Geschichten

Günther XXXVII

orgel

(Ich fange nie wieder einen Cliffhanger mit römischen Zahlen an!)

Ute und Monika sahen sich in dem Zimmer im oberen Stockwerk des Wochenendhauses des Ehepaares Birnbaumer-Nüsselschweif um. Eine ausgestopfte Eule, die schon seit vielen Generationen Staub angesetzt und manche Feder eingebüßt hatte, thronte steif und mit starren, schielenden Glasaugen auf einem an die Wand genagelten Ast. Die Wände waren mit Nut- und Federbrettern in dunklen Holz verkleidet und die niedrige Holzdecke mit den dunklen Balken schien sich wie das Oberteil einer alten Druckerpresse auf die Mädchen herabzusenken. Das ganze Zimmer war vollgestopft mit übergroßen Blumenvasen voller künstlicher Blumen, antiken Möbeln aller Stilrichtungen und Gemälden jeglicher Art.
Alles in allem wirkte die Atmosphäre des Raums bedrückend auf die Mädchen und sie trauten sich kaum, ihr Gepäck abzustellen.

Doch dann kam Frau Birnbaumer-Nüsselschweif herein, strahlte über das ganze Gesicht, klatschte in die Hände und rief: „Na, isses nicht schön hier? Hat die Mama das nicht fein für Euch gemacht? Schaut mal, da ist sogar geblümte Bettwäsche auf dem Bett! Na, isses nicht schön?“

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„Zum Kotzen!“ entfuhr es Monika und die Birnbaumer, die gerade die Bettdecken aufschüttelte, fuhr herum: „Was?“

„Ich sagte, es ist ein wenig protzig“, log Monika und die Birnbaumer war sofort wieder versöhnt. Mit zuckersüßen Unterton meinte sie, während sie den Mädchen über die Köpfe streichelte: „Für meine süßen Kleinen ist mir doch nichts zu schade. Los, packt aus, macht Euch hübsch, zieht schon mal was Leichtes an, wir gehen heute nicht mehr raus, am besten Eure Nachthemden. Ich backe später Pfannkuchen und dann liest Papa Birnbaumer noch eine spannende Geschichte aus dem Alten Testament. Das wird gemütlich, ach was wird das gemütlich! Husch, husch!“

Was die Mädchen nicht ahnen konnten, war, daß Herr Birnbaumer im Moment alles andere im Kopf hatte, nur nicht das Alte Testament. Während seine Frau nach unten stapfte, beobachtete er die Mädchen oben vom Zimmer nebenan durch ein Loch in der Wand und wartete darauf, daß diese sich auszogen. Was aber er nun auch wieder nicht ahnen konnte, war, daß Ute und Monika es sich besonders in den letzten Tagen zur Angewohnheit gemacht hatten, in der Hühnersprache miteinander zu sprechen. Diese einfache Silbenversatzsprache hatten sie von ihrem Vater gelernt und es war immer ein Riesenvergnügen gewesen, wenn sie sich mit ihm so unterhalten konnten und kein Mensch etwas verstand, obwohl sie doch eigentlich ganz normales Deutsch sprachen und nur die Silben zerlegten und Unsinnssilben dazwischenfügten.
Wenn sie beispielsweise das Wort Autobus sagen wollten, dann zerlegten sie das Wort Autobus in die drei Silben Au, to, und bus. Jede einzelne Silbe wurde nun einmal richtig gesagt, einmal mit einem H am Anfang, einmal mit einem V oder F am Anfang und dazwischen sagte man die nutzlose Silbe „di“.
Autobus, Au – to – bus, Au hau di vau to ho di vo bus hus di vus.
Ich fahre mit dem Autobus hieß dann also: Ichhichdivich fahhadiva rehedife mithitdivit demhemdivem Auhaudivautohodivobushusdivus.

Sie wußten, daß es von dieser Hühnersprache viele Varianten gab, fanden diese aber am besten und hatten das so gut gelernt, daß sie schnell und fließend so sprechen konnten.
Und während Birnbaumer hinter seinem Guckloch lauerte, taten die Mädchen so, als würden sie ihr Gepäck auspacken, und plapperten dabei schnell und für ihn unverständlich in der Hühnersprache, was er für eine alberne Phantasiesprache ohne Sinn hielt. Doch so ganz ohne Sinn war das, was die Mädchen scheinbar spielerisch besprachen nicht, denn sie schmiedeten einen folgenschweren Plan.

Unterdessen war ihr Vater mit Herrn Gräbert vom Wohlfahrtsverband und Frau Ströttinger und Herrn Sack vom Jugendamt auf dem Weg zum Haus des Ehepaars Birnbaumer-Nüsselschweif in der Stadt.
Herr Gräbert machte sich Sorgen um Günther, der ganz bleich geworden war und mit dem Zeigefinger versuchte seinen Kragen weiter zu machen, obwohl der ihn gar nicht einengen konnte. „Es ist ja so heiß in dem Wagen hier und die Luft ist so stickig“, keuchte er und Herr Gräbert schüttelte nur den Kopf: „Nein, Herr Salzner, die Klimaanlage läuft, sogar das Fenster ist etwas offen, es ist nicht warm hier drin. Brauchen Sie einen Schluck Wasser?“
Günther nickte und Frau Ströttinger, die das im Spiegel gesehen hatte, steuerte den Wagen an den Straßenrand, wo sich ein Kiosk befand.
Dankbar trank Günther aus einer Flasche stilles Mineralwasser.

„Können wir weiterfahren?“ erkundigte sich Herr Sack, doch Günther winkte ab: „Lassen Sie mich ein paar Minuten frische Luft schnappen, das ist alles ein bißchen viel für mich.“
Die drei anderen schauten sich an, Gräbert zuckte mit den Schultern, nickte ihm zu und schob die Schiebetür des Wagens auf. „Los, gehen Sie ein paar Schritte oder setzen Sie sich da drüben auf die Bank. Hat ja keinen Zweck, wenn Sie uns jetzt vor Aufregung umkippen.“

Etwa zur gleichen Zeit schimpfte die Gemüsefrau laut vor sich hin. Auch sie fuhr in einem VW-Bus. Zweimal in der Woche belud sie ihren altersschwachen Diesel mit Obst und Gemüse und belieferte Stammkunden.
„Diese Drecksschwuchtel, dieser Gemüsewichser mit seinen Schrumpelkarotten, dem soll’t man sei‘ Möhre in de‘ Arsch schiebe!“ schimpfte die kurzbeinige Frau, als sie die Straße entlang fuhr, in der das Haus der Birnbaumer-Nüsselschweifs lag.
Was ihren Zorn erregte, waren die blauen Kisten von Axel. Axel Mehrinsberghausener betrieb seit Jahren einen schwungvollen Handel mit Bio-Gemüse, das er im Abonnement verkaufte. Man buchte bei ihm eine bestimmte Kistengröße und einmal in der Woche brachte er eine entsprechende Menge saisonalen Gemüses und Obstes vorbei.
Überall in der Straße standen seine blauen Boxen vor den Türen und die Gemüsefrau schimpfte wieder: „Blöder Kotstecher, Simpel, Depp!“
Mit ihrer derben Wortwahl wollte sie zum Ausdruck bringen, daß sie Herrn Mehringsberghausener für einen Homosexuellen hielt. Das war der vierfache Vater allerdings mitnichten, trug jedoch einen Zopf, hatte eine Vorliebe für rote Jeans und, was am allerschlimmsten war, er hatte in jedem Ohrläppchen einen dicken Ohrring.
Aber er hätte auch einen Maßanzug und kurzgeschnittene Haare haben können, die Gemüsefrau hätte den Konkurrenten so oder so gehaßt.

Inzwischen hatte Günther sich etwas erholt und auch der VW-Bus des Jugendamtes steuerte in die Straße, in der sich gerade die Gemüsefrau aufhielt.
Es kam, wie es kommen mußte, genau vor dem Haus der Birnbaumer-Nüsselschweifs trafen die Gemüsefrau und der kleine Trupp um Günther aufeinander.

Viele Kilometer entfernt rief die Dicke nach ihrem Mann, der immer noch durch das Loch in der Wand lugte und ganz enttäuscht war, daß die Mädchen keine Anstalten machten, sich ihm nackt zu zeigen.
Schnell verstopfte er das Loch, hängte ein Bild darüber und huschte auf den Gang hinaus. „Liebling, ich suche noch nach der richtigen Bibelstelle“, rief er und ging die Treppe hinunter.

„Ich bin froh, daß wir hierher gefahren sind“, sagte die Dicke zu ihrem Mann, „Hier geht uns wenigstens keiner auf den Sack. Wir sind eine Familie und die Familie wird vom Gesetz in besonderer Weise geschützt. Sie steht auch unter dem Schutz Gottes und der Heiland wird seine schützenden Hände über uns halten.“ Dabei bekreuzigte sie sich, aber ihr Mann wiegte den Kopf und gab zu bedenken: „Hättest besser die Klappe gehalten, ausgerechnet der Gemüsefrau mußtest Du von diesem Haus hier erzählen. Weißt Du, wie oft es mich schon gejuckt hat, mal einigen Kollegen davon zu erzählen? Immer habe ich das Maul gehalten.“

„Ja ja, Du bist ja auch ein Idiot, Du hättest Dich bestimmt verplappert. Ist schon besser daß Du nichts gesagt hast. Ich hingegen kann sehr wohl unterscheiden, wem ich was sage und wem nicht. Die Gemüsefrau, die wird kein einziges Sterbenswörtchen sagen, das garantiere ich!“

„Die Birnbaumer-Nüsselschweifs sind nicht da!“ krähte die Gemüsefrau quer über die Straße, als sie sah, daß Frau Ströttinger an dem Haus klingelte. „Die sind weggefahren. Hab ich von der Frau Müller gehört. Mit Sack und Pack und den Mädchen. Wenn Sie mich fragen, dann sind die in ihr Wochenendhaus gefahren, das ist im Lindenweg 6 oben im Wald, draußen in Möhringshausen.“

Herr Sack und Frau Ströttinger schauten sich an und tuschelten dann kurz miteinander. Dann nickte Frau Ströttinger, wandte sich an Günther und sagte: „Da kann man jetzt nix machen, Herr Salzner, das ist ja schon ein anderes Bundesland. Da sind uns die Hände gebunden.“
Herr Gräbert konnte nicht glauben, daß seine Mitstreiter jetzt aufgeben wollten und drehte sich zu Günther um, gerade noch rechtzeitig um ihn aufzufangen, denn Günther sank mit glasigen, starren Augen zu Boden.

„Ach du Scheiße, ich glaub‘ der stirbt uns!“ rief er.


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Geschichten

Die Geschichten von Peter Wilhelm sind Erzählungen und Kurzgeschichten aus dem Berufsleben eines Bestatters und den Erlebnissen eines Ehemannes und Vaters.

Die Geschichten haben meist einen wahren Kern, viele sind erzählerisch aufbereitete Tatsachenerzählungen.

Die Namen, Geschlechter und Berufe der erwähnten Personen sind stets verändert.

Lesezeit ca.: 11 Minuten | Tippfehler melden | Peter Wilhelm: © 17. Oktober 2013

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ich
11 Jahre zuvor

Keine römischen Ziffern mehr??
Find ich GUUUUT, denn nicht alle können diese noch lesen und verstehen :-p

Danke für die Fortsetzung..!!

ein anderer Stefan
Reply to  ich
11 Jahre zuvor

Wieso? Das heißt doch 42, ist doch glasklar (und ich hoffe, alle haben ein Handtuch dabei).

Roichi
Reply to  ein anderer Stefan
11 Jahre zuvor

Also bis XLII ist es noch eine Weile hin.

Manuel
Reply to  Roichi
11 Jahre zuvor

Nur noch V, so viel nun auch wieder nicht.

Martin
11 Jahre zuvor

Spannend, spannend, spannend! Spannungsliteratur vom Feinsten!

uli-mit-Hut
11 Jahre zuvor

W E I T E R !!!

B.
11 Jahre zuvor

Wie passend eigentlich, dass durchs Wäldchen eine überregionale Wandererlinie verkehrt, die mit einer Haltestelle beim „Alten Forsthaus“, einer wegen ihrer Baufälligkeit längst aufgegebenen Gaststätte auf Höhe des Lindenwegs, aufwarten kann. Günther unternahm mit den Kindern früher einige Male lustige Spaziergänge dorthin, zumindest bis die Gaststätte ihre Pforte für immer schloss. In der Villa Kunterbunt schwärmten sie trotzdessen noch lange von der bunten Natur mit ihren zwitschernden Vögeln, summenden Bienchen und zwickenden Ameisen. Der Sohn der Gemüsefrau als letzter Betreiber dieser ambientevollen, aber wahrlich nicht jedermanns Geschmack genügenden Restauration sattelte schließlich auf einen Imbissbetrieb mit großer Freiterrasse um. Dazu sanierte er das Imbissgelände am örtlichen Busbahnhof aufwändig und ließ es fortan in strahlenden Farben erstrahlen, ganz anders als es im ganz und gar altmodisch gestalteten „Alten Forsthaus“ vor Jahren der Fall war. Ute und Monika aber waren erst einmal mit den Gedanken beschäftigt, wie sie unbemerkt aus dem erdrückenden Attrappenhäusl gelangen und nebenher ausreichend Geld für die Busfahrt in ihren Heimatort besorgen sollten. Außerdem haben sie bei der Fahrt zur Pseudo-Allgäuhütte zwar ein paar einsame Haltestellenmasten… Weiterlesen »

Big Al
11 Jahre zuvor

„(Ich fange nie wieder einen Cliffhanger mit römischen Zahlen an!)“
Hihi.

Torsten, der cliff-gehängte
11 Jahre zuvor

Wie ich das hier so ließe, fragte ich mich was mit dem Goldfisch und der Fee der Nacht geworden ist.. Habe ich deren Enden verpasst?

melancholia
Reply to  Torsten, der cliff-gehängte
11 Jahre zuvor

Nein, darauf warten wir auch noch! 🙂

Reply to  melancholia
11 Jahre zuvor

Der letzte Eintrag für „Die Fee der Nacht“ müsste http://bestatterweblog.de/die-fee-der-nacht-43/ sein.

@Undertaker_TOM: die Suchfunktion is für’n Allerwertesten, wenn man nach „fee der nacht“ sucht kommen die Günther-Geschichten o.O

Reply to  Die Barschlampe
11 Jahre zuvor

Nein, Du kannst nur nicht richtig suchen. Auch das muß man können.
Wenn man nach einem Begriff sucht, der aus mehreren Wörtern besteht, ist es sehr hilfreich, wenn man ihn in Anführungsstriche setzt.
Gibt man „Fee der Nacht“ ein, werden die richtigen Artikel mit Hyperraumgeschwindigkeit gefunden.

DerInderInDerInderin
Reply to  Peter Wilhelm
11 Jahre zuvor

Oller Angeber! Aber Recht hast du natürlich. 😉

Reply to  Peter Wilhelm
11 Jahre zuvor

Moin Tom,

danke für den Hinweis – ich hab nicht gedacht dass WordPress das beherrscht, und das als Betreiber dreier Blogs. Gut, man lernt nie aus 😉 Wann kann man denn mit Fortsetzung rechnen?

Reply to  Die Barschlampe
11 Jahre zuvor

Damit rechnen kann man immer.
Das ist so, als wenn beim Schuhmacher ein Schild steht: Wir reparieren Ihre Schuhe während Sie warten.

Das kann bedeuten, daß man dort darauf warten und sie nach wenigen Minuten wieder mitnehmen kann, es kann aber auch bedeuten, daß man nach Hause gehen und dort 14 Tage warten kann.

Es passiert, wenn es passiert. Jetzt ist erst mal Günther dran.

t
Reply to  Peter Wilhelm
11 Jahre zuvor

Der Schuhmacher ist Anfang des Jahres gestorben, kannste lange warten.

melancholia
11 Jahre zuvor

Hey, du hast gerade eine neue literarische Gattung geschaffen: Roman, Kurzgeschichte, Fortsetzungsroman,… Cliffhanger 🙂

Und jetzt geh ich meine Baldrianperlen suchen. 🙂

Gray
11 Jahre zuvor

Freut euch auf Folge 888 – DCCCLXXXVIII …

Übrigens für die, die in römische Zahlen nicht selber umrechnen können oder wollen: bspw. ‚911 in roman‘ gibt gleich das Ergebnis. Andersherum gibt’s entweder nicht oder ich bin zu doof dazu, die korrekte Formulierung dafür zu finden.

Peter
Reply to  Gray
11 Jahre zuvor

Ich nehme an es geht um google als Umrechner? Bei mir geht’s auch rückwärts: „CMXI in arabic“

Peer
Reply to  Gray
11 Jahre zuvor

ein klick auf: „weitere informationen“ ist hilfreich.

11 Jahre zuvor

Ohje, der wird doch wohl keinen Herzinfarkt haben?

Danke fürs Weiterschreiben, TOM!

Malki
11 Jahre zuvor

Oh bitte neiiiin.. du machst mich fertig. *Haare rauf*
Liegt es am Chlor? Ist es der Stress? Argh… Mach weiter, ich halt das nicht aus. *im Kreis lauf*

Reply to  Malki
11 Jahre zuvor

Das Chlor, ja bei dem hab ich mir auch was gedacht. Das wird ja nicht umsonst so betont!
Herrje das ist so spannend, ich werd noch verrückt und klapp vom Stuhl!

Glückauf
11 Jahre zuvor

Hmm Günther einen Infarkt, glaub ich nicht, nicht Tom’s Stil.

Die Mädchen klettern aus’m Fenster und stürzen ab.
Evtl. vor das Auto des Amtes.

Hr. Hirnschäumer – Rüffelweib wird von den selben entmannt, gemeuchelt, oä.

oder oder oder.

ugdidjz
Reply to  Glückauf
11 Jahre zuvor

Ne, das geht gut aus. Tom ist immer auf der Seite des Gerechten und Guten und kann die olle B-N eh nicht leiden. Auch wenn er sie ja damals noch nicht kannte(komische Zeit übrigens: die Olle kannte er noch nicht, aber seinen Ramsch vertickt man schon bei Ebay und baut Minikameras in Rauchmelder…)

Und Tom wehe dir, dass das nicht gut ausgeht! Das wäre echt daneben! Das macht den ganzen Blog hier aus, dass du immer auf der Seite der einfachen Leute bist!

ugdidjz
Reply to  ugdidjz
11 Jahre zuvor

P.S.:

Den Massenherzinfarkt gönnt er außerdem lieber uns…

B.
11 Jahre zuvor

Aus welchem Grunde erscheint meine Fortsetzungsidee eigentlich nicht in den Kommentaren, obwohl sie erfolgreich abgeschickt wurde? Es ist ja in Ordnung, wenn TOM sie nicht anzeigen lassen möchte, aber dann erbitte ich mir schon einen kurzen Kommentar.

Alex
Reply to  B.
11 Jahre zuvor

Geduld ist die Mutter der Porzellankiste, um es mal mit Antonia zu sagen…




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