. Dieser Beratungsraum wurde erst spät eingerichtet, weil wir einerseits bei verzwickten familiären Verhältnissen so die „Kontrahenten“ weiter voneinander trennen konnten und andererseits den Eindruck hatten, daß es gut sei, wenn man direkt vom Beratungsraum in die Ausstellung gehen kann und umgekehrt. Die dazugehörige Tür, also zwischen dem Beratungsraum auf der Skizze unten rechts und dem Ausstellungsraum habe ich Trottel vergessen, sorry.

Auch vergessen habe ich die Tür von der Halle zu dem Gang mit den sieben Aufbahrungsräumen.
Da hatte ich anfangs zu überdimensioniert geplant und als das Angebot für die Kühlungen kam, habe ich aus Kostengründen (und wie sich später herausstellte, sehr gut) entschieden, daß aus dem geplanten Aufbahrungsraum 6 ein Durchgang direkt vom Aufzug 2 zur Trauerhalle eingerichtet wird. Das hat sich später als Segen erwiesen!
Der siebte Aufbahrungsraum ist der Raum, in dem die Server und die Telefonanlage, sowie weitere technische Einrichtungen stehen. Der Raum ist aber nicht voll, sodaß dort genügend Platz ist, daß Pfarrer, Redner oder Musiker und Solisten sich dort aufhalten können.
Sind das zu viele, etwa wenn ein Chor singt oder ein kleines Orchester spielt, muß der Beratungsraum neben dem Ausstellungsraum dafür herhalten.

Bleiben wir auf der rechten Seite der Skizze:
Dort sieht man den etwas größeren „Leichenaufzug“. Ich habe das nicht maßstäblich hinbekommen, aber er ist natürlich wesentlich größer als der Aufzug 1, mit dem nur Personen in den Keller oder nach oben in die Wohnetage fahren können.
Aufzug 2 mündet in den Versorgungsgang, der breit genug ist, um mit einem Sargwagen wenden zu können. Von dort werden die Aufbahrungsräume „bestückt“.

Die Aufbahrungsräume sind zweigeteilt. Der jeweils hintere Teil ist gekühlt und durch ein elektrisches Rolltor vom vorderen Teil abtrennbar, wo sich Sitzgelegenheiten und Teppichboden, befinden. Dadurch bleibt es im vorderen Teil, wo sich die Angehörigen aufhalten, verhältnismäßig warm. Da die Aufbahrungsräume keine Fenster haben, kommen hier nur Kunstpflanzen zum Einsatz.

Der weggefallene Aufbahrungsraum 6 (den man aber immer noch als solchen nutzen könnte, nur eben ohne Kühlung und Trennwand) ist der Durchgang zur Trauerhalle. Irgendwie müssen die Särge ja in die Halle kommen und wieder retour.
Ganz oben im Bild über der Trauerhalle sieht man den kleinen Versorgungsgang, der dummerweise nur ein Fenster hat. Das ist zudem auch noch abgedunkelt, denn es würde sowieso nichts bringen. Dafür haben wir in der Wand zwischen diesem schmalen Gang und der Trauerhalle die mehrfach erwähnten nicht sakralen Buntglasfenster, die eben von diesem Gang aus hinterleuchtet sind.

Die Trauerhalle selbst hat noch einen kleinen abgeteilten Raum, in dem sich die Technik für Sound und Licht befindet, wo sich auch mal der Pfarrer aufhalten kann, je nach dem.
Direkt davor steht die elektronische Orgel.

Die Trauerhalle hat noch einen Seiteneingang auf der linken Seite, der als Notausgang in den Ganz zum Aufzug 1 bzw. Hof führt.
Übrigens: Durch Schiebelemente aus Holz kann die Trauerhalle (auf dem Bild waagerecht) etwa in der Mitte geteilt werden. Wenn mal ganz kleine Trauergesellschaften kommen wirkt der Raum sonst zu leer und groß.

Setzen wir unseren kleinen Rundgang auf der linken Seite fort. Wir kommen wieder durch den Haupteingang.
Links davon ist Frau Büsers Büro. Dort sind eigentlich vier Arbeitsplätze. Den großen vorne am Fenster hat Frau Büser selbst und die anderen wären normalerweise die von Antonia und Sandy und von Praktikanten und Auszubildenen.
Aber Antonia hat sich das ehemalige Archiv 1 ausgesucht, weil wir das aufgrund der Digitalisierung der Akten nicht mehr brauchen und weil sie da strategisch günstig direkt am Gang zur Kaffeeküche sitzt.
Auch hier habe ich eine Tür vergessen. Leider. Es ist die die etwas kleinere Seitentür vom Chefbüro. Da gibt es eine Tür zum Gang, also gegenüber von Sandys Büro und eine die zu dem kleinere Gang führt, wo es zu dem beiden Beratungszimmern und zur Kaffeeküche/Personal-WC führt.

Neben Antonia hat sich Sandy einen weiteren ehemaligen Aktenraum zurecht gemacht. Dank WLAN ja alles kein Problem mehr, obwohl alle Büros Netzwerksteckdosen haben.
Ja, wie gesagt, gegenüber von Sandys und Antonias Büros liegt das Chefbüro. Von dort blicke ich auf den kleinen seitlichen Garten.
Wer sich wundert: Wenn ich davon schreibe, daß ich von meinem Fenster aus den Nachbarn Nasweis-Lästig sehe, der sein Grundstück hinten raus, übern Hof hat, das wäre auf der Skizze oberhalb der Trauerhalle, dann liegt das daran, daß das Chefbüro früher im Beratungszimmer gegenüber der Kaffeeküche war.

Die anderen Räume auf der Skizze sind ja beschriftet und erklären sich von alleine.

Die über den unteren Räumen liegende Wohnung ist bei weitem nicht so groß. Das liegt daran, daß das Haus im Bereich der Trauerhalle und der Eingangshalle, also alles was rechts von Aufzug 1 liegt, deutlich mehr als fünf Meter Raumhöhe hat.
Die Wohnräume liegen also genau bis zu der Wand, in der sich der linke Not-Seitenausgang der Trauerhalle befindet.

Die Kellerräume sind zweigeteilt. Das kommt durch die unterschiedlichen Bauabschnitte dieses Gebäudes, das ganz früher mal ein Pfarrhaus war, dann an einen Schreiner erst verpachtet und später verkauft worden ist und später das Fuhr- und Leichentransportunternehmen der Vorfahren beherbergte.

Links gibt es kleinere Keller etwa unter dem Bereich wo sich die Büros der Damen befinden. Das sind die Privatkeller, die zur Wohnung gehören.
Da das Haus vorne nahezu ebenerdig ist, sitzen die Damen also Parterre.
Hinten gibt es aber einen großen, 4,50 Meter tiefer liegenden Hof, wodurch sich das oben eingezeichnete Beratungszimmer, das Aktenlager und der Abstellraum quasi im ersten OG befinden.
Deshalb führt die Hoftür auch nicht direkt ebenerdig auf den Hof, sondern auf eine nach links geschwungene Rampe.
Unterhalb vom Chefbüro und den beiden Beratungsräumen ist der, vom Hof aus ebenerdig zu erreichende, Keller, in dem sich die Schreinerei befand und wo heute die Kühlräume und das Pietätwarenlager liegen.
Weil das Haus hinten so hoch ist, bzw. weil der Hof quasi in einem Loch liegt, wurden die Aufzüge überhaupt notwendig.
Warum der Hof so geschnitten ist und teilweise so tief ist, kann mir kein Mensch erklären.
Auch Nasweis-Lästig, der da seit dem Aufrechtgehen des Homo Sapiens wohnt, weiß nichts darüber.
Der Hof ist auch nicht durchgehend so tief, sondern es gibt einen höheren Teil auf Straßenniveau etwa hinter Aufzug 2, Technik und einem Drittel der Trauerhalle.
Deshalb muß man vom Hof über eine vergleichsweise steile Zufahrt in den Kellerbereich hinabfahren, der sich nur unter der Trauerhalle und den Aufbahrungsräumen befindet. Die Halle und der Ausstellungsraum sind nicht unterkellert.
Ich nehme an, daß man früher seitlich, also da wo sich der Seiteneingang zum Haus und die Außentreppe nach oben befinden, auf den Hof fahren konnte. Vielleicht über eine schräge Abfahrt, um so zur Schreinerei zu gelangen.
Als dann später der Teil mit der Trauerhalle (also das was wir das „neue Haus“ nennen) angebaut wurde, hat dieser Teil keinen tiefen Hof bekommen. Somit haben wir also sozusagen einen alten (tiefen) und einen neuen (ebenerdigen) Hof.
Schwer zu erklären, ich hoffe, Ihr versteht es trotzdem.

Die Straßen laufen vor dem Haus am Haupteingang und seitlich rechts am Haus, das auf einem Eckgrundstück steht, vorbei.
Vor dem Haus haben wir einen etwa zwei Meter breiten Vorgarten, rechts am Haus läuft direkt der Gehweg vorbei.
Die Anordnung der Trauerhalle in der Gebäudemitte (von links und rechts aus gesehen) erfolgte so, weil es eine Auflage war, daß keine Musik und keine Gesänge nach außen dringen dürfen.
Die Sonnenseite ist vorne.

Die Belegung der Räume hat immer mal wieder im Zuge von Renovierungen und Umbaumaßnahmen gewechselt,

So, das ist die Schilderung, wie das Bestattungshaus aussieht, so wie es in den Geschichten und Berichten immer vor kommt.
Es ist dies eine idealisierte Beschreibung mit Elementen aus anderen Gebäuden, in denen ich beispielsweise Filialen hatte usw.
Aber so vom Grundaufbau her kommt das alles der Realität recht nahe.

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    Hier erzähle ich Geschichten aus meinem Bestattungshaus und insbesondere über meine fabelhaften Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

    Die Namen sind verändert. Manchmal wurde auch mehrere Personen zu einer Erzählfigur zusammengefasst.

    Lesezeit ca.: 12 Minuten | Tippfehler melden | Peter Wilhelm: © 1. Oktober 2012

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    18 Kommentare
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    Bert
    12 Jahre zuvor

    Komisch, ich hatte mir das immer anders vorgestellt. Ausstellungsraum und Aufbahrung links, Toiletten leicht links gegenüber dem Eingang, leicht rechts davon dann Büsers Büro mit einem Durchgang zu deinem. Der Beratungsraum wäre dann ganz rechts.

    Tja …

    turtle of doom
    12 Jahre zuvor

    Jetzt frage ich mich, wer sich durch die ganz, ganz detaillierte Beschreibung durchquält, um vom ganzen Haus und drum und dran verschiedene perspektivische Ansichten zu zeichnen… mitsamt Personen natürlich.

    Ehrlich gesagt hab ich auf der Skizze nur „Kaminzimmer“, „Chef“ und „Kaffeeküche“ gelesen. Und bin ganz zufrieden damit. Meinetwegen könnten in den anderen Räumen Bären und Blindenhunde abgestellt sein, und in der Technik lebt Kali, die unentwegt die 289 Heizungsventile regelt…

    Guido (ibo77)
    12 Jahre zuvor

    Sehr interessant, Danke schön dafür!
    Da sieht man mal, wie lesen die Phantasie anregt. Nach nahezu dem ganzen Blog sowie den beiden Büchern hatte ich eine komplett andere Vorstellung der Örtlichkeiten. Was mach ich denn nun? Ich glaube, ich nehme die Skizze und Erklärungen hier zur Kenntnis und behalte „meine“ Vorstellung im Kopf!

    Silvia
    12 Jahre zuvor

    Vielen Dank für die Mühe Tom. Ich bin auch eine, die sich oft gefragt hat, wie das alles so aufgeteilt ist (war) und ich bin dankbar für die Skizze, die jetzt mein Kopfkino bedienen kann 🙂

    Stimmeisen
    12 Jahre zuvor

    Grossmächtigen Dank, Tom!!

    Michi
    12 Jahre zuvor

    Ich habs mir auch deutlich anders vorgestellt.

    Kritikpunkt: Die Kaffeeküche liegt seeehr ungünstig… Bis man von da wieder zurück ist, ist der Kaffee kalt 🙁

    Warum gibts eigentlich keine Tür vom Chefbüro in die Kaffeeküche? 😉

    Smilla
    Reply to  Michi
    12 Jahre zuvor

    Da steht vermutlich ein Automat. 🙂 Bzw der Kaffee kommt mir an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit auf Knopfdruck- das meine ich in doppeltem Sinne. Chefs dürfen eigentlich nie, niemals in die Kaffeeküche….

    dawnwitch
    Reply to  Smilla
    12 Jahre zuvor

    Wenn ich mich recht entsinne, ist Tom doch stolz auf seine Kaffeemaschine, die die Bohnen direkt mahlt, oder? Da ist Knopfdruck relativ
    Und er hat auch schon mehrfach geschrieben, dass er die Maschine selbst bedient und Kaffee gekocht hat, bevor die anderen gekommen sind

    Manchmal sollte man auch die Bürodamen nicht an die Kaffeemaschine lassen. Zum Beispiel dann, wenn sie selbst keinen mögen. Da sind die Ergebnisse schwer vorhersehbar. Wie bei mir…

    Smilla
    Reply to  dawnwitch
    12 Jahre zuvor

    Mit Knopfdruck meinte ich den Automaten und die Telefontaste.

    Wenn die Damen (oder auch Manni) ihren Chef lieben und gute Atmosphäre mögen, sollten sie ihm Kaffee kochen. 🙂

    Ich weiß aber, was du meinst. Jedes Mal, wenn ich Leber und Zwiebeln brate kriege ich einen Rappel- deswegen gibt´s auch immer ganz viele Zwiebeln, damit der Geruch der Leber übertüncht wird. Und jetzt muss ich ganz schnell an was anderes denken…

    Elli
    12 Jahre zuvor

    Super! Vielen Dank! Es ist schön, mehr über die Lage der Räumlichkeiten zu erfahren… auch wenn ich es mir bisher irgendwie total anders vorgestellt habe… dachte immer, die Trauerhalle wäre im Keller, wobei das dumm ist, weil die Toten zur Aufbahrung ja häufiger mal hoch gefahren werden.

    12 Jahre zuvor

    Das ist ja witzig! – Fast genau so habe ich mir die Anordung nach deinen Schilderungen immer vor meinem geistigen Auge vorgestellt – nur genau seitenverkehrt: Trauerhalle links vom Haupteingang, Büros rechts 🙂 Und die Toiletten nicht am Rand sondern quasi „geradeaus“, wo die Treppe ist.

    sakasiru
    12 Jahre zuvor

    Ich liebe Pläne und finde das irre interessant. Vorgestellt hab ichs mir auch ganz anders. Wir können ja mal Pläne einschicken von unseren Kopfkinos…
    Nur das mit dem Keller hab ich nicht ganz kapiert. Wenn hinten links der Hof tiefer liegt, wie kann dann unter der Treppe noch eine Ausgangstür sein? Oder führt dann draußen eine Treppe runter?

    Undertaker_TOM
    Reply to  sakasiru
    12 Jahre zuvor

    Zitat: „Deshalb führt die Hoftür auch nicht direkt ebenerdig auf den Hof, sondern auf eine nach links geschwungene Rampe.“

    Veit
    12 Jahre zuvor

    Hallo Tom,
    nachdem Du nicht mehr als Bestatter tätig bist, lebst Du noch in diesem Haus oder wurde es mit der Firma verkauft?

    Undertaker_TOM
    Reply to  Veit
    12 Jahre zuvor

    Letzteres.
    Der Teil mit den Büros und der Wohnung existiert noch, der Rest ist einem Verkehrs“kreisel“ gewichen und auf dem Restgrundstück steht jetzt eine Filiale eine Billig-Kleidungs-Konzern.
    Auch das Eckhaus hintendran, neben Nasweis-Lästig, ist der städtebaulichen Erneuerung gewichen.

    Ma Rode
    12 Jahre zuvor

    So als ehemaliger Bauzeichner muss ich hier mal ein Kompliment aussprechen (ausschreiben). Ich liebe Pläne und ich liebe auch das Zeichnen von Plänen. Haste jut jemacht, Mütze ab!

    Undertaker_TOM
    Reply to  Ma Rode
    12 Jahre zuvor

    Danke 🙂
    Aber es ist wirklich nur so aus dem Handgelenk geschüttelt. Die Maße stimmen alle nicht.
    Ich habe A4 als Vorlage genommen und es da passend rein gefummelt. In Wirklichkeit sähe das sicher anders aus, bzw. wenn’s ein richtiger Bauzeichner machen würde.
    Habe zum Beispiel links zu große Räume gemalt und dann rechts zu wenig Platz für den Gang und die Aufbahrungsräume gehabt.

    Aber egal, Hauptsache man bekommt eine Vorstellung von der Anordnung der Räume.

    12 Jahre zuvor

    Tolle Beschreibung – kann man sich sehr gut vorstellen. Und den Plan finde ich auch gut – obwohl ich mit Plänen sonst eher auf dem Kriegsfuß stehe. 🙂




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