Fundstücke

Griechenland-Krise: Bargeld-Knappheit bereitet Bestattern Probleme

„Die Bargeldknappheit in Griechenland macht auch nicht vor dem Tod halt. Mehr als täglich 60 Euro dürfen (die Griechen weiterhin nicht abheben). Bestattungsunternehmen (stellen aber) die für ihre Dienstleistungen selbst bei einem bescheidenen Begräbnis das 15-fache dieses Tageslimits in Rechnung.

Um überhaupt mit einer Bestattung anzufangen, braucht (der Bestatter) 800 bis 1000 Euro. „Aber die Leute geben uns 50, 70 oder sogar nur 20 Euro und sagen, das sei alles, was sie haben“.
Bestattungsunternehmen verlangen inzwischen ihr Geld im voraus.
Makabre Konsequenzen: Etliche Tote hätten länger als in dem heißen Land üblich im Leichenschauhaus liegen müssen, und etliche Hinterbliebene hätten Privatinsolvenz anmelden müssen, ums staatliche Unterstützung für die Beerdigung ihrer Verstorbenen bekommen zu können, berichten sie.“

Quelle: NWZ online

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