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Ich bin ein Mann

So. Ist einfach so. Kann ich nix für, ich wurde so geboren.
Ja gut, meine Frisur wechselt immer mal wieder, mal mag ich es militärisch kurz und am Kinn glattrasiert, mal mag ich es etwas länger nur mit Schnurrbart.
Im Moment trage ich mein üppiges Haupthaar etwas länger und offen.

Aber ich bin weit davon entfernt, dadurch eine Langhaarfrisur zu haben; und mich für eine Frau zu halten, ist schon aufgrund meiner etwas derben Bewegungsweise kaum möglich. Obwohl, wenn ich mir da die eine Freundin meiner Frau so angucke, wie die sich so bewegt …

Nun denn, sei’s drum: Ich finde es von Facebook Scheiße, daß die mich jetzt einfach zur „AutorIn“ gemacht haben.

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autorin

Erst haben die Knülche mir mein Facebook-Profil genommen, weil ich ja eine Person des öffentlichen Lebens sei. Stattdessen hatte ich auf einmal eine Fanseite und aus allen „Freunden“ wurden Fans.
Kurz darauf besann man sich und schwupps-di-wupp hatte ich auf einmal doch wieder ein Profil und habe nun beides an der Backe, eine Seite und ein Profil.

Und als Berufsbezeichnung hatte ich Autor eingestellt.

Klammheimlich haben die das nun umgestellt und aus Autor ist AutorIn geworden.

Das finde ich doof.

Deshalb habe ich das jetzt in „Herausgeber“ geändert, weil es da bislang noch keine verweiblichende Form bei Facebook gibt.

Na ja, mal sehen, wie lange es dauert bis einem auch da gendergerecht die weibliche Binnen-I-Version aufgezwungen wird.

Aber okay, weil ich hier im Text mein üppiges Haupthaar thematisiert habe, hänge ich als nächsten Artikel hier im Bestatterweblog eine Geschichte aus einem der kommenden Bücher an.
Der Arbeitstitel des Buches lautet „Du mich auch!“. Das Buch ist eine Satirensammlung und thematisiert das unzweckmäßige Zusammenleben von Männern mit Frauen und Kindern.

Ich wünsche viel Spaß bei der Lektüre der abgeschlossenen und etwas längeren Geschichte.

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