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In eigener Sache: E-Mail-Adressen

Um in diesem Weblog Kommentare abgeben zu können, ist es erforderlich, eine gültige und bestehende E-Mail-Adresse anzugeben. Die meisten tun das auch brav und man kann das auch ohne weiteres tun, denn diese E-Mail-Adresse ist für niemanden, außer mich, sichtbar. Ich garantiere, daß ich zu keiner Zeit die E-Mail-Adressen an Dritte weitergebe.

Um sicher zu sein, daß ich das auch wirklich nicht tue (oder aus Prinzip) verwenden manche Leser E-Mail-Adressen, aus denen sie im Falle einer unerwünschten Verwendung oder Weitergabe ablesen können, wer sie weitergegeben hat. So eine Adresse könnte aussehen wie z.B. paulbestatterweblogbabla.de

Leider sind manche bei der Findung solcher rückverfolgbaren Adressen zu phantasievoll und verwenden Adressen, an die keine Mail zugestellt werden kann.

Wieder andere suhlen sich in der vermeintlichen Anonymität des Netzes und geben Adressen an, wie zum Beispiel:
LECKMICHAMARSCHDUSAUPIMMELPAMMEL.DE oder
SAGICHNICHTDUDEPPBLEIBTGEHEIM.DE

Ich empfinde das als respektlos.

Außerdem grenzt es dann schon an Blödheit, wenn man dann auch noch die Folgekommentare abonniert und die Benachrichtigungsmails dann ins Leere laufen bzw. zu mir zurücklaufen.

Aus diesem Grunde lasse ich gerade eine Lösung erarbeiten, die künftig alle E-Mail-Adressen verifiziert.

Es möchte also bitte keiner kommentieren, der nicht bereit ist, seine korrekte E-Mail-Adresse zu nennen, er läuft sonst Gefahr, daß seine Kommentare nicht erscheinen, automatisch wieder gelöscht werden und auch seine bisherigen Kommentare aus der Datenbank verschwinden.

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Die Artikel in diesem Weblog sind in Rubriken / Kategorien einsortiert, um bestimmte Themenbereiche zusammenzufassen.

Da das Bestatterweblog schon über 20 Jahre existiert, wurde die Blogsoftware zwei-, dreimal gewechselt. Dabei sind oft die bereits vorgenommenen Kategorisierungen meist verlorengegangen.

Deshalb stehen über 4.000 Artikel in dieser Rubrik hier. Nach und nach, so wie ich die Zeit finde, räume ich hier auf.

Lesezeit ca.: 2 Minuten | Tippfehler melden | © Revision: 28. Mai 2012 | Peter Wilhelm 28. Mai 2012

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121 Kommentare
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Nina
16 Jahre zuvor

Ich muss mir sofort die Domain „pimmelpammel.de“ reservieren lassen. LOL!

campino
16 Jahre zuvor

E- Mail adressen automatisch verifizieren? Heißt das, ich bekommen jetzt nach jedem Kommentar eine Bestätigungs- E- Mail in der ich dann einen Link klicken muss oder so? Ganz ehrlich: Dann schreibe ich keine Kommentare mehr. Wenn du ein Verfahren findest, dass ciehr funktioniert bei dem für mich kein Mehraufwand entsteht, super, verrat mal wie du es machst.

undertaker
16 Jahre zuvor

@Nina: Da liegt mir spontan auf der Zunge, zu sagen, das zweite P durch ein B zu ersetzen und dann über die Seite Potenzpillen anzubieten. Aber das sage ich nicht, wegen datt Niwoh von datt Weblock.

undertaker
16 Jahre zuvor

@Campino: Bevor Du Dir Gedanken über irgendwelche Konsequenzen machst und diese aussprichst, solltest Du abwarten, wie das Verfahren aussieht. Jedenfalls ist nicht daran gedacht, jeden einzelnen Kommentar bestätigen zu lassen; zumindest dann nicht, wenn Du nicht bei jedem Kommentar eine neue E-Mail-Adresse erfindest.

Benni
16 Jahre zuvor

Finde ich gut. Seit jeder Depp einen PC hat, ist es echt schlimm geworden im Netz 🙁

16 Jahre zuvor

Ich lese deinen Blog gerne nebenbei mit.Aber mal im Ernst, wenn du wirklich eine Kontrolle der verwandten Emails willst, solltest du dir auch klar sein, das dies ein Selbstschuss ist.

Meine Mailaddi ist sehr vielen Leuten bekannt, wer hindert Kar von und zu Hinterteil daran, dir Blödsinn mit meiner Addi zu schicken. Die ist echt und dein Test läuft ins Leere.

Dein Test macht nur Sinn, wenn du korrekte Mailaddys für was auch immer brauchst. Ansonsten verstopft dein Test nur das Netz, genau wie die geistreichen Mails die auf Spam antworten, das sie Spam nicht zustellen.

Aus rechtlichen Gründen musst du jeden Kommentar eh moderieren. Ich habe übrigens deine Nutzungsbedingungen nicht gelesen, weil ich zu faul dazu bin.

Also komm zurück auf den Teppich und bleib ruhig.

Johann
16 Jahre zuvor

Selten so einen Blödsinn gelesen, Herr Hoff.
Bei jedem popeligen Forum werden die Adressen überprüft. Hier frech zu unterstellen, die Adressen würden „für was auch immer“ gesammelt, ist im Grunde eine Unverschämtheit. Du solltest Dir mal vor Augen halten, dass Du hier zu Gast bist. Wenn Du irgendwo eingeladen bist, gehst Du dann auch hin und posaunst dem Gastgeber ins Gesicht, dass Du zu faul bist, sich an seine Gepflogenheiten zu halten?

Und was bildest Du Dir eigentlich ein, wer Du bist, dass Du dem Gastgeber hier einfach so hinrotzen darfst, er soll ruhig bleiben?

Du bist ein ziemlich unverschämter Mensch, scheint es mir.

Nina
16 Jahre zuvor

@ undertaker: Die Idee ist zwar gut, aber ich könnte über eine solche Site maximal Smarties vertreiben, und ob die die gewünschte Funktion haben? Und überhaupt, impliziert der (nichtsdestoweniger geniale) Titel dann nicht eher den Vertrieb eines Mittelchens gegen Frigidität?

Jetzt mal so von (bio-)chemischer Seite her betrachtet, damit’s nicht zu Lasten des Niwohs geht. 😉

Marion
16 Jahre zuvor

Mir würde es nichts ausmachen, wenn ich hin und wieder eine Mail zur Überprüfung anklicken müsste.

kommentator
16 Jahre zuvor

Unschön. Wieder ein Stück Vorratsdatenspeicherung mehr. Und ein Fake-Account mehr den der User anlegen muss.

irgendwelche Beleidigungen im E-Mail-Feld sind blöd. Aber eine eindeutig als falsch zu erkennende Addresse ist doch ok. Benachrichtungen an die Addresse senden lassen nicht.

Machs andersherum, lass Leute ohne E-Mail-Addresse kommentieren. Du erreichst uns im Folgekommentar, oder via Blogpost ;).

Ein E-Mail-Addressverweigerer der schon genug SPAM bekommt und dessen E-Mail-Addressen zu vielen Leuten bekannt sind.

undertaker
16 Jahre zuvor

@Nina: Bammel könnte in der Tat auch synonym für Angst stehen. Allerdings hatte ich direkt die Assoziation zu herumbammeln, also schlaff herunterhängen.

Dann müßtest Du blaue Smarties vertreiben.

Klaus
16 Jahre zuvor

So, der ist also rechtlich verpflichtet, jeden Kommentar zu moderieren. Das bedeutet also, dass hier die Kommentare enstellt, verstümmelt und zensiert werden?
Gut, dann war das mein letzter Kommentar hier. Ich lasse mich nicht unter den Karren von Herrn Schäuble ziehen!

Nina
16 Jahre zuvor

Noch besser wäre dann aber eine Partnerbörse, die die Frigiden mit den Impotenten zusammenbringt. Die einen brauchen sich nicht vor etwas zu fürchten, das die anderen ohnehin nicht zustande bringen, und alle sind glücklich!

Oje, jetzt bin ich wieder arg OT gerutscht. Aber der undertaker hat damit angefangen! *verpetz*

Woo
16 Jahre zuvor

Gut dass es kein zuverlaessiges Mittel gibt um die Gueltigkeit zu pruefen.. sonst muesste ich hier wirklich aufhoeren zu kommentieren. (VRFY beim Server zu der angegebenen Domain ist wegen Spammern fast ueberall abgeschaltet, und einen Bestaetigungslink zur manuellen Freischaltung wuerde wohl 99% der Kommentatoren hier vertreiben). Du magst es als respektlos ansehen wenn Leute falsche Adressen angeben, ich empfinde es als unnoetig neugierig wenn die Adresse zwingend erforderlich gemacht wird. Es geht auch weniger darum, ob DU die Daten weitergibst, als mehr darum dass immer wieder Luecken in beliebten Webapplikationen gefunden werden, die es ermoeglichen im grossen Stil Nutzerdaten rauszuziehen. Solange du nicht 100% gewaehrleisten kannst, dass die Daten deinen Server nicht verlassen, verstehe ich jeden der ungueltige Angaben macht. Ich sehe keine Veranlassung die Angabe einer Mailadresse verpflichtend zu machen – wenn jemand Scheisse posten will, wird er das sowieso mit falschen Angaben machen, und bei einem legalen/korrekten Kommentar hast du keine Notwendigkeit, den Absender zu kontaktieren. Wer Anfragen postet oder Benachrichtigung einschaltet ohne gueltige Mailadressangabe ist eh selber schuld. (oder tuts absichtlich und… Weiterlesen »

Jemanderkeinerist
16 Jahre zuvor

Da hat der Hoff die Trolle geweckt.

Blogbär
16 Jahre zuvor

Ich habe die perfekte Lösung: Lass einfach die Emailbenachrichtigung weg. Die braucht eh keiner, da dein Blog so frequentiert ist, dass es sowieso fast immer folgekommentare gibt und die dann nciht unbedingt was mit dem eigenen Kommentar zu tun haben.
Emailverifikation und Anmeldeverfahren in Blogs finde ich nich so gut.

16 Jahre zuvor

Oh je.

Jemanderkeinerist
16 Jahre zuvor

Zitat: „Du magst es als respektlos ansehen wenn Leute falsche Adressen angeben,“

Das steht da ja gar nicht. Er empfindet es als respektlos, wenn die Leute schon an Beleidigung grenzende texte als Addy ausgeben.

Milan
16 Jahre zuvor

Das ganze wird nichts bringen.

Wer interesse daran hat unsinn zu posten wird dies auch weiterhin tun mit einer kostenlosen email adresse bei irgendeinem auslaendischem provider.

Die ehrlichen nutzer werden sicherlich genervt werden von solchen massnahmen.

Achja, ich verfuege auch ueber eine solche adresse…

Bernd Kolters
16 Jahre zuvor

Ich bezweifle, dass der Undertaker wirklich auf irgendwelche Kommentatoren angewiesen ist. Dass man hier kommentieren kann, dient doch in erster Linie der Unterhaltung und Information der Leser untereinander. bei geschätzten 20.000 Besuchern am Tag kommentieren sowieso nur die wenigsten. Also kommt mal von eurem hohen Ross runter, wenn ihr meint, der Mann liesse sich davon beeindrucken, dass jetzt ein paar hansel schreiben, sie würden dann nicht mehr kommentieren.

Blogbär
16 Jahre zuvor

@Bernd Kolters
Ohja Du hast so recht. Deshalb tu ich auch nichts gegen die Klimaerwärmung. Ein einzelner kann da eh nichts ausrichten.
Herr Tankwart, was kostet ein Tropfen benzin?
– Nichts.
– Gut dann tropfen sie mir mal den Tank voll!

Zudem hat niemand gesagt, dass der Tom darauf angewiesen wäre, dass hier der ein oder andere kommentiert, er scheint ja von seinem Bestattungsgewerbe zu leben.
Es gab nur Meinungen zu irgendwelchen möglichen Verifikationssystemen.

Blogbär
16 Jahre zuvor

Noch was. Für dich Tom, ist das Dein Blog. Für mich als Kommentator ist es aber nur ein Blog. Klar weißt Du, dass wir Dir vertrauen können. Aber woher weiß ich, als „Passant“, dass ich Dir vertrauen kann. Wenn man in vielen Blogs kommentiert, will man halt nicht überall seine „richtigen“ Emailadressen angeben und gibt dann konsequenterweise nirgendwo diese an.

Keiner
16 Jahre zuvor

Merkwürdige Ansicht.
Dann lass es doch einfach.

Piet
16 Jahre zuvor

Die Blog-Software / das Plugin ist einfach zu unflexibel. Wenn ich nicht über Folgekommentare informiert werden möchte, empfinde ich es sowohl als anmaßend als auch als Zeitverschwendung, wenn ich trotzdem meine Mailadresse angeben muß. Diese wird mit dem Kommentar zusammen für alle Ewigkeit in Deiner Datenbank gespeichert, eventuellen Hacks würde sie zum Opfer fallen.

Wenn ich Mails bekommen will, ist es sinnvoll, die Mailadresse einmalig per Link freizuschalten – aber nur dann.

So, jetzt wisst ihr, warum ich immer geht.dich@gar-nichts-an.de schreibe 🙂

seff
16 Jahre zuvor

Kannst ja machen was du willst, is dein dolles Blogdings. Meine mail kriegste trotzdem nicht, da haben schon ganz andere versprochen Daten nicht zu verkaufen

Bernd Kolters
16 Jahre zuvor

Erstaunlich, dass sich da die melden, von denen man sowieso (von den Meisten!) noch nie was gelesen hat.PRUUUST

Peroy
16 Jahre zuvor

Der Undertaker will uns alle bestatten ! Der legt sich ’ne Kartei an ! WAAAAAHHH ! *angst*

Keiner
16 Jahre zuvor

Jaa, alles tootaal wichtige Blog-Kommentartote 😀

Merke: nix ist so alt wie der Kommentar von vorhin.

quietschfidel
16 Jahre zuvor

Ich empfinde es als unnötig die Email-Adresse überhaupt verpflichtend zu machen. Ausser sie soll für Zwecke verwendet werden, die nicht bekannt gemacht werden. Illegale Kommentare werden damit nicht verhindert. Gerade im Zuge der Debatte um die Vorratsdatenspeicherung halte ich es eher für unsensibel unnütze Daten abzufragen und dann auch noch zu speichern.
Außerdem zitiere ich in dem Zusammenhang immer gerne das Bundesdatenschutzgesetz (ja, Gesetz!)
——-
§3a Datenvermeidung und Datensparsamkeit

Gestaltung und Auswahl von Datenverarbeitungssystemen haben sich an dem Ziel auszurichten, keine oder so wenig personenbezogene Daten wie möglich zu erheben, zu verarbeiten oder zu nutzen. Insbesondere ist von den Möglichkeiten der Anonymisierung und Pseudonymisierung Gebrauch zu machen, soweit dies möglich ist und der Aufwand in einem angemessenen Verhältnis zu dem angestrebten Schutzzweck steht.
——-
Und ich sehe absolut keinen Grund, warum in so einem Blog der Aufwand in einem unangemessenen Verhältnis zu dem angestrebten Schutzzweck steht, da die Emailadresse ja sowieso nutzlos ist bzw. sein soll.

Nina
16 Jahre zuvor

Ich glaube, ich werde eher eine Plattform für Paranoiker gründen. Dort muss keiner seinen Namen oder seine E-Mail-Adresse noch sonst irgendwas angeben, bloß 100 Euro Eintritt zahlen. Dafür erfährt er dann auch die neuesten Weltverschwörungsnews exklusiv.

Ich glaub, da werd ich reich.

Engywuck
16 Jahre zuvor

ja, auch ich nutze diese „sprechenden“ Emailadresse der Form bestatterweblog.x.y@spamgourmet.com

Warum?

Ganz einfach: weil ich bei meiner „alten“ Emailadresse, die ich auch nur „vertrauenswürdigen“ Seiten gegeben habe irgendwann vollgemüllt wurde mit Spam.
Seit ich eine neue habe (und in den *allermeisten* Fällen) von Spamgourmet weiterleiten lasse habe ich das Problem seltsamerweise nicht mehr… was aber auch daran liegt, dass man bei Spamgourmet standardmäßig nur 20 Emails an eine Adresse erhalten kann, wenn man nicht „vertrauenswürdige Sender“ oder andere Mittelchen (laufend zurücksetzen der „freien“ Plätze, …) nutzt. Und wer mir meint, dauernd „Newsletter“ zustellen zu müssen oder meine Adresse weiterzuverkaufen der läuft halt irgendwann ins Leere 🙂

Und wenn du jetzt spamgourmet.com sperrst: es gibt andere Anbieter mit denselben Möglichkeiten. Oder auch sogenannte „Wegwerf-Adressen“, die zwar gültig sind, aber halt nur einmal oder nur 1 Tag 🙂

quietschfidel
16 Jahre zuvor

@nina
Es hat noch nie eine Datensammlung gegeben, die früher oder später (absichtlich oder unbeabsichtigt) missbraucht worden ist. Der einzige Weg das zu verhindern, ist die Daten nicht zu sammeln.
Gerade erst wurden in Großbritanien in mehreren unabhängigen Fällen zigtausende von Patienten- und Versicherungsdaten „vermisst“. Die wurden sicher auch ganz sicher aufbewahrt und ganz sicher auch nicht für andere Zwecke verwendet.
Und die Dunkelziffer ist gigantisch!
Aber es hat ja niemand etwas zu verbergen …

Hein
16 Jahre zuvor

Wenn man „LECKMICHAMARSCHDUSAU“ ins email-Feld schreibt ist das natürlich respektlos, weil Tom das zweifelsohne liest und es auch eine Beleidigung darstellt.

Warum man aber nun eine korrekte Adresse angeben sollte, ist mir trotzdem nicht ganz klar. Ich glaube ja auch, dass die Adressen nicht weitergegeben werden. Aber gerade desshalb frage ich mich, wozu eine korrekte Adresse dann überaupt von nöten ist?
Zumal man, sollte es mal nötig sein sich der Justiz zu bedienen, weil man schwere Beleidigung, Volksverhetzung o.ä. ahnden will, doch eher auf die IP zurückgreift.

quietschfidel
16 Jahre zuvor

Natürlich sollten die Pseudonyme nicht ehrverletzend oder beleidigend o.ä. sein. Das versteht sich wohl von selbst.
In meinem Kommentar oben fehlt übrigens ein „nicht“ … (… die nicht früher oder …)

anonym
16 Jahre zuvor

Ganz ehrlich, ich gebe gerne ab und zu mal einen Kommentar ab, aber meine e-Mail Adresse ist mir dafür zu viel wert. Das ist jetzt nicht auf dieses Blog beschränkt, aber im Gegensatz zu anderen bekomme ich am Tag vllt. eine oder zwei Werbemails. Meine Adresse kennen nur Bekannte und Freunde und es ist für mich ein Grundsatz diese NIE auf Webseiten anzugeben.

Ich würde dich bitten nochmal zu überlegen ob denn eine e-Mail Adresse sein muss?! Denn schliesslich hast du an der eigentlich kein berechtigtes Interesse. Ich kommentiere ohnehin nicht sehr häufig also tuts auch keinem weh wenn ichs in Zukunft nicht mehr tue. Ich finde es aber traurig seinen Lesern, Fans, was auch immer abzuverlangen dass diese nicht nur ein Pseudonym sondern auch noch ihre e-Mail Adresse hinterlassen. Auf jeder Seite die das so macht.

Uschi
16 Jahre zuvor

Also ich finde solche Lösungen immer doof.

Und erfahrungsgemäß wird in Blogs, in denen zwingend eine (wahllose) Mail-Adresse angegeben muss, viel weniger kommentiert. In Blogs, in denen die Mail-Adresse zwingend vorher registriert werden muss, wird so gut wie gar nicht kommentiert. Das ist IMHO ein Todesstoß.

Nina
16 Jahre zuvor

Jetzt mal an alle Furchtsamen: Habt ihr allen Ernstes und wahrhaftig nur EINE E-Mail-Adresse? Nur die eine, und sonst keine?

Ich finde das „Problem“ und die Diskussion darum vollkommen surreal. In etwa so, als würde ich Zeter und Mordio schreien, weil ich mir beim Wandern meine teuren Lackschühchen verschmutzen könnte.
Genauso wenig aber, wie ich mit Lackschühchen im Frühtau zu Berge ziehe, gebe ich meine wirklich wichtigen Mailadressen in irgendwelche Webformulare ein, sondern ich habe dafür eigene. Zur Not von gmx oder yahoo.

Aber die Paranoia des Datenklaus kenne ich als Webshopbetreiberin zur Genüge. Menschen, die ganz offiziell im Telefonbuch zu finden sind, kriegen auf einmal das große Herzflattern, weil sie in meinem Shop ihre Adresse eingeben müssen. Schauder! Da könnte ja jemand was Schlimmes mit anstellen!

Ach ja, nochwas: Als Webshop- und Websitebetreiberin muss ich von Rechts wegen auch meine Daten öffentlich kund tun. Steht alles bei mir deutlich nachlesbar in meinem Impressum. Und siehe da: Weder der KGB noch der CIA noch der Hohe Rat der Klingonen haben bislang meine Wohnung gestürmt.

Bernd Kolters
16 Jahre zuvor

Ich lach mich kringelig. Da kommt doch tatsächlich einer allen Ernstes mit dem Datenschutzgesetz und bildet sich ein, seine Email-Adresse gehöre zu den schützenswürdigen Daten im Sinne dieses Gesetzes.

Lachhaft.

Nora
16 Jahre zuvor

Ich finde es höchst erstaunlich was da gleich alles wieder für Verschwörungstheorien hervorgekramt werden. Es ist doch das gute Recht eines jeden Forenbetreibers oder Weblogbesitzers dass er gerne wissen möchte mit wem er es zu tun hat. Dann Leckmichamarschdusau als Mailadresse einzugeben ist mehr als nur eine bodenlose Frechheit. Auf diese Leute, die so etwas schreiben, kann man doch wirklich wohl gut verzichten.

Ich nehme aber mal an, dass es gar nicht darum geht, dass alle gezwungen werden sollen ihre Adresse anzugeben, sondern wenn man intelligent genug ist, zwischen den Zeilen zu lesen, wird man erkennen dass es Tom darum geht dass er freche Kommentare, die auch noch von so einer dummen Adresse kommen, künftig löscht.

quietschfidel
16 Jahre zuvor

Ich finde es schade, dass eine sinnvolle Diskussion immer ins lächerliche gezogen werden muss, wenn die Argumente ausgehen. Was soll bitte ein Feld für eine Email-Adresse, wenn alle Leute eh nur Adressen eingeben, die sie nur genau zu diesem Zweck angelegt haben, aber sonst nicht nutzen? Dann kann das Feld auch weggelassen werden. Und ich habe keine Angst vor dem KGB oder den Klingonen, sondern vor Menschen (wie Dir Nina?), die meine private im Vertrauen überlassene Email-Adresse ohne mein Wissen oder meine Zustimmung in ein Webformular eingeben, nur um mir eine „Geburtstagskarte“ oder die gerade besuchte Webseite „an einen Freund“ zu schicken. Sicher ist beides gut gemeint, genauso wie es der Undertaker sicher gut meint. Aber es zeugt davon, dass das Wissen um die Entstehung, Menge und Ausbreitung von SPAM mit Abwesenheit glänzt. Nichts ist kostenlos, auch nicht im Internet. Und der Email-Markt (SPAM-Markt) ist ein Milliardengeschäft, besonders wenn es um verifizierte Adressen geht. ich unterstelle dem Undertaker nicht den Verkauf der Email-Adressen. Aber ich frage mich, ob er wirklich jeden Missbrauch ausschliessen kann. Täglich… Weiterlesen »

Engywuck
16 Jahre zuvor

Nein, ich habe sogar drei… eine für die Sachen wo ich meinen „Klarnamen“ angeben muss (bei Onlineshops… die sollen mir ja auch was schicken :)), eine für den „Alltagsgebrauch“ die mit meinem Nick verknüpft ist (und deren „Klaradresse“ immer noch auf meinen alten Nick verweist… ja, ich sollte das mal ändern) und eine dritte für Sachen wo ich genau weiß, dass sie spammen und wofür ich auch keine Spamgourmet-Deckung habe. Erstere sind in den allermeisten Fällen von Spamgourmet gedeckt (Behörden, enge Verwandte und Freunde etc bekommen die Klaradresse), aber ich sehe nicht ein, warum ich mich zur Kommentierung eines Weblogs nun auch noch mit „echten“, und dadurch leicht Spambaren Adressen hantieren soll… Nur zum Vergleich: würdest du beim Autotanken gerne jeweils deinen Personalausweis vorzeigen müssen, weil Shell/Aral/werauchimmer das gerne so hätte? (ja, Autovergleiche hinken *immer*, aber „echte“ Email-Adressen sind für viele Leute fast sowas wie ein „Ausweis“). Zudem darf man eines nicht vergessen: „echte“, verifizierte Email-Adressen sind für Adresshändler bares Geld wert, das muss nichtmal umbedingt ein Spammer dahinter sein. Angeblich zahlen diese bis zu… Weiterlesen »

quietschfidel
16 Jahre zuvor

@Bernd Kolters

In dem zitierten Abschnitt steht nichts davon, dass er nur für schutzwürdige Daten gilt (mal dahingestellt, ob es sich um solche bei einer Mail-Adresse handelt).
Vielmehr steht dort:
—–
Insbesondere ist von den Möglichkeiten der Anonymisierung und Pseudonymisierung Gebrauch zu machen, soweit dies möglich ist und der Aufwand in einem angemessenen Verhältnis zu dem angestrebten Schutzzweck steht.
—–
und genau darum geht es hier.
Der Gesetzgeber hat ausdrücklich bestimmt, dass eine Anonymisierung zu ermöglichen ist, wenn dem nichts Wichtiges entgegen steht.
Und soetwas Wichtiges ist eben in einem Blog nicht zu erkennen.

Noname
16 Jahre zuvor

Meine E Mail Adresse ist so geheim, die kenne ich sogar selbst nicht! Spam kriege ich nie!

Mopp
16 Jahre zuvor

Leute, ich sag’s euch: Der Undertaker liegt vor Lachen unterm Tisch wenn der Eure Kommentare hier liest. Ich glaub nämlich der hat sich bloss nen Riesenspass gemacht.
Mal ein bisschen was provozierendes schreiben und alle springen auf den Zug auf.

Klaas Ginter
16 Jahre zuvor

Ich schreibe nur noch in Geheimsprache: jahdzr hshzegftr hfzrhfgt hdhhshhsss

Und wenn es einer wagt das zu entziffern, bekommt er Post von meinem Anwalt.

JEHOVA!

16 Jahre zuvor

Wenn man übrigens schon falsche eMail-Addressen angeben muss, was ja noch möglich ist, sollte man zumindest eine Addresse mit der Domainendung .invalid oder der Domain example.org angeben. Ansonsten verursacht man u.U. ne ganze Menge Phantommailverkehr, der nicht nur Tom trifft, sondern auch die Inhaber und Postmaster der gültigen Domains.

Marianne
16 Jahre zuvor

Spät ist es, aber ich melde mich doch auch mal zu Wort. Ihr benehmt Euch, wie jemand der zu mir ins Haus kommt, sich mit mir unterhalten möchte, aber einen Strumpf über dem Kopf hat und seinen Namen nicht sagen will. Was bitte ist da so schwer daran zu verstehen, dass es sich einfach gehört, sich untereinander wenigstens halbwegs in Höflichkeit zu erkennen zu geben? Man kann als erwachsener Mensch nur mit dem Kopf schütteln. Ich habe vom Undertaker noch keine Mail bekommen, die ich nicht gewollt hätte. Ein kleines bißchen Menschenkenntnis und man erkennt, daß nicht damit zu rechnen ist, das man da mit Spam zugeschüttet wird. Nun aber vorzuschützen, das mit dem Spam und dem Weiterverkauf der Adressen sei überall so und deshalb auch beim Undertaker, ist schon ziemlich gemein. Ich glaube sogar, wenn der Undertaker auf ein geschlossenes Usersystem umstellen würde, würde das nicht die ernsthaften Kommentatoren abschrecken, sondern eher einige Plapperheinis, die nur Unfrieden stiften wollen, vom Plappern abhalten. Meine Meinung ist, dass alle Argumente nur vorgeschoben sind, um weiter aus… Weiterlesen »

16 Jahre zuvor

„… um weiter aus der Anonymität heraus Unfug schreiben zu können.“

Jau, darum wird’s wohl gehen, ansonsten gäbe es ja für rechtschaffene Kommentatoren 😀 auch andere Möglichkeiten, anonym zu bleiben. Angefangen bei Freemail-Addressen wie z.B. Googlemail, von denen man auch bei Bedarf Weiterleitungen einrichten kann bis hin zu Spamgourmet (s.o.), mithilfe dessen man auch verifizieren kann.

Und was das Tracking angeht, probiere ich momentan die „Pluszeichen-Funktion“ von Googlemail (gibt’s auch bei anderen) aus, so dass julia+bestatter@example.invalid problemlos auf julia@example.invalid eingeht und zugeordnet werden kann.

Engywuck
16 Jahre zuvor

@Marianne:
Dir ist der Unterschied zwischen einem Haus und einem öffentlichen Platz aber schon klar, oder?
Haus = Hausbesitzer lässt nur rein wen er kennt, üblicherweise weniger als 100 Personen fassend = geschlossene Benutzergruppe, nur auf Einladung betretbar
öffentlicher Platz = quasi beliebig große Anzahl an Personen, betretbar ohne spezielle Erlaubnis/erkennungsdienstliche Behandlung = Forum bzw. Blog mit Kommentarfunktion (modifiziert dadurch dass was gesagt wird eben dauerhaft gespeichert wird und damit von dem der speichert zu löschen ist sobald er von strafbaren/etc. Inhalten Kenntnis hat)
Du wirst mir nicht weismachen wollen, dass du die Person, die du auf einem öffentlichen Platz/Bahnhof/im Zug/woauchimmer triffst und dich mit ihr unterhältst erstmal vor dem Gespräch nach dem Ausweis fragst, diesen kopierst und die Kopie für alle Zeiten aufbewahrst, oder?
Die „ich erkenne den am gesicht wieder“-Äquivalenz hat man doch hier am Schreibstil und dem üblicherweise (bei Personen die öfter hier schreiben) konstant bleibendem Nick…

Klar sind so Sachen wie „ICHFINDDICHSCHEISSE“ als email …. unschön, aber halt auch nicht zu vermeiden, wenn man einen *öffentlichen* Blog betreibt…

Kommentator
16 Jahre zuvor

Man kann es auch machen wie im Googlewatchblog.
Da gibt man nur einen Namen ein und löst eine simple Rechenaufgabe wie 0+5 oder sowas. Und wer will kann sich auch registrieren.

In Foren finde ich es auch schon bekloppt, das man um Links sehen zu können, die in Beiträgen stehen, registriert sein muss um diese lesen bzw. anklicken zu können. Irgendwie scheint bei einigen Webmastern die Sammelwut zugenommen zu haben.

Bei Ahnenblattportal.de kann jeder alles lesen und schreiebn auch, Nicht registrierte müssen aber einen Captcha-Code eingeben um schreiben zu können. Und wer will kann sich da registrieren.

Wenn ich so in den Mailorder „Registrierungen“ schaue in meinem Postfach, denke ich auch ich bin bei genügend Webseiten registriert.

Und natürlich habe ich auch mehrere Mailadressen. Eine für offizieles mit Behörden, Firmen und freunden und jeweils welche für Foren oder so.

16 Jahre zuvor

@Engywuck Und hier irrst Du leider. Wie ich vor gut nem Monat schon mal analog schrieb, ist dies hier zwar eine öffentlich einsehbare und kommentierbare Seite, aber immer noch eine private Publikation. Analog zu Deinem Bild befinden wir uns hier auf der Rasenfläche vor einem Haus, zu der man zwar Zutritt hat, aber von der einen der Hausbesitzer problemlos runterschmeißen (lassen) kann, wenn er will.

Das Internet ist nichts öffentliches, auf das man ein gesetzlich garantiertes Anrecht hat. Es ist eine Ansammlung von einer Menge Privatgrundstücken, zu denen man geduldeterweise Zutritt hat. Und von denen man auch ausgeschlossen werden kann. Und, und das ist hier entscheidend, auf denen nicht das Recht auf freie Meinungsäußerung gilt, mit dem immer wieder alle ankommen.

Engywuck
16 Jahre zuvor

MOMENT! Hier existiert *keine* sichtbare begrenzung, *keine* Absperrung („Zaun“-Metapher), wie z.B. erforderlicher login etc. Wenn du unbedingt willst: es ist wie eine Pinwand an der Grundstücksgrenze mit der Aufschrift „bitte hinschreiben was euch zu meinen Themen einfällt“, ohne dass man dazu z.B. erst nen Schlüssel braucht, um die Glasscheibe die davor ist zu entfernen o.ä. Zudem kann auch ein Hausbesitzer nicht ohne weiteres von jemandem verlangen, sich auszuweisen, nur weil der sich auf „seiner“ Fläche aufhält…. ein Geschäftsinhaber darf zum Beispiel (meines wissens, lasse mich aber gerne belehren) nicht verlangen, dass jeder Kunde erstmal seinen Ausweis vorzeigt, auch wenn nichts „verdächtiges“ vorgefallen ist, und selbst wenn er einen beim Klauen erwischt braucht er – meines Wissens – streng genommen die Polizei zur Personalienaufnahme, wenn der Dieb sich weigert, diese zu nennen…. und auch für ein Hausverbot benötigt er stichhaltige Gründe… http://de.wikipedia.org/wiki/Hausverbot sagt: „Eine Ausnahme hiervon betrifft vor allem Geschäftsräume, die für den allgemeinen Publikumsverkehr geöffnet sind. Hier ist ein willkürlicher Ausschluss einzelner Personen nicht ohne weiteres möglich, es sei denn es wird (durch einen Türsteher… Weiterlesen »

Engywuck-2
16 Jahre zuvor

MOMENT! Hier existiert *keine* sichtbare begrenzung, *keine* Absperrung („Zaun“-Metapher), wie z.B. erforderlicher login etc. Wenn du unbedingt willst: es ist wie eine Pinwand an der Grundstücksgrenze mit der Aufschrift „bitte hinschreiben was euch zu meinen Themen einfällt“, ohne dass man dazu z.B. erst nen Schlüssel braucht, um die Glasscheibe die davor ist zu entfernen o.ä. Zudem kann auch ein Hausbesitzer nicht ohne weiteres von jemandem verlangen, sich auszuweisen, nur weil der sich auf „seiner“ Fläche aufhält…. ein Geschäftsinhaber darf zum Beispiel (meines wissens, lasse mich aber gerne belehren) nicht verlangen, dass jeder Kunde erstmal seinen Ausweis vorzeigt, auch wenn nichts „verdächtiges“ vorgefallen ist, und selbst wenn er einen beim Klauen erwischt braucht er – meines Wissens – streng genommen die Polizei zur Personalienaufnahme, wenn der Dieb sich weigert, diese zu nennen…. und auch für ein Hausverbot benötigt er stichhaltige Gründe… http://de.wikipedia.org/wiki/Hausverbot sagt: „Eine Ausnahme hiervon betrifft vor allem Geschäftsräume, die für den allgemeinen Publikumsverkehr geöffnet sind. Hier ist ein willkürlicher Ausschluss einzelner Personen nicht ohne weiteres möglich, es sei denn es wird (durch einen Türsteher… Weiterlesen »

16 Jahre zuvor

Ich fand schon immer, dass das Feld „eMail-Adresse“ bei Kommentaren irgendwie überflüssig ist. Dieser Beitrag und die Diskussion dazu bestätigen mich nur.

Menico
16 Jahre zuvor

WIe währs wenn einfach nur noch registrierte User kommentare schreiben können?

Nina
16 Jahre zuvor

Zitat quietschfidel:

„Und ich habe keine Angst vor dem KGB oder den Klingonen, sondern vor Menschen (wie Dir Nina?), die meine private im Vertrauen überlassene Email-Adresse ohne mein Wissen oder meine Zustimmung in ein Webformular eingeben […]“

Ja klar, Menschen wie mir. Was ich perfiderweise nämlich nicht dazugesagt habe, ich bin SELBST vom KGB und CIA, und meine Oma ist Klingonin!

Jemanden, nur weil er deine Meinung nicht teilt, gleich als möglichen Halbkriminellen hinzustellen, der mit ihm überlassenen Daten Schindluder betreibt – jetzt frage ich mich, wer da der eigentliche Vandale ist.

16 Jahre zuvor

Unglaublich, wieviel Verfolgungswahn unter denen kursiert, die Kommentare abgeben müssen.

Ich finde es immer wieder interessant, daß Menschen eine Meinung loswerden wollen, sich dann aber hinter der Anonymität verstecken. Das zeigt mir, daß sie entweder mächtig lügen oder zu feige sind, zu ihrem Kommentar zu stehen.

Was die Sache mit dem Haus und der Öffentlichkeit angeht, so ist schon lange geklärt, daß eine Website dem Hausrecht des Inhabers unterliegt. Wer dort unerwünscht ist oder sich unflätig benimmt, darf rausgeworfen oder verbannt werden. Wer dann trotzdem rumlümmelt, kann locker bestraft werden.

Lustig ist dann, und da habe ich genug positive Erfahrungen, wenn der Spamer meint, er wäre dank seiner vielen Anonymizer-Tools unerkannt und fühlt sich sicher.

Nichts desto Trotz bleibt es dabei: Ehrliche Menschen haben kein Problem mit der Angabe ihres Namens, ihrer Website und ihrer Mailadresse. Zumal Letztere eben in den Blogs meist nur vom Betreiber gesehen wird. Was sehr gegen unerwünschten Spam hilft.

Engywuck
16 Jahre zuvor

Ich hatte heute Nacht schon einen längeren Kommentar geschrieben, der aber von der Blogsoftware verschluckt wurde… Hier ein Versuch, meine Gedanken nochmals zu ordenen… Erstens ist dies hier eher denn als „Rasenfläche vor dem Haus“ als Schwarzes Brett anzusehen, das der hausbesitzer an der Grundstücksgrenze anbringt und allen Passanten erlaubt, erstmal beliebiges anzuhängen (statt dass man etwa einen Schlüssel (=Zugang/Login) für eine vorgeschaltete Glasscheibe bzw. Holzplatte (=Kommentare nur für eingeloggte sichtbar) benötigt). Zudem hat auch ein Ladenbesitzer (mal als beispiel) nicht das Recht, ohne weiteres beliebige Leute aus dem Laden zu werfen oder gar ihre Ausweispapiere/Anschrift zu verlangen (meines Wissens nicht mal bei (Verdacht auf) Ladendiebstahl, im Zweifelsfall muss er dazu die Polizei holen (aber das nur nebenbei, ich lasse mich in diesem Punkt auch gerne von *qualifizierter* Seite korrigieren). Als Beispiel „Hausverbot“: „Eine Ausnahme hiervon betrifft vor allem Geschäftsräume, die für den allgemeinen Publikumsverkehr geöffnet sind. Hier ist ein willkürlicher Ausschluss einzelner Personen nicht ohne weiteres möglich, es sei denn es wird (durch einen Türsteher o. Ä.) ausdrücklich erkennbar, dass eine individuelle Zugangskontrolle stattfindet.“… Weiterlesen »

Engywuck-3
16 Jahre zuvor

Ich hatte heute Nacht schon einen längeren Kommentar geschrieben, der aber von der Blogsoftware verschluckt wurde… Hier ein Versuch, meine Gedanken nochmals zu ordenen… Erstens ist dies hier eher denn als „Rasenfläche vor dem Haus“ als Schwarzes Brett anzusehen, das der hausbesitzer an der Grundstücksgrenze anbringt und allen Passanten erlaubt, erstmal beliebiges anzuhängen (statt dass man etwa einen Schlüssel (=Zugang/Login) für eine vorgeschaltete Glasscheibe bzw. Holzplatte (=Kommentare nur für eingeloggte sichtbar) benötigt). Zudem hat auch ein Ladenbesitzer (mal als beispiel) nicht das Recht, ohne weiteres beliebige Leute aus dem Laden zu werfen oder gar ihre Ausweispapiere/Anschrift zu verlangen (meines Wissens nicht mal bei (Verdacht auf) Ladendiebstahl, im Zweifelsfall muss er dazu die Polizei holen (aber das nur nebenbei, ich lasse mich in diesem Punkt auch gerne von *qualifizierter* Seite korrigieren). Als Beispiel „Hausverbot“: „Eine Ausnahme hiervon betrifft vor allem Geschäftsräume, die für den allgemeinen Publikumsverkehr geöffnet sind. Hier ist ein willkürlicher Ausschluss einzelner Personen nicht ohne weiteres möglich, es sei denn es wird (durch einen Türsteher o. Ä.) ausdrücklich erkennbar, dass eine individuelle Zugangskontrolle stattfindet.“… Weiterlesen »

Nina
16 Jahre zuvor

Ich stimme CeKaDo bei und möchte noch anfügen: Ich empfinde es ebenfalls als höflich, wenn die Leute bei mir im Blog eine richtige Adresse angeben. Natürlich überprüfe ich nicht jede einzelne auf Richtigkeit, aber ich reagiere sicherlich anders auf einen Kommentar, wenn ich merke, dass da jemand eine Blödsinnsadresse angegeben hat.

Ich hatte bislang eigentlich immer angenommen, dass die Mailangabe prinzipiell dazu dient, die Mehrheit jener Trolle abzuschrecken, die sogar für eine pimmelpammel-Scheinadresse zu doof sind.

Engywuck
16 Jahre zuvor

ok, da längere Kommentare abgelehnnt werden zur Zeit (Undertaker: sollten die noch erhalten sein: bitte mir zusenden damit ich ne Zusammenfassung posten kann :)) eben so:
@CeKaDo: Wenn das Angeben deines Echtnamens kein Problem ist, warum dann hier Pseudonym?

@all: schaut euch mal „Hausverbot) und „Virtuelles Hausverbot“ in der Wikipedia an…

Sabine
16 Jahre zuvor

An der notwendigen/erforderlichen/verpflichtenden Mailadresse erkennt man WordPress-Blogger 😉 s9y braucht sowas nicht – oder man kanns abstellen.

Neuling
16 Jahre zuvor

§ 3a BDSG Datenvermeidung und Datensparsamkeit

„Gestaltung und Auswahl von Datenverarbeitungssystemen haben sich an dem Ziel auszurichten, keine oder so wenig personenbezogene Daten wie möglich zu erheben, zu verarbeiten oder zu nutzen. Insbesondere ist von den Möglichkeiten der Anonymisierung und Pseudonymisierung Gebrauch zu machen, soweit dies möglich ist und der Aufwand in einem angemessenen Verhältnis zu dem angestrebten Schutzzweck steht.“

16 Jahre zuvor

Ehrliche Menschen haben nichts zu verbergen: sie installieren brav den Bundestrojaner, lassen sich auf dem Klo überwachen und machen ihr Kreuzchen bloß an der richtigen Stelle. 😉

Nicht mit mir
16 Jahre zuvor

Hallo Undertaker,
dies wird mein letzter Kommentar sein und auch mein letzter Besuch auf deiner Homepage.

Anstatt interressanter Geschichten lesen ich nur noch Dinge über:
– Das Buch
– Buch noch immer günstig
– Ich will eure echten Adressen
– Kostenlose Helfer für „Das Buch gesucht“
– Kostenlose Helfer wederdet fertig

ES REICHT MIR !!!!

Ich bin weg.

Gruß
Ein Leser, der fast vom ersten Tag mit dabei war !!!

quietschfidel
16 Jahre zuvor

@Nina
Ich habe Dir überhaupt nichts unterstellt, sondern Dich etwas gefragt. Erkennbar an dem Fragezeichen.

Scholle
16 Jahre zuvor

@gerhard

Nun, der Vergleich mit der Rasenfläche vorm Haus ist zwar richtiger als der mit dem öffentlichen Platz, nicht jedoch ohne den Hinweis, dass am Eingang zur Rasenfläche ein großes Schild steht: „Kommen Sie rein“.

Letztlich glaube ich, dass diese Diskussion hier reichlich fruchtlos ist. Wenn nur noch verivizierte Email-Adressen benutzbar sind, dann hat derjenige Kommentator, der dies nicht möchte, die Möglichkeit einfach nicht mehr zu kommentieren. Die Besucherzahlen des Blogs lassen mich zur Überzeugung kommen, dass es dem Blog selbst keinen Abbrucht tun wird.

Ich selbst benutze in keinem Blog eine echte Emailadresse und werde dies auch nicht tun – mit der Konsequenz, manchmal eben nicht kommentieren zu können. 😉

Gruß
Scholle

Nicht mit mir
16 Jahre zuvor

Ach so: Schon mal drüber nachgedacht, dass Du Dich angreifbar machst? Ich wette, dass bald die ersten Klagen eintrudeln, weil Du nicht jeden komentieren lässt.

Gemäss Datenschutz, das ist ja hier bewiesen worden, darfst Du gar nicht wissen, wer hier komentiert.
Das hier ist öffentlich und du bist verpflichtet (MEINUNGSFREIHEIT!!!) jeden Komentar anzunehmen und zu veröffentlichen.Laut Grundgesetz ist zensur nämlich verboten.

Es geht Dich einen feuchten Scheiss an, wer ich bin.
Ich möchte meine Meinung frei äußern können und schreiben können was ich will ohne dass du mir hinterher aus Verwolfungswahn deine Anwälte auf den Hals hetzt.

Albert
16 Jahre zuvor

Ich hatte heute Nacht schon einen längeren Kommentar geschrieben, der aber von der Blogsoftware verschluckt wurde…

Schon mal drüber nachgedacht, dass du vielleicht wegen deinem Hang zu falschen Mailadressen, die du wie du selbst schreibst verwendest, im Spamfilter landest?

Mit mir auch nicht
16 Jahre zuvor

Wahrlich, wahrlich, ich sage Euch: Wenn der erste Sargvertreter mit einer Kiste auf der Schulter bei mir vor der Tür steht, verklage ich den Tom.

Kotte
16 Jahre zuvor

Das kann ja wohl jeder halten wie er will. Tom kann bestimmen, wie kommentiert wird und die denen das nicht passt können dann ja das Kommentieren bleiben lassen.

Erstaunlich ist aber, wieviele bei der blossen Erwähnung von Plänen, die im Raum stehen, gleich in die Vollen greifen und mit Konsequenzen bis hin zur Klage drohen.

Da wird man das Gefühl nicht los, dass da nicht die Leute auf den Zug aufspringen, die hier gerne lesen und kommentieren, denen wäre nämlich sowas egal. Sondern da kommen die aus den Katakomben, die Tom sowieso die Pest an den Hals wünschen.

Ich_halt
16 Jahre zuvor

Hallo,
ich bin dann wohl ein Vertreter der Sag-ich-nicht-Fraktion.
Auch, wenn ich mit der Bezeichnung als „Depp“ nichts zu tun haben werde.
Aber ich hänge sehr stark der so genannten „Datensauberkeit“ an. Also welche Daten MUSS man für welchen Zweck erheben?
Und da ist es für mich schon fraglich, warum man für einen Kommentar in ein Weblog eine Mailadresse hinterlegen muss.
Es haben einfach schon zu viele versprochen, Mailadressen vertraulich zu behandeln – und es dann doch nicht gemacht.

Grüsse von
Ich_halt,
der seine Mailadresse lieber für sich behält

alpha
16 Jahre zuvor

Mhm.. dann kommentiere ich hier halt nich mehr ;-( Schade! Aber ich habe keine Lust, in immer mehr Datenbanken erfasst zu werden. Was passiert eigentlich wenn die Datenbank des Bestatters gehackt wird? Freiwillig hat er die Daten dann wohl nich rausgegeben… weg sind sie dann aber dennoch!

McDuck
16 Jahre zuvor

@alpha

Ja klar, da sind dann ja auch tonnenweise hochbrisante und supergeheime Daten drin, nach denen sich CIA und NSA gierig die Finger lecken. Jeder, dessen Email-Adresse geknackt wird, kommt stante pede nach Guantanamo.
Sach ma, geht’s noch?

Neuling
16 Jahre zuvor

Eine Frage bleibt ungeklärt: Warum soll ich meine Daten jemanden offenbaren, der selbst unter allen Umständen anonym bleiben will.

Der Betreiber dieses Blogs verheimlicht seine Identität mit voller Absicht selbst, er wird dafür seine guten Gründe haben. Diese stehen aber auch mir zu.

Desweiteren:
Wie soll ich dann abwägen, ob meine Daten dort in guter Hand sind ? Ist Tom authentisch (ich tendiere dazu) oder doch nur eine Kunstfigur, womöglich erfunden von einer Verbands- oder Versicherungsstruktur? Ich kann es nicht beurteilen und daher bleibt es bei der Datensparsamkeit. Mögliche Konsequenzen bzgl. fehlende Kommentiermöglichkeiten werden mir wohl auch kaum schlaflose Nächte bereiten.

Inwieweit das unkorrekte Impressum mit dem Teledienstegesetz im Einklang steht, will ich nicht diskutieren, aber die Grenze zum Geschäftsmäßigen im Sinne des TDGs ist nicht erst seit der Einführung von Werbebannern längst überschritten.

Kommentator
16 Jahre zuvor

Genauso könnte doch der gemeine Leser des Blogs verlangen wer da die Beiträge schreibt, also welcher Bestatter dahinter steckt, sofern einer dahinter steckt.

Genauso könnte man nun fragen ob es rechtens ist das ein Bestatter einen Blog schreibt, hinter der Fassade eines Fachjournalisten.

Nobody
16 Jahre zuvor

Neuling, ich danke Dir. Das ist genau der Aufhänger, den ich gebraucht habe. Das Treiben hier muss ein Ende haben und jetzt weiß ich wo man mit einer Anzeige und Klage ansetzen kann. Nochmals vielen Dank!

Kommentator
16 Jahre zuvor

????

Huhuhu
16 Jahre zuvor

Ich geb sowieso erst Ruhe wenn das Blog hier zu ist. Ich habe schon den Bestatterverband angeschrieben und um Unterstützung gebeten.

Löscher Henriette
16 Jahre zuvor

Fassungslos ist gar kein Ausdruck, wenn ich beschreiben soll, wie mir bei diesen Kommentaren zumute ist. Der Autor dieses Weblogs bereitet so vielen Menschen täglich Freude und liefert mit die beste Unterhaltung, die es im Internet gibt. Es ist das großartigste Weblog, das ich je gesehen habe. Da braucht es keine tausend bunten Bilder, keine täglichen Verweise auf irgendeinen Müll in youtube, er muß nicht an den dauernden Diskussionen innerhalb der Bloggerwelt teilnehmen, sondern er schreibt kostenlos und freiwillig tagtäglich für ein ganzes Heer an Lesern, die begierig auf seine Geschichten warten. Und was macht ihr? Ihr sucht und sucht, nur um ein kleines Haar in der Suppe zu finden und dem Mann was am Zeug zu flicken. Und womit hat er sich das eingebrockt? Weil er darauf hinweist, daß er es gerne hätte, daß die Leute ihre richtige Mailadresse angeben. Darüber gibt es doch gar nichts zu diskutieren und schon gar nicht bietet das einen Grund dafür jetzt in solche Haßtiraden auszubrechen. Es ist erstaunlich auf welch ein Niveau sich einige der Kommentatoren herabbegeben.… Weiterlesen »

16 Jahre zuvor

Warum eMailadressen verifizieren?
Wozu brauchst du die überhaupt?
Wenn du sie eh nicht herausgibst?
Ist es nicht egal?

Was soll diese Datensammelwut? Was versprichst du dir davon? Jeder kann sich eine Freemail-Adresse anlegen. Und dann?
Du kannst dir gleich eine Frikadelle aufs Knie nageln.

Es bringt nichts, macht nur Umstand. Das erinnert mich an das Gehabe einer alten Industrie, die gern an Idealen festhält, die jetzt völlig kontraproduktiv sind.
Ich frage mich wirklich: Warum?

Es wäre schön, wenn du mal selbst antwortest und nicht deine Abwehrbrigade kampfbereiter Blog-Sympathisanten.

Ich mag den Blog, aber…
DAS kann ich beim besten Willen nicht verstehen.
Und ich finde es scheiße.

Jupp Schlabotnik
16 Jahre zuvor

Skandalös, wie hier mit dem Datenschutz umgegangen wird! Wofür braucht man die Adressen? Demnächst interessiert sich hier jemand für islamische Bestattungsformen und bekommt deswegen Probleme bei der Einreise in die USA, weil die CIA Datenbank gehackt hat!

Kommentator
16 Jahre zuvor

Ich denke eh manchmal das der Blog nur entstanden ist, auch wenn er interessant ist, um das Buch zu Promoten. Würde es morgen einfach so im Buchhandel liegen, wird es sich sicher eher schlecht verkaufen.
Die kleinen Buchverlage haben sowieso große Probleme ihre Titel im Buchhandel unterzubringen, wie kürzlich in einer Tageszeitung zu lesen war.

Und wie einigen anderen Lesern hier auch, erschließt sich mir nicht der Sinn und Zweck Daten zu sammeln, die man sowieso nicht verwenden will. Was ich nicht nutzen will muss ich auch nicht sammeln.

Und wenn ich die Blogs lese der vielen Kommentatoren, sind das auch alles Blogs die wohl kaum einer liest. Die aber Kommentare dazu nutzen um sich Besucher auf das Blog zu holen, damit die eingeblendete Googlewerbung oder die Reflinks auf Amazon und Co auch mal was einbringen.

Wer keinen kommerziellen nutzen aus seinem Webseite/Blog machen will, braucht auch keine Werbung als RefLink vom Racheshop auf seiner Seite und bewirbt auch nicht ein Buch das erscheinen soll.

Ines
16 Jahre zuvor

Ohne mich über einige ziemlich unverschämte Kommentare hier aufregen zu wollen: ich finde das eine gute Idee, mit der Verifizierung.

Ich finde es inzwischen auch unmöglich, dass Leute sich einbilden, anonym und mit falschen Daten in einem Blog kommentieren zu dürfen. Die Gesetzeslage sagt nunmal, dass der Bloginhaber zur Rechenschaft gezogen werden kann, für das was die Kommentatoren verzapfen. Also ist es nur völlig angemessen und das allermindeste, wenn man wenigstens eine korrekte Emailadresse angibt.

Man kann als Kommentator doch schon froh sein, wenn man nicht seinen Vor- und Zunamen angeben muss (obgleich ich das eigentlich nichtmal verkehrt fände), und/oder sich explizit ins Weblog einloggen muss um kommentieren zu dürfen.

Ich bin gespannt, wie die Verifzierung konkret aussehen wird.

Engywuck
16 Jahre zuvor

@“Neuling“: Wieso inkorrektes Impressum?
Es gibt ein Impressum, dieses ist von jeder Webseite aus mit einem Klick zugänglich, befindet sich dazu noch am oberen rechten Rand (also nicht versteckt), dort ist ein Verantwortlicher samt Adresse, Telefonnumer und Email im Klartext (also nicht „als Bild“) genannt – sollte doch eigentlich ausreichen, zumal der dort genannte damit auch automatisch für alles Verantwortlich ist, was potentiell zu Abhmahnungen etc. führen kann…
In welcher (Geschäfts)beziehung der Verantwortliche einer Seite zu denen steht die darauf schreiben kann den Lesern egal sein – sieh den Undertaker (vereinfacht) als festen Angestellten (ohne Gehalt?) bzw. freien Mitarbeiter des „Verantwortlichen“ an 🙂

Also wirklich… es gibt wichtigeres (und ja, das sagt einer der sich wegen kleinigkeiten aufregen kann :))

Anires
16 Jahre zuvor

Wie oberflächlich doch manche Leute lesen.
Tom möchte gern eine *gültige* Mailadresse.
Warum? Weil eine ungültige einen Aufwand für ihn bedeutet.
es werden Benachrichtigungen gebounced und landen bei ihm. Er muss dann die Benachrichtigung für den betreffenden Nick löschen.
Wo ist da das Problem? Nehmt einfach eine alte adresse, die eh schon zugespamt wird. Oder nehmt eine Adresse, die keiner liest und wo die Mails einfach gelöscht werden. Das kann Tom egal sein. Damit hat er keine Arbeit.
Emailadressen mit beleidigenden Inhalt sollte den ‚Nutzern‘ klar sein, dass sie dafür zur Verantwortung gezogen werden können. Jetzt wohl noch schneller als noch im letztem Jahr.

Anires

Kathi
16 Jahre zuvor

Wasn hier los..??
Leute Leute…..

Kathi
16 Jahre zuvor

@Nina und Tom,

@Nina: Bammel könnte in der Tat auch synonym für Angst stehen. Allerdings hatte ich direkt die Assoziation zu herumbammeln, also schlaff herunterhängen.Dann müßtest Du blaue Smarties vertreiben.

Ich hätte eher das „a“ aus Bammel gegen ein „i“ ausgetauscht…. hi hi hi

undertaker
16 Jahre zuvor

Wie oberflächlich doch manche Leute lesen.
Tom möchte gern eine *gültige* Mailadresse.
Warum? Weil eine ungültige einen Aufwand für ihn bedeutet.
es werden Benachrichtigungen gebounced und landen bei ihm. Er muss dann die Benachrichtigung für den betreffenden Nick löschen.
Wo ist da das Problem? Nehmt einfach eine alte adresse, die eh schon zugespamt wird. Oder nehmt eine Adresse, die keiner liest und wo die Mails einfach gelöscht werden. Das kann Tom egal sein. Damit hat er keine Arbeit.
Emailadressen mit beleidigenden Inhalt sollte den ‚Nutzern‘ klar sein, dass sie dafür zur Verantwortung gezogen werden können. Jetzt wohl noch schneller als noch im letztem Jahr.

Hesekiel, Hesekiel, endlich jemand, der mich versteht.

16 Jahre zuvor

=) Wow. Das ist mal ein Echo hier.

Ein letztes noch zur Rasenfläche: Momentan steht ja weder ein Schild noch ein Zaum drum rum. Aber es sollte wohl jederzeit möglich sein, ein solches aufzustellen. MOMENTAN wäre ein „Virtuelles Hausverbot“ fruchtlos. Aber ein Blog ist nicht per se kommentierbar.

Hausfriedensbruch ist natürlich nicht möglich. Auf der anderen Seite ist aber eine Registration durchaus einforderbar, als Bestandteil eines Benutzervertrages. Somit wäre ein vertragliches Hausverbot möglich. Weiteres beim Medienrechtler um die Ecke.

Ja, Wikipedia und Rechtssachen ist ein sehr zweischneidiges Schwert…

Jupp Schlabotnik
16 Jahre zuvor

@ Undertaker:

Wenn es nur um die Arbeitserleichterung geht, kannst du dann nich für alle ne Mailadresse nach dem Motto: spammichzu@bestatterweblog.de einrichten, die alle, die anonym bleiben wollen, benutzen dürfen?

quietschfidel
16 Jahre zuvor

Entschuldigung, aber ich verstehe noch immer nicht, was da bounced, wenn die Adresse gar keine Verwendung finden soll?
Ok, wenn ein paar Deppen die Kommentare abonieren und dann eine ungültige Adresse eingeben sollten sie lieber Zeitung lesen.
All diesen Problemen kann der Undertaker ganz einfach aus dem Weg gehen:
Das Email-Feld nicht mehr verpflichtend machen. Dann hat reduzieren sich die ungültigen Addressen ganz automatisch dramatisch und wer kein Problem damit hat seine Adresse einzugeben, kann es dann ja gerne tun.

Roland
16 Jahre zuvor

Alleine über 90 Kommentare zeigen, wie viel Diskussions- und Aufklärungsbedarf in Sachen Datenschutz noch besteht Warum speichern, wenn’s nicht nötig ist? Nur Daten, die nicht erhoben werden sind vor fremdem Zugriff sicher. Ich habe sowieso nie verstanden, warum WordPress eine Email-Adresse als notwendig erachtet. Kommentar-Spam wird dadurch jedenfalls nicht verhindert (wozu bräuchte man sonst noch Akismet?). Und falls jemand über Folgekommentare benachrichtigt werden möchte, so kann er ja gerne eine Email-Adresse angeben. Hier ein Auszug aus Deinen Datenschutzrichtlinien: – „Teile der Daten können zu statistischen Zwecken an Drittanbieter weitergegeben werden“ – „Die Anti-Spam-Software speichert E-Mail-Adresse, Usernamen und IP-Nummer.“ – … GoogleAnalytics … Soviel schonmal zu Deiner Aussage: „die Email-Adresse ist nur mir bekannt“ Aber ich möchte noch gerne einen zweiten Punkt anbringen, der mir fast genauso am Herzen liegt: Simplicity & Usability! Jegliche Registrierung – wenn nicht aus nachvollziehbaren Gründen nötig – ist mit Aufwand verbunden und schreckt ab. Klar, mache der Kommentierer vor mir stellen sich auf den Standpunkt: „der Blog ist groß genug, als dass man nicht auf jeden Kommentar angewiesen ist“ –… Weiterlesen »

Kristian
16 Jahre zuvor

Das mit den E-Mails ist Mist.

>Ich geb sowieso erst Ruhe wenn das Blog hier zu ist. Ich habe schon den Bestatterverband angeschrieben und um Unterstützung gebeten.

Und was soll der jetzt machen? TOM ist in keinem Verband.

newmedia_junkie
16 Jahre zuvor

Das Problem der meißten liegt doch ganz woanders: Wer nicht will dass Nutzerdaten von ihm gespeichert werden sollte seinen Rechner aus dem Fenster werfen. Er hinterlässt sowieso ununterbrochen Spuren.

Hier wird schließlich niemand gezwungen seinem Unmut über Abfragen valider Mailadressen Luft zu machen (und dafür auch noch seine Addy angeben zu müssen!!!)

Wer mit seinem digitalen Abbild nicht zurechtkommt soll es bitte bleiben lassen.

16 Jahre zuvor

@Engywuck Was ich benutze ist kein Pseudonym, sondern steht in meinem Personalausweis. Nur mal nebenbei. Abgesehen davon hinkt der Vergleich gewaltig. Was die wunderbaren Zitate aus der Wikipedia angeht, so möge man beachten, daß die deutsche Wikipedia von einem elitären Kreis selbst- und gegenseitig ernannter und teilweise Anonymer gesteuert wird. Diese entscheiden nach selbstgegebenen und schwammigen Regeln über die „Relevanz“ von Einträgen. Es kommt auf diese Weise hinein, was ins Weltbild passt und bleibt draußen, was „unwichtig“ ist. Es mag sich gern jeder dann ein Bild davon machen, wie sicher die Angaben der Wikipedia inzwischen sind. Meine Erfahrungen teile ich gern und keineswegs anonym. Ich hatte genug mit Stalkern und Spamer zu tun und bin dagegen äußerst erfolgreich geworden. Insofern kann ich über die Diskussion der Datenerhebung hier im Blog nur müde lächeln. Haben diejenigen, die hier von Datenschutz schreiben alle keinen Personalausweis? Oder das Auto auf dem Namen des Nachbarn laufen, die Versicherung auf dem Namen des Hundes der von der Schwiegermutter der Nichte gehalten wird? Erfahrungsgemäß reichen ein bis wenige „anonyme“ Kommentare, um… Weiterlesen »

Sophie
16 Jahre zuvor

@Tom: Wem es eine Briefmarke wert ist: gerne… 😉 Ich vertraue DIR, aber keiner Datenbank. (Ich habe auch nicht die Folgekommentare aboniert! Versprochen!) @alle, die hier wüste Drohungen aussprechen: Schämt euch! Schämt euch noch mehr als diejenigen, die beleidigende Adressen angeben! @Vergleiche mit öffentlichen Plätzen/Privatgrundstück… Es hinkt! Der Undertaker könnte sich ja auch eine Vereinssatzung geben. Einen Club aufmachen. Vielleicht ist er Eigentümer, vielleicht Mieter, Pächter, Leiter einer angemeldeten Demonstration, Anführer eines Flashmobs, ein verrückter Passant, der vor sich hinbrabbelt, einer der Schreihälse aus dem Hydepark… Who cares? Auch das Telemediengesetz zur Beurteilung von Internetangeboten nur bedingt hilfreich ist, denn es ist für Rundfunk und Fernsehen gemacht worden. Dabei geht es von einem aktiven Sender und einem fast ausnahmslos passiven Empfänger aus. Deswegen weichen auch viele Urteile, z.B. zur Haftung von Forenbetreibern für Kommentare etc., von der üblichen Rechtssprechung analog zu Funk und Fernsehen ab. (Dies sei auch all jenen gesagt, die hier mit Klagen aufgrund buchstabengetreuer Auslegung des Gesetzestextes drohen…) Ahja, jetzt aber doch noch ein paar hübsche Vergleiche, für die Fetischisten: 1. Tom… Weiterlesen »

undertaker
16 Jahre zuvor

@Sophie: Danke, liebe Klara!

Sophie
16 Jahre zuvor

Ach, du machst mir so häufig eine Freude, da revangier ich mich doch gerne mal…

Sophie
16 Jahre zuvor

revanchiere *schäm*

Engywuck
16 Jahre zuvor

@CeKaDo: OK, ich fordere dich hiermit heraus, mir an meine reale Adresse einen Brief zu schicken mit allem was du über mich herausgefunden hast via internet, ohne C.S.I. oder BND-Methoden zu nutzen.
Aber Vorsicht: es gibt mehr als einen „Engywuck“ im Netz…

16 Jahre zuvor

Naja, bei der Schreibe und dem Tonfall kann’s ja nur ein Lehrer sein. Tschuldigung, Referendar. Mal ins Blaue getippt… =D

Engywuck
16 Jahre zuvor

Hab grad noch was gefunden, was halbwegs zur Diskussion hier passt…
http://www.hotlineblog.de/2007/02/12/nicht-so-schlimm/
Also *soweit* würden wohl die wenigsten für ihre Anonymität gehen 😉

gretel
16 Jahre zuvor

Ich bin erschrocken was hier in den letzten Tagen für Kommentare auf den “ Tisch “ kamen.Natürlich möchte keiner seinen PC vollgemüllt bekommen, aber euer Verhalten ist so richtig typisch deutsch. Sobald jemand ein wenig erfolgreich ist kommen Beschimpfungen, Drohungen etc.Wenn die Fraktion mit Ihren “ Keiner “ Adressen einfach ein wenig mehr Fantasie entwickelt hätte und aus “ Keiner “ “ Der Tag ist schön“ oder „Ich liebe das Leben“ oder ähnliches gemacht hätte, wäre der Tom gar nicht darüber gestolpert. Also an die Fraktion “ Keiner “ das ist selbst gemachtes Leid. Lieber Tom ich hoffe du denkst nach den vielen, weit unter der Gürtellinie, liegenden Beschimpfungen „jetzt erst Recht“ – Viel Erfolg weiter –

Werner Eisenberg
16 Jahre zuvor

Lieber Tom, liebe Mitleser, laßt mich doch einmal kurz zusammenfassen und Stellung beziehen. Tom betreibt ein Weblog, in dem er uns an seinen Gedanken und Texten teilhaben läßt. Wie und unter welchen Bedingungen wildfremde Menschen hier kommentieren dürfen, bestimmt alleine er und schon durch diesen, an sich selbstverständlichen, Umstand fühlen sich manche bevormundet und gegängelt. Aber so ist das nunmal im Leben, Spielregeln gibt es überall. Fakt ist, daß Tom diverse Funktionen in das Weblog eingebaut hat bzw. nutzt, die es dem LESER und den KOMMENTATOREN erleichtern, damit umzugehen. Dazu gehört die Benachrichtigungsfunktion bei Folgekommentaren oder die FAQ-Funktion. Ich erinnere nur daran, wie groß das Geschrei war, als die Benachrichtigung zwei Tage lang nicht funktionierte. Jetzt tun die „Keiners“ so, als nutze diesen Quatsch ja sowieso niemand. Das ist aber wohl nicht richtig. Ich habe Tom mal per Mail gefragt und wie schon zuvor eine schnelle und sehr nette Antwort bekommen. Daraus ergibt sich, daß er weit über 2.000 Abonnenten der Folgekommentare hat. Was das bedeutet, kann sich jeder selbst ausrechnen. Werden auf einen Artikel… Weiterlesen »

Keiner keiner
16 Jahre zuvor

ne schnele und nette anttwort???? das ich nich lach.ich hab tom auch schon geschriben und nix.da komt ganix zurück.dabei wär das mal ne anttwort gewesn die alle intressiert hät.

gretel
16 Jahre zuvor

Ich gebe Dir recht Werner, wäre Tom nicht anonym, würde dieser Blog gar
nicht existieren. Die vielen Erzählungen wären nicht möglich …

gretel
16 Jahre zuvor

Hallo Herr Keiner,
bei dieser Rechtschreibung würde ich auch nicht antworten …

Kristian
16 Jahre zuvor

>Werner Eisenberg
Der Strafrechtler? Langsam frage ich mich, wer eigentlich nicht hier ist 🙂

Ines
16 Jahre zuvor

Eine etwas andere Alternative, die ich noch sehen würde, wäre: das Kommentarbenachrichtigungsplugin deaktivieren (nachteilig für die ehrlichen Kommentatoren, aber zwangsläufige Folge um keine Probleme mehr mit zurückgekehrten unzustellbaren Mails zu haben) UND (wie bei jojo im Blog) die Anzeige der URLs von Kommentatoren deaktivieren (vielleicht kommentieren dann weniger Leute, die eigentlich nur deswegen was zu sagen haben, weil sie User auf ihre eigene Seite ziehen wollen).

Den Vorschlag, der weiter oben kam, eine spammmichzu@bestatterweblog.de mailaddi anzulegen, ist irgendwie dämlich, diejenigen die keine mails von tom haben wollen, brauchen doch bloss keine folgekommentare abonnieren. (womit ich wieder zu meinem alternativvorschlag käme…)

eine weitere alternative wäre, die kommentare einfach ganz abzuschalten…

16 Jahre zuvor

@Werner Eisenberg: Totally agree! *thumbsup*

Besonders dieser Absatz spricht mir aus der Seele:

Tom betreibt ein Weblog, in dem er uns an seinen Gedanken und Texten teilhaben läßt. Wie und unter welchen Bedingungen wildfremde Menschen hier kommentieren dürfen, bestimmt alleine er und schon durch diesen, an sich selbstverständlichen, Umstand fühlen sich manche bevormundet und gegängelt.

Dabei scheinen mir viele, vor allem die Grossen Anonymen Spamphobiker, vor allem die qualitätsgebende Wirkung ihrer Kommentare für dieses Blog weit zu überschätzen.

Noch dazu leben sie ihre irrationale Phobie auf Kosten des undertakers aus. Die geringe Mühe, die sie bei einer lediglich angenommenen Spamattacke hätten, nämlich maximal einmal am Tag mit einem Knopfdruck die Spambox ihres Spamfilters zu löschen, finden sie unzumutbar. Muten aber gleichzeitig Tom zu, die reale und ungleich grössere Mühe auf sich zu nehmen, die durch ihre Phobie entstehenden Irrläufer auszusortieren und zu entsorgen.

Geht’s noch? Weswegen glaubt ihr, darauf einen Anspruch zu haben? Nicht clever genug einen Spamfilter zu trainieren, aber blöd genug trotzdem die Folgekommentare zu abbonnieren. Pseudosmart.

fortinbras
16 Jahre zuvor

>Ein Wort an alle, die meinen nun ginge hier die Welt unter und die düstere Verschwörungstheorien aufzeichnen: Ihr hinterlasst unentwegt Spuren im Netz, wenn ihr damit nicht klarkommt: Geht zurück in die Sesamstraße, dann habt ihr auf der Datenautobahn nichts verloren.

So Leute wie dich und deine Einstellung brauchen die Schäubles dieses Landes. Guter Bürger, setzen!

16 Jahre zuvor

Ich schreibe keine Briefe. Und ich spame sowas von ungern. Schließlich habe ich eine gewisse Vorbildfunktion :))

kartoffelnase
16 Jahre zuvor

Meine Adresse ist auch falsch, enthält aber keine Beleidigung. Darüber hinaus habe ich noch nie eine Benachrichtigung über Folgekommentare bestellt.
Ja, soll ich mich nun angesprochen fühlen oder nicht?!
Sicher, nötigenfalls wäre es keine große Sache, für dieses Blog fix eine neue Funadresse anzulegen und dann gleich wieder zu löschen bzw. zu vergessen.
Aber der Sinn dahinter erschließt sich mir bisher sowas von überhaupt nicht, darum habe ich mir die Mühe erspart.
Sollte ich deshalb in Zukunft nicht mehr kommentieren können oder gar meine bisher geschriebenen Kommentare gelöscht werden, fände ich das ehrlich traurig. Denn ja, dieses Blog hat im Laufe der (relativ kurzen) Zeit tatsächlich seine Farbe, seine Atmosphäre stark verändert, aus meiner Sicht sind solche Ansprüche gegen die treuen Leser, Mitdenker und Anstoßgeber ein Schritt in die falsche Richtung.

Natürlich steht es Trom trotzdem frei, es zu tun, und dass ich deswegen nicht mehr mitlesen würde, kann ich nicht garantieren, aber ich persönlich wäre dennoch enttäuscht.

dot tilde dot
16 Jahre zuvor

na gu-hut.

.~.

gruftigirl
16 Jahre zuvor

Komisch, daß Leute nur im Schutze der Anonymität artikulieren können…
Von mir aus diskutiere ich auch mit richtigem Namen. DAS sollte vorgeschrieben sein, dann würden sich die Proll&Troll-Kommentare ruckzuck um ein Vielfaches reduzieren.

kartoffelnase
16 Jahre zuvor

Jep, und die interessierten, freundlichen Kommentare auch.

maya
15 Jahre zuvor

ich benutze eine falsche Mailadresse. Und ich bin kein Verschwörungstheoretiker. Auch glaube ich nicht, dass unser Lieblingsbestatter unsere Adressen verkaufen würde. ER nicht. Aber: wenn ich meine echte Adresse, mit meinen echten Daten, irgendwo auf einem Server schicke, von dem ich weder weiß, wie gut er gesichert ist, ob er gesichert ist etc…dann bin ich leichtsinnig. Denn: wie wir wissen, besteht das Internet nicht nur aus lieben Leuten. Wäre dem so, würde ich immer meine richtige Adresse geben. Aber da dem so nicht ist, und Webserver gerne gehackt werden, werde ich ganz bestimmt nicht meine echte Adresse preis geben. Die Leute hier, die meinen, dass es doch wie zu hause ist und ich als Besucher auch nicht mit Strumpfmaske auftauche – auf einem öffentlichen Platz brülle ich auch nicht laut meinen privaten Daten raus. Ich hänge auch nicth meine Telefonnummer aus dem Fenster auf einem Schild – ich hab sie noch nicht mal im Telefonbuch. Kalte Aquise wird möglich, mit gekauften Adressen. Kennt doch jeder oder? Adressenkauf ist ein Bombengeschäft. Daher wird 100 pro auch… Weiterlesen »

15 Jahre zuvor

lol, glaubt jemand ernsthaft das ein server für ein paar mailadressen gehackt wird?

ist doch ein witz!

ich empfinde es als höflichkeit gegenüber dem Blogbetreiber und den anderen wenn man seinen namen nennt oder seine mailadresse angibt und nicht irgendwas vorlügt.

Horst
15 Jahre zuvor

Ha! Klappt nicht!

josef
4 Jahre zuvor

Ich bin seit 2011 dabei,und hatte noch nie irgendwelche Schwierigkeiten, ich verwende meine Original Mail Adresse!




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