Ja, ich habe auch gemerkt, daß das Fading der Headergrafik und die Sprungmarken beim Scrollen nicht harmonieren.
Der Effekt an sich ist klasse, wie ich finde, aber leider scheint es nicht wirklich so zu funktionieren, wie wir uns das vorgestellt haben.
Wenn ich wir schreibe, dann sind das Michael Kaiser und ich. Meine Kenntnisse in CSS und PHP beschränken sich auf das mehr oder weniger hilfreiche Herumfummeln und Verschlimmbessern, während das was Michael kann jenseits von dem liegt, was ich überhaupt zu verstehen im Stande bin.
Von mir stammt die Idee mit dem Fading, von Michael die prompte und funktionierende Umsetzung. Nur klappt es scheinbar nicht, den Textbeginn so zu plazieren, daß es dann auch im Endeffekt praktikabel ist. Schade!
Jetzt arbeitet Michael noch daran, vielleicht findet er ja eine Lösung. Falls nicht, wäre das ja auch nicht schlimm, dann fliegt dieses Fading raus und es scrollt und springt alles wieder so schön wie früher.
Versprochen! 🙂
Aber wie gesagt: Es ist ja auch noch nicht fertig.
Ich habe noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels für Sie zusammengestellt, damit Sie sich besser orientieren können:
Die Artikel in diesem Weblog sind in Rubriken / Kategorien einsortiert, um bestimmte Themenbereiche zusammenzufassen.
Da das Bestatterweblog schon über 20 Jahre existiert, wurde die Blogsoftware zwei-, dreimal gewechselt. Dabei sind oft die bereits vorgenommenen Kategorisierungen meist verlorengegangen.
Deshalb stehen über 4.000 Artikel in dieser Rubrik hier. Nach und nach, so wie ich die Zeit finde, räume ich hier auf.
Hier veröffentlicht der Publizist Informationen und Geschichten über den Bestatterberuf. Mehr über den in der Halloween-Nacht an Allerheiligen geborenen Autor finden Sie u.a. hier. Der Schriftsteller Peter Wilhelm lebt mit seiner Familie in Edingen-Neckarhausen bei Heidelberg.
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Ich finde den Effekt schon klasse, das zurückscrollen nervt aber tatsächlich etwas.
Was ich aber ganz besonders schön finde, ist die Tatsache, daß diese Umbauaktionen gerade sehr persönlich und sympatisch rüberkommen, auch wenns den Lesespaß vielleicht das eine oder mal ins Stock bringt. Macht das Blog noch sympatischer als eh schon 🙂 ..
Rajko
16 Jahre zuvor
Hallo Tom,
hab mal etwas rumprobiert.
Versucht mal folgende Definition in /serendipity/serendipity.css:
.serendipity_entry_extended a {
margin-top: 150px;
}
Man kann doch einfach auch auf den Titel des Artikels klicken. Dann springt es zwar nicht zu dem exakten Lesepunkt, aber man muss zumindest nicht zurückscrollen. Macht euch doch nicht so viel Mühe. Man muss die Leser auch nicht zum Jagen tragen!
Ein Sprung zu einer Sprungmarke setzt die Sprungmarke immer genau an den oberen rand des Browserfensters. Da dort eine Grafik hängt ist dieser angebliche Versatz drin. Ganz simpel.
Michael Kaiser
16 Jahre zuvor
@Rajko: Ich weiß. Sieht aber leider bei der normalen Artikelansicht blöd aus. Und beim Sprung zu den letzten Kommentaren aus der Seitenleiste funktioniert das auch nicht…
Medienfreak
16 Jahre zuvor
Der Effekt gefällt mir persönlich auch sehr gut. Wäre schade, wenn das wieder entfällt.
Und ich muss zugeben, dass mir das mit den Sprungmarken bis jetzt noch nicht aufgefallen war. 🙂
LeSmou
16 Jahre zuvor
als leihe würde ich einfach mal sagen: einfach vier oder fünf leerzeilen reinhauen. jedenfalls mal provisorisch…
MOW
16 Jahre zuvor
Irgendwie doof. Wenn man den Text unter die Grafik blenden läßt, nimmt der Browser den Einblendungspunkt auch als „Sprungmarke“ und damit auch fürs seitenweise Scrollen. Wenn man aber nen Abstand eingibt, scrollt der Text auch nicht mehr unter die Grafik, und der Effekt ist weg …
Kann man die Position für das gesamte Textfenster und den wirklich aktiven, voll sichtbaren Bereich nicht irgendwie separat setzen?
Ewan
16 Jahre zuvor
Bei mir funktioniert alles bestens. Verstehe nicht wo das Problem liegt.
mal von der webworker-front:
das problem ist mir NATÜRLICH sofort aufgefallen! …*pfeif
rajkos lösung ist interessant, genügt semantischen anforderung aber nicht und entspricht deswegen dem eigentlichen standard (eben css) nicht. da würde es früher oder später in verschiedenen browsern probleme geben.
die lösung sehe ich hier in ecma-/j-/javascript:
wenn der link gewählt wird muss der browser den pixel-betrag der header-höhe rauf scrollen.
(ohne gewähr, aber irgendwie sowas wie ‚link.onclick = function() {window.scrollY=window.scrollY – 120;}‘)
logische konsequenz: bei wem das scripting deaktiviert ist, tut sich die seite an der bisherigen stelle (also ein bisschen zu tief) auf.
these: wer sein scripting deaktiviert hat sollte dringend wegen akuter paranoia zum psychiater/psychotherapeuten – aber das gehört woanders hin!
@Michael: Also soweit ich CSS und die Sprungmarken verstanden hab, läuft das doch so. Man klickt auf den Link und der Browser springt zu der Sprungmarke. Dabei wird die Sprungmarke bei jedem Browser immer am oberen Rand ausgerichtet. Dort hängt allerdings immer die Grafik. Der Sprung an sich ist also richtig.
Die Idee von Rajko find ich nicht grad sehr gut. Obwohl ich jetzt auch keine andere Lösung anzubieten hätte.
io1
16 Jahre zuvor
Ja!
rajko
16 Jahre zuvor
@tolki: gib mir mal ’nen tipp, wo der semantische fehler liegt. will ja noch was lernen. Aber vielleicht ist es ja wirklich eine idee, den text direkt nach dem Anker noch 120 pixel nach unten zu verschieben. gibt dann halt ne grössere lücke nach dem „übersetzen“-link.
moritz
16 Jahre zuvor
@tolki: warum muss ich zum betrachten einer webseite jscript an haben? damit ich mehr popups habe? damit mein mauszeiger sich verändert? oder damit im hintergrund downloads starten? scrollschrift im title-text? sorry, aber eine sinnvolle anwendung von jscript auserhalb von den ach so tollen ajax anwendungen ist mir noch nicht untergekommen! javascript nutzen die meisten nur wenn sie mit css und html nicht zurecht kommen und meinen doch webseiten schreiben zu müssen.
entschuldigt bitte die hatten worte, aber ich lasse mir nur ungerne paranoia unterstellen.
.peter
16 Jahre zuvor
ich machs kurz:
ich schaute früher täglich hier vorbei, nun praktisch gar nicht mehr. Da ich meistens Laptop (1024er Auflösung benutze), bringen mir die vergrößerte Schrift und die Fading-Effekte nur eines: Ein verkleinertes Lesefeld.
Mir vermießt das ihren Blog.
Also ich lese hier schon ziemlich lange mit, habe allerdings noch nie einen Kommentar geschrieben.
Ich verstehe nicht so ganz, wo das Problem liegt. Jeder (oder zumindest fast jeder) hat während des Lesens die Hand auf der Maus. Ich unterstelle jetzt mal, dass die meisten auch eine Maus mit Scroll-Rad haben. Wieso ist es dann „umständlich“, „nervig“ oder sonst was 2 Zeilen hochzuscrollen?
Ich find das gar nicht schlimm. Und so guckt man wenigstens immer mal wieder auf den schönen Schriftzug, der einem sonst irgendwie immer wieder aus den Augen verloren geht! 🙂
Man kann nur weiterlesen wenn man 10cent bezahlt 😀
moritz
16 Jahre zuvor
Hallo rajko,
ich habe mal diese seite gespeichert und habe etwas gebastelt. es gibt sicher noch andere lösungen als meine. wenn du den eintrag nach dem anker um X pixel nach unten versetzten willst muss ein neues div einfügen. der quelltext für meine lösung sieht so aus:
*
*Wenn ich wir schreibe, […]
zusätzlich brauchst du natürlich noch ein schließendes div (
) das muss nach dem letzten teil des eintrages hinzugefügt werden bei dieser seite hier also an der stelle:
[…]Aber wie gesagt: Es ist ja auch noch nicht fertig.*
*
hinzufügungen im quelltext durch ** hervorgehoben.
diese lösung hat bis jetzt einen kleinen schönheitsfehler, die etwas größere lücke zwischen eintrag und weiterem text.
viele grüße
moritz
moritz
16 Jahre zuvor
da Serendipity meinen html/css aus meinem eintrag gefiltert hat kann ich auf diesem weg leider nicht helfen. ich habe meine mailadresse in den kommentaren angegeben wenn bedarf an dem code besteht einfach anmailen. 🙂
Stephan535
16 Jahre zuvor
Vermiest, mein Lieber. Vermiest.
Da nützt auch ´n großes Lesefeld nix. 🙂
.peter
16 Jahre zuvor
Ui, mensch, ein Hinweis auf Rechtschreibfehler statt einem Kommentar zur Sache.
Sowas sieht man selten. Du bist originell! (Nein, halt, die letzten beiden Sätze stimmen so nicht)
.peter
16 Jahre zuvor
Wie kommt man nur auf die Idee, Babelfish-Übersetzungen anzubieten, diese aber in Deutsch anzukündigen UND sie ganz klein neben den Artikel zu setzen statt wie üblich oben als kleine Landesfähnchen oder ganz unten auf der Seite.
Das ist ein wenig wie beetlebum, als es versuchte in englischer Sprache erfolgreich zu sein, aber von Anfang an 99% deutsche Besucher hatte,
Würdest Du hier mitgelesen haben, dann wüßtest Du, daß die von Dir jetzt der Reihe nach monierten Dinge im Zusammenhang mit dem derzeit laufenden Umbau des Weblogs stehen. Die Schriftform und -größe sind ein Zwischenstadium, wer damit nicht ein paar Tage leben kann, der soll es eben bleiben lassen. Die Babelfish-Übersetzungen sind angekündigterweise als Scherz zu verstehen. Diese Funktion ist als Plugin bei der derzeit verwendeten Blogsoftware dabei und wurde nur mal zum Ausprobieren eingeschaltet, hat aber wegen der teils absonderlichen Ergebnisse bei den Lesern Gefallen gefunden, weshalb ich es noch eine Weile eingeschaltet lasse. Und: Was wo wie „üblich“ ist, interessiert mich ehrlich gesagt kaum. Hier ist das so, wie es bei mir üblich ist, kostenlos, meins und so wie ich es für richtig halte. Dabei orientiere ich mich immer sehr an den Wünschen der Leser, denn am wenigsten habe ich mit der Benutzerseite dieses Weblogs zu tun. Aber man kann es nie allen recht machen, das weiß man ja. Und sich an den Wünschen Einzelner zu orientieren, führt auch nicht in die richtige… Weiterlesen »
Alex II.
16 Jahre zuvor
Liebe stille Leserin,
es soll noch Menschen geben, die ihre Finger lieber auf der Tastatur lassen; zum Beispiel Leute mit Problemen beim Bewegen oder mit einem RSI-Syndrom; wobei grade letzteres durch viel Mausbenutzung meistens auch noch verschlimmert wird bzw. ausgelöst. (Siehe z.B. den entsprechenden Wikipedia-Beitrag, und/oder den zu „Barrierefreies Internet“)
Mäuse und auch Mausräder sind praktisch; aber Programme und Seiten, die sie voraussetzen, sind ehrlich gesagt suboptimal.
Also nicht immer von sich auf andere schließen; oder wie meine Mutter immer so schön sagte, nicht wahr: „Nur weil die anderen in den Rhein springen, mußt du nicht hinterherspringen.“ Und nur weil einige Leute Tastatur-Legastheniker sind, muß ich nicht für jeden Scheiß mein Handgelenk belasten und nach der Maus langen.
Alex
Stille Leserin
16 Jahre zuvor
Lieber Alex,
es tut mir sehr leid, dass du dich von meinem Eintrag „angegriffen“ (steht in Anführungsstrichen, da mir ein besseres Wort fehlte) fühltest.
So war es gar nicht gemeint.
Ich wollte nur ausdrücken, dass ich es gar nicht so schlimm finde, dass der Text ein wenig hinter dem Logo verschwindet. Denn auch mit der Tastatur (das kann ich auch) kann man doch ganz fix etwas hoch“rollen“.
Entschuldige bitte, dass ich Menschen mit körperlicher Beeinträchtigung in meinen Gedanken vernachlässigt habe!
Das einzige, was ich wirklich sagen wollte war, dass ich das ganze nicht schlimm und vor allem nicht immer wieder erwähnenswert finde. Denn zu jedem Artikel steht mindestens ein Kommentar, dass es immernoch nicht klappt! 🙂
Alex II.
16 Jahre zuvor
Ich fühlte mich nicht angegriffen, ich wies nur darauf hin, daß nicht jeder mit der Maus scrollt, und einige es gar nicht können.
Und klar kann ich Bild-nach-unten oder die Leertaste benutzen und dann umgreifen und mit den Pfeiltasten wieder nach oben gehen, aber man kann auch über München nach Hamburg fahren — es ist nur etwas lästig.
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Ich finde den Effekt schon klasse, das zurückscrollen nervt aber tatsächlich etwas.
Was ich aber ganz besonders schön finde, ist die Tatsache, daß diese Umbauaktionen gerade sehr persönlich und sympatisch rüberkommen, auch wenns den Lesespaß vielleicht das eine oder mal ins Stock bringt. Macht das Blog noch sympatischer als eh schon 🙂 ..
Hallo Tom,
hab mal etwas rumprobiert.
Versucht mal folgende Definition in /serendipity/serendipity.css:
.serendipity_entry_extended a {
margin-top: 150px;
}
Gruss,
Man kann doch einfach auch auf den Titel des Artikels klicken. Dann springt es zwar nicht zu dem exakten Lesepunkt, aber man muss zumindest nicht zurückscrollen. Macht euch doch nicht so viel Mühe. Man muss die Leser auch nicht zum Jagen tragen!
Ein Sprung zu einer Sprungmarke setzt die Sprungmarke immer genau an den oberen rand des Browserfensters. Da dort eine Grafik hängt ist dieser angebliche Versatz drin. Ganz simpel.
@Rajko: Ich weiß. Sieht aber leider bei der normalen Artikelansicht blöd aus. Und beim Sprung zu den letzten Kommentaren aus der Seitenleiste funktioniert das auch nicht…
Der Effekt gefällt mir persönlich auch sehr gut. Wäre schade, wenn das wieder entfällt.
Und ich muss zugeben, dass mir das mit den Sprungmarken bis jetzt noch nicht aufgefallen war. 🙂
als leihe würde ich einfach mal sagen: einfach vier oder fünf leerzeilen reinhauen. jedenfalls mal provisorisch…
Irgendwie doof. Wenn man den Text unter die Grafik blenden läßt, nimmt der Browser den Einblendungspunkt auch als „Sprungmarke“ und damit auch fürs seitenweise Scrollen. Wenn man aber nen Abstand eingibt, scrollt der Text auch nicht mehr unter die Grafik, und der Effekt ist weg …
Kann man die Position für das gesamte Textfenster und den wirklich aktiven, voll sichtbaren Bereich nicht irgendwie separat setzen?
Bei mir funktioniert alles bestens. Verstehe nicht wo das Problem liegt.
mal von der webworker-front:
das problem ist mir NATÜRLICH sofort aufgefallen! …*pfeif
rajkos lösung ist interessant, genügt semantischen anforderung aber nicht und entspricht deswegen dem eigentlichen standard (eben css) nicht. da würde es früher oder später in verschiedenen browsern probleme geben.
die lösung sehe ich hier in ecma-/j-/javascript:
wenn der link gewählt wird muss der browser den pixel-betrag der header-höhe rauf scrollen.
(ohne gewähr, aber irgendwie sowas wie ‚link.onclick = function() {window.scrollY=window.scrollY – 120;}‘)
logische konsequenz: bei wem das scripting deaktiviert ist, tut sich die seite an der bisherigen stelle (also ein bisschen zu tief) auf.
these: wer sein scripting deaktiviert hat sollte dringend wegen akuter paranoia zum psychiater/psychotherapeuten – aber das gehört woanders hin!
@Michael: Also soweit ich CSS und die Sprungmarken verstanden hab, läuft das doch so. Man klickt auf den Link und der Browser springt zu der Sprungmarke. Dabei wird die Sprungmarke bei jedem Browser immer am oberen Rand ausgerichtet. Dort hängt allerdings immer die Grafik. Der Sprung an sich ist also richtig.
Die Idee von Rajko find ich nicht grad sehr gut. Obwohl ich jetzt auch keine andere Lösung anzubieten hätte.
Ja!
@tolki: gib mir mal ’nen tipp, wo der semantische fehler liegt. will ja noch was lernen. Aber vielleicht ist es ja wirklich eine idee, den text direkt nach dem Anker noch 120 pixel nach unten zu verschieben. gibt dann halt ne grössere lücke nach dem „übersetzen“-link.
@tolki: warum muss ich zum betrachten einer webseite jscript an haben? damit ich mehr popups habe? damit mein mauszeiger sich verändert? oder damit im hintergrund downloads starten? scrollschrift im title-text? sorry, aber eine sinnvolle anwendung von jscript auserhalb von den ach so tollen ajax anwendungen ist mir noch nicht untergekommen! javascript nutzen die meisten nur wenn sie mit css und html nicht zurecht kommen und meinen doch webseiten schreiben zu müssen.
entschuldigt bitte die hatten worte, aber ich lasse mir nur ungerne paranoia unterstellen.
ich machs kurz:
ich schaute früher täglich hier vorbei, nun praktisch gar nicht mehr. Da ich meistens Laptop (1024er Auflösung benutze), bringen mir die vergrößerte Schrift und die Fading-Effekte nur eines: Ein verkleinertes Lesefeld.
Mir vermießt das ihren Blog.
Effekt? Welcher Effekt? Ich seh keinen 🙁
Hallo!
Also ich lese hier schon ziemlich lange mit, habe allerdings noch nie einen Kommentar geschrieben.
Ich verstehe nicht so ganz, wo das Problem liegt. Jeder (oder zumindest fast jeder) hat während des Lesens die Hand auf der Maus. Ich unterstelle jetzt mal, dass die meisten auch eine Maus mit Scroll-Rad haben. Wieso ist es dann „umständlich“, „nervig“ oder sonst was 2 Zeilen hochzuscrollen?
Ich find das gar nicht schlimm. Und so guckt man wenigstens immer mal wieder auf den schönen Schriftzug, der einem sonst irgendwie immer wieder aus den Augen verloren geht! 🙂
Anderer Vorschlag:
Man kann nur weiterlesen wenn man 10cent bezahlt 😀
Hallo rajko,
ich habe mal diese seite gespeichert und habe etwas gebastelt. es gibt sicher noch andere lösungen als meine. wenn du den eintrag nach dem anker um X pixel nach unten versetzten willst muss ein neues div einfügen. der quelltext für meine lösung sieht so aus:
zusätzlich brauchst du natürlich noch ein schließendes div (
) das muss nach dem letzten teil des eintrages hinzugefügt werden bei dieser seite hier also an der stelle:
[…]Aber wie gesagt: Es ist ja auch noch nicht fertig.*
*
hinzufügungen im quelltext durch ** hervorgehoben.
diese lösung hat bis jetzt einen kleinen schönheitsfehler, die etwas größere lücke zwischen eintrag und weiterem text.
viele grüße
moritz
da Serendipity meinen html/css aus meinem eintrag gefiltert hat kann ich auf diesem weg leider nicht helfen. ich habe meine mailadresse in den kommentaren angegeben wenn bedarf an dem code besteht einfach anmailen. 🙂
Vermiest, mein Lieber. Vermiest.
Da nützt auch ´n großes Lesefeld nix. 🙂
Ui, mensch, ein Hinweis auf Rechtschreibfehler statt einem Kommentar zur Sache.
Sowas sieht man selten. Du bist originell! (Nein, halt, die letzten beiden Sätze stimmen so nicht)
Wie kommt man nur auf die Idee, Babelfish-Übersetzungen anzubieten, diese aber in Deutsch anzukündigen UND sie ganz klein neben den Artikel zu setzen statt wie üblich oben als kleine Landesfähnchen oder ganz unten auf der Seite.
Das ist ein wenig wie beetlebum, als es versuchte in englischer Sprache erfolgreich zu sein, aber von Anfang an 99% deutsche Besucher hatte,
Würdest Du hier mitgelesen haben, dann wüßtest Du, daß die von Dir jetzt der Reihe nach monierten Dinge im Zusammenhang mit dem derzeit laufenden Umbau des Weblogs stehen. Die Schriftform und -größe sind ein Zwischenstadium, wer damit nicht ein paar Tage leben kann, der soll es eben bleiben lassen. Die Babelfish-Übersetzungen sind angekündigterweise als Scherz zu verstehen. Diese Funktion ist als Plugin bei der derzeit verwendeten Blogsoftware dabei und wurde nur mal zum Ausprobieren eingeschaltet, hat aber wegen der teils absonderlichen Ergebnisse bei den Lesern Gefallen gefunden, weshalb ich es noch eine Weile eingeschaltet lasse. Und: Was wo wie „üblich“ ist, interessiert mich ehrlich gesagt kaum. Hier ist das so, wie es bei mir üblich ist, kostenlos, meins und so wie ich es für richtig halte. Dabei orientiere ich mich immer sehr an den Wünschen der Leser, denn am wenigsten habe ich mit der Benutzerseite dieses Weblogs zu tun. Aber man kann es nie allen recht machen, das weiß man ja. Und sich an den Wünschen Einzelner zu orientieren, führt auch nicht in die richtige… Weiterlesen »
Liebe stille Leserin,
es soll noch Menschen geben, die ihre Finger lieber auf der Tastatur lassen; zum Beispiel Leute mit Problemen beim Bewegen oder mit einem RSI-Syndrom; wobei grade letzteres durch viel Mausbenutzung meistens auch noch verschlimmert wird bzw. ausgelöst. (Siehe z.B. den entsprechenden Wikipedia-Beitrag, und/oder den zu „Barrierefreies Internet“)
Mäuse und auch Mausräder sind praktisch; aber Programme und Seiten, die sie voraussetzen, sind ehrlich gesagt suboptimal.
Also nicht immer von sich auf andere schließen; oder wie meine Mutter immer so schön sagte, nicht wahr: „Nur weil die anderen in den Rhein springen, mußt du nicht hinterherspringen.“ Und nur weil einige Leute Tastatur-Legastheniker sind, muß ich nicht für jeden Scheiß mein Handgelenk belasten und nach der Maus langen.
Alex
Lieber Alex,
es tut mir sehr leid, dass du dich von meinem Eintrag „angegriffen“ (steht in Anführungsstrichen, da mir ein besseres Wort fehlte) fühltest.
So war es gar nicht gemeint.
Ich wollte nur ausdrücken, dass ich es gar nicht so schlimm finde, dass der Text ein wenig hinter dem Logo verschwindet. Denn auch mit der Tastatur (das kann ich auch) kann man doch ganz fix etwas hoch“rollen“.
Entschuldige bitte, dass ich Menschen mit körperlicher Beeinträchtigung in meinen Gedanken vernachlässigt habe!
Das einzige, was ich wirklich sagen wollte war, dass ich das ganze nicht schlimm und vor allem nicht immer wieder erwähnenswert finde. Denn zu jedem Artikel steht mindestens ein Kommentar, dass es immernoch nicht klappt! 🙂
Ich fühlte mich nicht angegriffen, ich wies nur darauf hin, daß nicht jeder mit der Maus scrollt, und einige es gar nicht können.
Und klar kann ich Bild-nach-unten oder die Leertaste benutzen und dann umgreifen und mit den Pfeiltasten wieder nach oben gehen, aber man kann auch über München nach Hamburg fahren — es ist nur etwas lästig.